Grundstücksuche und Gebäudeplanung

 

Grundstücksuche

Als PDF Datei in unserer Schriftenreihe  "Grundstücksuche und Planung"

 

Seiteninhalt:

1 Gesundheitliche Prioritäten bei der Grundstückauswahl

2 Erdstrahlen, Wasseradern, Gitternetze

3 Hinweise zur Gebäudeplanung

 

 

 

 

Allgemeiner Hinweis:  Die hier aufgelisteten Empfehlungen beziehen sich ausschließlich auf Fragen der "Wohngesundheit" und berücksichtigen nicht primäre Fragen der Ökologie, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, CO2 Einsparung

 

Das sinkende Angebot an "Baugrundstücken" vor allem in den größeren Siedlungsräumen verleitet sehr oft dazu, "jedes persönlich finanzierbare Angebot" anzunehmen, und grundsätzliche gesundheitliche Fragen zu vernachlässigen.

 

Wir haben in der Folge eine Reihe von Kriterien aufgelistet –

Diese Auflistung soll nur ein "Handreichung" darstellen, worauf geachtet werden kann,

es obliegt jede(r)m Bauherr(i)n selbst zu entscheiden,

 

·           welche dieser Kriterien sie/er für sich, die eigene Familie als "wichtig" einstuft,

aber möglicherweise auch, welche

·           auf Grund individueller Vorerkrankungen (Allergien, Umwelterkrankungen) entscheidend sein können.

 

Eine entsprechende Berücksichtigung dieser Kriterien sollte aber auch unter dem wirtschaftlichen Aspekt der "Wertschaffung" betrachtet werden:

 

Ein ständiges Ansteigen von "Gesundheitsbewusstsein" in der Bevölkerung - vor allem auch angesichts der ständig wachsenden Zahl von "Umwelterkrankten" bedeutet, dass der "Wert" wohngesunder Gebäude in Zukunft noch wesentlich höher eingestuft werden wird als bisher. 

 

Sollte die Grundstückentscheidung bereits gefallen sein,

so ermöglicht eine entsprechende Grundstücksuntersuchung vor Beginn der Bauplanung immer noch eine Reihe von Maßnahmen (Abschirmmaßnahmen, Gebäude- Raumplanung), um optimale "Voraussetzungen" für ein "wohngesundes Gebäude" zu schaffen.

 

Abschirmmaßnahmen

Wir empfehlen für geplante "Abschirmmaßnahmen" fachliche Beratung zu beanspruchen; gerade in diesem Bereich gibt es eine Unzahl von "betrügerischen" Anbietern mit den abenteuerlichsten "Gutachten" und sogar Gütezeichen, 

"Elektrosmog" - umstrittene Abschirmprodukte und Harmonizer

Dilettantische oder selbstgeplante, nur punktuelle Abschirmungen können sogar zu erhöhten Belastungen führen; dies gilt vor allem auch für nachträgliche Abschirmungen im fertigen Gebäude.

Vor allem bei oft angepriesenen "Wundermatten" gegen Erdstrahlen und Wasseradern ist höchste Vorsicht geboten, in den meisten Fällen werden hier auch grundsätzliche sinnvolle Produkte massiv überteuert angeboten.

 

Die hier aufgelisteten Grundstücks- Kriterien sollen aber sinnvollerweise nicht nur für Wohnhäuser angewandt werden – auch Planer von Schulen, Kitas, ebenso aber auch von Büros, Arbeitsstätten sollten "gesundheitliche Aspekte" künftig verstärkt berücksichtigen.

 

Landkarte - "gesundheitlich optimierte Regionen"

 

 

 

 

Weitere Infos:

Baubiologische Grundstücksanalyse (Baufritz TV)

 

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1 Gesundheitliche Prioritäten bei der Grundstückauswahl

 

1.1      Prüfung des Grundstückumfeldes

Vor allem bei Chemikalien- Sensitivität: 

  • Luftbelastungen durch Verkehr, Industrie; Gewerbe
  • Felder, die mit Bioziden behandelt werden

Schadstoffbelastungen aus der Umgebung betreffen aber nicht nur besonders "Chemikalien-Sensitive" (MCS Erkrankte) - zahlreiche weitere Krankheiten werden durch solche Belastungen zwar nicht unbedingt ausgelöst, Schadstoffbelastungen verstärken aber die Symptome dieser "Krankheiten".

 

bei Pollenallergie:

  • Vegetation in der näheren Umgebung; 

bei Schimmelallergie:

  • Nähe von landwirtschaftlichen Gebäuden mit Kompostierung, Moor...;

 

Vor allem bei Elektrosensitivität (EHS):

Weitere "mögliche" Belastungen:

  • Schallbelastungen aus der näheren Umgebung (Verkehr, Gewerbebetriebe, landwirtschaftliche Betriebe. Windkraftanlagen- Stichwort Infraschall; siehe "Gesundheitsrisiko Schall")
  • Geruchsbelastungen (landwirtschaftliche Zuchtbetriebe, Gewerbebetriebe, Fernwärmewerke, Mülldeponien, Müllverbrennungsanlagen)
  • besondere landschaftsbezogene Risiken (Extrem- Mückenplage im Sommer...)

 

Zu prüfen sind natürlich auch Infrastruktur- Gegebenheiten wie Verkehrs- und Telekommunikationsanschluss, Nähe zu Einkaufszentren, ärztlicher Versorgung, Schulen/Kitas.

Bei der Ermittlung vor allem dieser letzteren Gegebenheiten kann es sich aber leider nur um Momentaufnahmen handeln - die Situation kann sich - ebenso wie vor allem bei Fragen von Belastungen durch Funksendemasten  kurzfristig ändern.

 

Leider fehlt es gerade bei Themen wie Belastungen mit elektrischen Feldern durch vorhandene und bereits geplante Sendemasten, Hochspannungsleitungen…

an einer transparenten Kommunikation in den meisten Kommunen-

Sendemasten werden ohne Bürgerinformation, Einbeziehung der Anrainer willkürlich aufgestellt. Die damit verbundenen gesundheitlichen Risiken für die Bevölkerung werden durch die Kommunal-, Landes- und Bundes- Politik zugunsten einer übermächtigen Industrie in Kauf genommen, vorhandene ohnedies international verglichen zu großzügige "Schutzregelungen" künftig weiter minimiert. (Beispiel 5G)

 

1.2      Prüfung des Grundstückes

1.2.1     Allgemeine Untersuchungen

1.2.1.1       Altlasten im Boden (Grundstückshistorie zumindest nachfragen, bei Verdacht Bodenuntersuchung

1.2.1.2       Radon

Radon stellt den zweithäufigsten Verursacher von Lungenkrebs dar, erhöhte Konzentrationen in Gebäuden ergeben sich durch eine mangelhafte ausgeführte "undichte" Bodenplatte und/oder mangelnde Luftwechselraten im Gebäude. Ab 2018 gibt es dazu EU weite Richtwerte für Neubauten.

 

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2 Erdstrahlen, Wasseradern, Gitternetze

 

Besonders sensitive Menschen reagieren häufig auch auf diese "geobiologischen Belastungen".

Es ist allerdings unbedingt erforderlich  hier zwischen fachlich gut beratenden Fachleuten und "Scharlatanen" zu unterscheiden - letztere versuchen mit fragwürdigen "Untersuchungen" uns teuren Abschirmprodukten schnell geld zu machen.

·           Erfassung geologischer Störungen mit Szintillationszähler

Zumindest eine - uns bekannte- Fertighausfirma (Beispiel Baufritz) bietet ihren Kunden bereits bei der Angebotserstellung solche Grundstückuntersuchungen an und nimmt bei der Raumplanung auf die Ergebnisse Rücksicht. Daneben befassen sich auch "Geobiologen" mit dieser Art der Messung, greifen aber vielfach auch auf "qualifizierte"Wünschelrutengänger zurück.

 

"Wie misst die Wissenschaft?

Die Wissenschaft kennt geologische Störungen, Verwerfungen, Wasserführungen, Gräben und Lagerstätten. Über den geologischen Störzonen ist häufig eine leichte Verzerrung des Erdmagnetfeldes festzustellen. Oder es ist die radioaktive Strahlung verändert. Oder beides. Geologische Störungen werden mit hochsensiblen 3D-Magneto­metern (für das veränderte Erdmagnetfeld) und mit empfindlichen Szintillationszäh­lern (für die veränderte radioaktive Strahlung) gemessen." Weitere Infos: Faltblatt des Verbands Baubiologie

 

Bei der diesbezüglichen Bewertung des Grundstückes werden sehr oft auch "Wünschelrutengänger" beigezogen.

Trotz der unstrittigen Fähigkeit mancher Menschen mit dazu besonderen Fähigkeiten ist es uns nicht möglich, diesbezügliche "persönliche" Empfehlungen auszusprechen, da es an "wissenschaftlichen" Bewertungskriterien dieser Fähigkeiten fehlt und leider neben qualifizierten Personen sich leider auch zahlreiche "Scharlatane" in diesem Gebiet betätigen.

Hier bedarf es "persönlicher Empfehlungen" durch "zufriedene" Bekannte.

 

Störfelder, Gitternetze, Wasseradern

Interessante Informationen zu den Themen finden sich auf der Homepage

"Geobiologischer Beratungsdienst Dieter Kugler",

Der Betreiber dieser Homepage befasst sich seit vielen Jahren wissenschaftlich mit diesen Themen. führt selbst Untersuchungen durch und bietet auch ein Ausbildungsprogramm für Interessenten.

·     "Gitternetzen“  (Hartmann-Netz, Benker Strahlung Curry-Strahlung),und

Gewarnt wird vor zahlreichen "Wundermitten" zur Abschirmung, Neutralisation. die auch gegen Elektrosmog zunehmend angeboten werden und die in den meisten Fällen keine glaubhaften Funtkionsnachweise vorlegen wollen/können. 

Oft reicht bei "wahrgenommenen" Belastungen ein Umstellen des Schlafplatzes.

 

 


 

Allgemeiner Hinweis:

Suche nach qualifizierten Prüfern 

 

1.2.2     Unterscheidungen von Methoden zur Prüfung auf Wasseradern und "Erdstrahlen" 

1.2.2.1      Erfassung geologischer Störungen mit Szintillationszähler (siehe oben: wissenschaftliche Messungen)

1.2.2.2      Radiästhesie:

(lateinisch Radius = Strahl) + (griechisch Ästhesie = Fühligkeit)

Volkstümlich spricht man von “Erdstrahlen” – einem Wort, das in der Regel negativ betont ist. Alte Erfahrungen und Erzählungen sprechen nämlich davon, dass diese “Erdstrahlen” Menschen, Tiere und Pflanzen beeinträchtigen (können). “Erdstrahlen” sind aber ganz einfach der Ausdruck für die mit unterschiedlicher Qualität und Intensität aus der Erde austretenden Felder u.a. das Magnetfeld der Erde.

Entscheidend sind jedoch die Arten der Veränderung dieses normalen Magnetfeldes durch Einflüsse im Boden, wie Wasseradern, Höhlen oder Hohlräume, Verwerfungen, Risse/Zerstörung und Gitter wie Hartmann - = Globalgitter, Diagonal - = Currygitter, 10 Meter Gitter = Doppelter Benker oder das Blitzgitter (auch ein Diagonalgitter), die für Menschen, Tiere und Pflanzen zu krankheitserregenden und krankheitsfördernden Störungen führen können.(Quelle)

1.2.2.3      Geomantie (Sammelbegriff):

"Geomantie ist ein auf uraltem Wissen aufbauender Weg, Ihr Wohlbefinden - und das Ihrer Kunden - in Gebäuden und Landschaften zu verbessern. Der ganzheitliche Umgang mit den zentralen Orten unseres Seins entspricht dem zeitgemäßen Wunsch nach einer gesunden Mitte. Deshalb wird das geomantische Wissen privat wieder stärker genutzt und auch beruflich immer stärker nachgefragt."

Der Begriff Geomantie wird sehr gerne auch im Zusammenhang mit "Esoterik" verwendet.

 

Da wir uns nur mit rein wissenschaftlichen Untersuchungen im Zusammenhang mit Raumschadstoffen  befassen, sind wir nicht in der Lage, zu diesen  Begriffen positive oder negative Bewertungen bzw. "namentliche" Empfehlungen abzugeben.

 

 

 

 

 

Wie bei allen Prüfungen empfehlen wir auch bei Grundstückserkundungen eine sorgfältige Auswahl der beauftragten Prüfer!

Suche nach qualifizierten Prüfern

 

 

 

 

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3 Bauplanung

 

Nach Abschluss der Bewertung des Baugrundstückes entsprechend den jeweils persönlich ausgewählten individuell für wichtig empfundenen "Kriterien" empfehlen wir eine

2.1.1     Grundsätzliche Festlegung der "Wünsche" und "Prioritäten"

bezüglich des Gebäudes.

Dabei gilt es, Entscheidungen über die "Gebäudeart" (Holz- oder Massivbau, Kombibauweise,) Heizungssystem, energetischer "Zielstandard" und vieles andere zu treffen – eine Hilfestellung dazu bietet unser (unverbindlicher) Fragenkatalog:

Erstabfrage Bauinteressent

Wichtig ist zu prüfen, ob es in der Familie gesundheitliche Beschwerden gibt, die unbedingt zu berücksichtigen sind

Fragebogen Gesundheit-Familie

zu bedenken ist aber auch, dass vor allem bei Risikogrippen wie Schwangere, Kleinkinder, (ältere) Menschen mit geschwächtem Immunsystem durch erhöhte Belastungen auch dauerhafte Allergien, chronische Sensitivitäten im neuen Gebäude erst ausgelöst werden können.

Beispiel:

"Neuer Fußboden macht Neugeborene krank"

"Gesundheitliche Folgen bei Belastungen schon während der Schwangerschaft"

 

2.1.2     gewissenhafte Planung im Hinblick auf eine möglichst schadstoffminimierte Baustoffauswahl

 

Vorsicht bezüglich diesbezüglichen MarketingaussagenVolldeklarationen, Zertifikate und sogenannter "Gütezeichen" der Hersteller!

vor allem aber auch unter Beachtung einer fachgerechten Bau - Ausführung.

2.1.3     Planung auch bezüglich weiterer "Gesundheitsaspekte"

 

Neben gesundheitsrelevante Fragen des Schallschutzes stellen Themen wie

2.1.3.1      Licht und Farbe 

"Licht und Farbe als Gesundheitsfaktor"

 

wesentliche Faktoren "künftigen "Wohlbefindens" dar, ebenso wie Fragen zumindest künftiger "Umrüstfähigkeit" im Hinblick auf unfall- oder altersbedingte Erfordernis der

2.1.3.2      "Barrierefreiheit"

Leben und Wohnen für alle Lebensalter

2.1.4     Einsatz nur qualifizierter Bauunternehmen und Handwerker!

Eine mangelhafte Bauausführung stellt ebenfalls ein wesentliches Risiko für spätere "Bauschäden" mit gesundheitsschädlichem Potential (Schimmel) und nicht unbeträchtlichen zukünftigen Sanierkosten dar!

Beispiele:

Schimmelbefall durch mangelhaft ausgeführte Luftdichtheitsebene,

undichte Wasserinstallation,  fehlerhafte Dachabdeckung, Wärmebrücken durch mangelhaft eingebrachte Dämmung von Wand, Dach; nicht ausreichende Abdichtung von Türen, Fenster; Einsatz von nicht ausreichend getrocknetem Bauholz, fehlerhafte Aufbringung von (auch schadstoffarmen) Fußbodenölen...

Auch die Elektroinstallation bietet Risiken übermäßiger Belastungen durch unterschiedliche elektrische Felder.

Hier bietet sich die Möglichkeit des "fachgerechten!"  Einsatzes abgeschirmter Leitungen/ Installationen und möglichst belastungsreduzierender Planung der Leitungsverlegung vor allem im Hinblick auf einen strahlungsarmen Schlafplatz.

Machen Sie Baufirma, Handwerker und Planer auf Ihre diesbezüglichen persönlichen "Ansprüche" und die gesetzlichen Anforderungen für "Wohngesundheit"

vor allem Landesbauordnung und Architektenhaftung aufmerksam.

Gesundheitsrisiken in Gebäuden

 

Bei "schlüsselfertiger Vergabe" empfehlen wir bereits bei der Auftragsvergabe Anforderungen an die Raumluftqualität schriftlich zu definieren und durch eine "Übernahme-Schadstoffprüfung" die Einhaltung dieser Zielwerte nachweisen zu lassen. Für Schulen Kitas haben wir solche Ausschreibungs- Textbausteine erstellt – je nach Zielsetzung können manche davon auch für private Wohnobjekte übernommen werden. Textbausteine für Ausschreibungen

 

Für Allergiker und Umwelterkrankte, Chemikaliensensitive sind besondere Richtlinien zu beachten:

Bauen für Allergiker

Bauen für Umwelterkrankte, Chemikaliensensitive  und Baustoffauswahl für MCS Kranke

 

3     Weitere Informationen – Links

Downloads zu Produktfragen, technischen Themen 

Informationen für Bauinteressenten

EGGBI - Eigenpublikationen

 

EGGBI Hotline

Inhaltsübersicht der EGGBI Homepage  

 

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Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

 

Aktuelle Mitteilungen zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

finden Sie auf meiner Facebook Seite

"EGGBI- Wohngesundheit"

 

Übersicht weitere News 2021 und 2022

 

Digitaler Unterricht reduziert Lernerfolg

Dezember 2023

Für Unruhe sorgen aktuelle Studien aus Schweden - dort hat man nachgewiesen, dass eine übertriebene Digitalisierung des Unterrichts zu mangelhaftem Lernerfolg führt - die schwedische Schulpolitik setzt wieder verstärkt auf "Bücher".

Schwedens Bildungspolitik

Tagesschau Stand: 17.12.2023 05:46 Uhr

Lange war Schweden stolz auf seine digitalen Klassenzimmer. Doch daran gibt es inzwischen viel Kritik. Die Lernkompetenz gehe stark zurück, warnt Schwedens Regierung und will wieder mehr Bücher in den Schulen sehen. "Wir haben zu viel digital gemacht"

Mehr Infos auch dazu im Kapitel "Elektrosmog und Schule" in der EGGBI Publikation: "Elektro- und elektromagnetische Felder" (Absatz "Digitaler Unterricht und sinkender Lernerfolg")

Siehe dazu auch "Elektrosmog in Schulen und Kitas"

 

 

 

22.03.2023

PFAS sind eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit weltweit!

Mehr Infos zu diesen "ewigen Chemikalienen" und aktuelle Presse- und TV- Berichte finden Sie unter PFAS. 

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15.03.2023

Nanoplastik aus PET Flaschen- Recycling kann das Nervensystem schädigen?

Studien des UFZ zusammen mit der Universität Leipzig lassen auf Beeinflussung auch des menschlichen Nervensystems durch Nanoplastik aus PET- Flaschen schließen.  Mehr Infos und Presseberichte dazu

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26.01.2023

Von wegen "sensitive" Produkte

Auch Kosmetika, die mit "natürlichen Inhaltsstoffen" beworben werden, sind nicht frei von Allergenen. Dies hat eine Studie von US-Dermatologen ergeben. Dazu der DAAB: "Auch hierzulande müsse man bei als "sensitiv" bezeichneten Körperpflegeprodukten genau hinschauen!"

Bei der US- Studie enthielten mehr als 94 %! der geprüften Hautprodukte mit "natürlichen Inhaltsstoffen" mindestens ein Kontaktallergen.(Pressebericht)

Ähnliche Erfahrungen (zahlreiche Beispiele diesbezüglich "irreführender Werbung" !) habe ich ebenfalls mit "natürlichen" Bauprodukten, aber auch "allergikerfreundlichen" Kosmetik- und Reinigungsmitteln (Kapitel 18) gemacht.  

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Januar 2023

"Genehmigungsfreier Ausbau des 5G Netzes?" 

Nunmehr fordert auch die SPD einen möglichst "beschleunigten" Ausbau des 5G Netzes - teilweise genehmigungsfreie Errichtung von neuen Sendemasten.

Bedenken der Medizin, unabhängige Forschungsberichte - vom BfR bestätigte fehlende Risikoforschung- Verletung des Europäischen Vorsorgeprinzips spielen keine Rolle.

Auch Bedenken vor einigen Jahren von der SPD noch selbst "definiert" und "kommuniziert",  werden dabei nunmehr völlig ignoriert! Mehr Informationen dazu

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19.10.2022

EU-Kommission opfert die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH für Industrieinteressen 

Ein schwerer Rückschlag für die Europäische Gesundheits- und Umweltpolitik.

"Die EU-Kommission ist auf Druck der deutschen chemischen Industrie und der konservativen Parteien im EU-Parlament offenbar bereit, die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH auf Ende 2023 zu verschieben. Für eine Überarbeitung von REACH in der laufenden Legislaturperiode wäre es dann zu spät. Die Revision würde so um Jahre verzögert oder fiele ganz aus, wenn die neu gewählte Kommission 2024 sie nicht fortführt."(Pressebericht)

Damit werden alle Hoffnungen auf zeitnahe,  strengere Chemikaliengesetze (zuletzt aus Plänen im August 2022) rigoros zerstört.

Reach (europäisches Chemikalienrecht), zuständig für Registrierung und Bewertungen von Chemikalien, ohnedies mit großen Glaubwürdigkeits- Schwierigkeiten kämpfend und bei der Registrierung gefährlicher Chemikalien im zeitlichen Wettstreit mit ständig neuen gesundheitsgefährdenden Chemikalien, erlebt damit einen erneuten, verheerenden Rückschlag.

 

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07.09.2022

TÜV SÜD wird zur "Überprüfungsbehörde!"

"schlecht informiert oder bewusst "manipulierend?"

Interessant die Aussage des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bei Maischberger am 7.09.2022 zur Sicherheitsfrage der Atomkraftwerke - zweimaliges Zitat:  der TÜV Süddeutschland ist doch die "Prüfungsbehörde!"
Wie kann ein privatwirtschaftliches Unternehmen über Nacht zur Behörde erhoben werden? Siehe dazu Kapitel 4.93 Medienberichte zu TÜV Kennzeichnungen (mit einer Reihe von Fehlbeurteilungen in den letzten Jahren - unter anderem zur Staudammkatastrophe in Brasilien...)  

 

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03.09.2022

Schadstoffprobleme an zwei Schweizer Schulen (Surmatten - Lochacker):

 

erhöhte Lösemittelkonzentration in Schulcontainern, Kopfschmerzen von Lehrer und Schülern

Pressebericht 03.09.2022

 

Eine Auflistung von über 30 ähnlichen Fällen in Schul- und Kitacontainern finden Sie in der Übersicht: "Container für Kindergärten, Schulen Wohnräume und Büros" zu über 600 Schadensfällen an Schulen und Kitas allgemein unter "Auflistung von Schadensfällen".

 

Nach wie vor unverständlich - obwohl immer wieder - auch von den Medien - auf die Risiken von Schadstoffbelastungen in den Containern hingewiesen wird, begnügen sich die meisten Auftraggeber mit "nicht überprüften Aussagen der Hersteller" bezüglich der tatsächlichen Raumluftqualität bzw. bestenfalls mit - bezüglich gesundheitlicher Unbedenklichkeit meist unzureichend aussagekräftiger  "Gütezeichen und Zertifikaten", die sich ihrerseits  fast immer mit Messungen von Formaldehyd und VOCs und Herstellererklärungen zufriedengeben.

 

EGGBI bietet dafür seit Jahren eine "kostenlose Bewertung von Prüfberichten" an.

 

Wirklich umfassende Schadstoffprüfberichte - auch bezüglich Weichmacher, Flammschutzmittel, Konservierungsstoffe (Isothiazolinone), Biozide, konnte ich bisher von keinem einzigen der zahlreichen "angefragten" Hersteller erhalten.  In vielen Fällen wird dann bei auftretenden gesundheitsbezogenen Beschwerden  (nicht immer werden aber Schadstoffbelastungen unmittelbar durch eindeutige Symptome sichtbar), aus Kostengründen Lüften statt Sanieren, "Überstreichen und Absperren", werden kostspielige. lärmverursachende "Luftreiniger" empfohlen - die Leidtragenden sind stets Lehrer und Schüler mit möglichen(!), oft schwer belastenden  Langzeiterkrankungen.  

 

Dafür trifft die Auftraggeber eine nicht unwesentliche Mitschuld.

 

Messberichte  werden in solchen "Schadensfällen" den Betroffenen meist verweigert, die "Ergebnisse werden - oft auch in Zusammenarbeit mit den übergeordneten Behörden, manchmal auch von Gesundheitsämtern   bagatellisiert"!

Juni 2022

Projekte "IndikuS"

Abschlussbericht publiziert  (Projekt, veranlasst vom bayerischen Landtag 2020 zur Erstellung einer "interdisziplinären Herangehensweise an Umweltattribuierte Symptomkomplexe" wie MCS, EHS, SBS...)

Kritische Stellungnahme zu den" Ergebnissen"

 

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16.02.2022 Parkinson`sche Krankheit durch Biozide?

Seit langem sind Biozide - hier vor allem Pflanzenschutzmittel - als möglicher Auslöser der Parkinson`schen Krankheit bekannt - Betroffene sind vor allem viele Landwirte.

"Ippen Investigativ" deckt nach umfangreichen Ermittlungen die unverantwortliche jahrelange Verschleppung einer "Anerkennung als Berufskrankheit" durch die Berufsgenossenschaft und das Bundesarbeitsministerium auf.

Der Grund dafür - wie bei zahlreichen weiteren Umwelterkrankungen sind eindeutig zu erwartende erhebliche Kosten im Falle einer Anerkennung solcher Berufskrankheiten. Pressebericht 16.02.2022

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite "Parkinson`sche Krankheit". Infos auch zu "Pestiziden im Schlafzimmer"

Erst allmählich werden die vielfachen gesundheitlichen Risiken durch zahlreiche - auch weitere Umweltgifte - auch in Innenräumen -  erkannt, das Fehlen flächendeckend qualifizierter Umweltmediziner führt dazu, dass nicht erkannte Zusammenhänge durch "oft diesbezüglich überforderte Allgemeinärzte" vielfach bewirken, allgemeine ("unerklärliche") Symptome, verursacht durch - oft auch andere - Umweltbelastungen  als "psychosomatisch begründet" zu deuten, dabei häufig sogar zu völlig fehlgerichteter, zusätzlich belastender Medikation auch von Psychopharmake zu greifen.

Das Umweltinstitut München fordert die neue Bundesregierung auf, endlich zumindest die Daten des Pestizideinsatzes offenzulegen.(Mitmachaktion)

 

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15.02.2022 "Die große Klimalüge" - nachhhaltiges Heizen mit Holz?

Mit einem eindrucksvollen Video nimmt "WeMove" Stellung  zum angeblich "CO2 neutralen, förderwürdigen" Heizen mit Holz - "die große Klimalüge". Link zum Video

EU und Bundesregierung stellen massive Fördermittel dafür zur Verfügung!

Auch das Umweltbundesamt würde gerne Holzheizungen verbieten - und hinterfragt mit Hinblick auf die damit verbundene Umweltbelastung die staatliche "Förderung" solcher "Alternativ"- Heizungen.

Siehe dazu auch: Holzheizungen - Schadstoffbelastungen in der Nachbarschaft

 

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05.02.2022 Radon im Boden - BfS publiziert neue hochauflösende Landkarte

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von 1×1 Kilometer

Mehr Infos zu Radon in der Raumluft

 

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31.01.2022

Neue Richtwerte des Umweltbundesamts

Der AIR (Ausschuss für Innenraumrichtwerte) hat eine neue Liste "Innenraumrichtwerte" RW I und RW II publiziert  (Liste Aktuell).

Neu - gegenüber der bisherigen Liste 2021 sind dabei Richtwerte für

Aceton          (CAS 67-64-1)  RW I  53 mg/m³  RW II 160 mg/m³

2-Propanol    (CAS 67-63-0)  RW I  22 mg/m³ RW II    45 mg/m³ 

Methanol       (CAS 67-56-1)  mit           60 Minutenwert  RW I  13 mg/m³ und RW II 40 mg/m³

Mehr Infos zu Richtwerten I und II

 

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16.12.2021

Anti-5G“-Produkte: Radioaktiver Abfall?

"Forschende der ANVS (Authority for Nuclear Safetay an Radiation Protection) in Den Haag haben sich den Schmuck genauer angeschaut und nun eine Warnung für zehn Produkte herausgegeben, die mit einem vermeintlichen „5G-Schutz“ beworben werden. Sie sind nicht nur vollkommen nutzlos, sondern geben selbst ionisierende Strahlung ab, die schädlich sein kann. Bei den Produkten handelt es sich unter anderem um Schlafmasken, Halsketten, Armbänder oder Anhänger. Einige werden speziell für Kinder angeboten." Bericht, 16.12.2021

Entsprechende Untersuchungen fanden nach unserer Information in Deutschland noch nicht statt.

Einen Überblick über das "umfangreiche in D erhältliche Marktangebot" von "Schutzartikeln" finden Sie hier

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02.12.2021

Publikation

"WOHNEN UND LEBEN MIT HOLZ"

In dieser Publikation der FNR finden sich gut recherchierte Informationen zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen - bedauerlicherweise mit teils sehr eigenwilligen Interpretationen der Ergebnisse bezüglich "völliger gesundheitlicher Unbedenklichkeit" von Holzemissionen.

Siehe dazu kritische Stellungnahme zu dieser Publikation (aus der EGGBI Schriftenreihe).

 

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16.11.2021

Lüften kann mit "Luftreinigern" nicht "ersetzt" werden

Die Verbraucherzentrale NRW weist in einer Presseaussendung darauf hin, dass mobile Luftreiniger nur zusammen mit- aber nicht stt ausreichender Lüftung eingesetzt werden sollten.

Pressebericht

mehr Infos zu den zu beachtenden Kriterien siehe auch Kapitel 8 unserer Zusammenfassung zu Lüftung und Luftfilter

 

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22.09.2021

 

Gesundheitsschädliche Pestizide in Europas Schlafzimmern

Nicht nur Biozide aus Fassadenfarben, Lacken, Fensterbeschichtungen, Holzprodukten

können massive gesundheitliche Risiken für die Bewohner darstellen - auch Pestizide aus der Landwirtschaft finden sich im Hausstaub von Gebäuden aus näherer Umgebung "besprühter"! Felder und Obstplantagen.

Dies ergab eine internationale Studie in 21 Ländern. Pressebericht vom 22.09.2021

Dazu ebenfalls passend:

"Südtirol hat ein Pestizidproblem"

"Südtiroler Pestizidprozess" (14.07.2021)

 

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06.09.2021

Aluminium in der Raumluft

Ursache von Alzheimer und anderen Erkrankungen?

BfR und Umweltbundesamt sehen hier laut aktuellem Schriftverkehr keinen aktuen Handlungsbedarf!

Natürlich ist Aluminium nicht die alleinige Ursache von Alzheimer - jahrelange Untersuchungen bestätigen aber zumindest "Zusammenhänge".

Alles zu den möglichen gesundheitlichen Folgen, Quellen und Behördeninformationen (Schriftverkehr- Kapitel:3.5) dazu:

Gesundheitliche Bewertung von Aluminium in der Raumluft

 

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09.07.2021

Mobile Luftreiniger sind keine Universallösung im Unterricht gegen Virenbelastungen

Studie der Universität Stuttgart bestätigt die Richtigkeit der Vorbehalte bezüglich "Luftreinigern" in allen Schulen und Kitas als Maßnahme gegen Corona- Infektionen.

Mehr Infos dazu

 

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17.06.2021

Lobby- Skandal im Deutschen Bundestag

Schweizer 5G- Mobilfunk- Lobby erstellt Risikostudie für Bundestag!

Offensichtlich wurde die Schweizer Mobilfunk-Lobby "Forschungsstiftung Strom und Mobilfunkkommunikation (FSM)" vom Büro für Technikfolgeabschätzung des Deutschen Bundestags (TAB)

mit einer Studie zu Gesundheitsgefahren von Mobilfunkstrahlungen beauftragt.

"Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages gab diesen Umstand auch in einem Schreiben zu."

Mehr Infos zu "Risikoforschung in Deutschland"

 

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25.05.2021

Weichmacher Bisphenol F verursacht niedrigen IQ

 

"Die Chemikalie Bisphenol F (in Kunststoffen enthalten) kann Veränderungen in einem Gen hervorrufen, das für die neurologische Entwicklung wichtig ist. Diese Entdeckung wurde von Forschern der Universitäten von Uppsala und Karlstad, Schweden, gemacht. Der Mechanismus könnte erklären, warum die Exposition gegenüber dieser Chemikalie während des fötalen Stadiums mit einem niedrigeren IQ im Alter von sieben Jahren zusammenhängt"

 

Mehr Infos: "Die Tricks mit Bisphenol A, S und F"

 

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24.04.2021

Trauriger Höhepunkt erfolgreicher Lobbyarbeit der Telkommunikations- Industrie auch bei den öffentlichen Sendern?

ARD - Quarks: Video 5G - Revolution oder Gefahr?

Noch nie hat dieser Sender, bisher bezüglich vieler gut recherchierter Beiträge geschätzt, so unverfroren und eindeutig Industrie- Stellung bezogen unter dem Mantel "wissenschaftlicher" Berichterstattung". Die Verantwortlichen fügen sich damit erfolgreich in die Reihe der bezüglich  5G lobbygesteuerten Politik und des ebenso  gesteuerten Bundesamts für Strahlenschutz(?) ein!
Selten wurde bisher Prävention so klein geschrieben wie bei 5G - eine massive, bewusste Verletzung des europäischen Vorsorgeprinzips angesichts weltweiter Warn- Appelle angesehener Ärzte, eine Verhöhnung von Menschen mit international anerkannter Krankheit EHS.

5G- Jahre der "Wahrheit" für die Politik

Antwort des WDR auf unsere Beschwerde

Trauriger noch die Antwort der Quarksredaktion:

Die Einschätzungen zu den Gefahren des Mobilfunks kommen seit bald zwei Jahrzehnten im Sinne des wissenschaftlichen Konsens zum Ergebnis, dass im Rahmen derzeit geltender Grenzwerte, die von internationalen Gremien festgelegt werden, keine schädigende Wirkung von Mobilfunk nachgewiesen werden kann. Link zum Antwortschreiben

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09.03.2021

Ein Nachweis eines Zusammenhangs zwischen Umweltbelastungen und Covid-19 Erkrankungen gelang dem Helmholtz- Institut München zusammen mit der TU München am Beispiel

"Erhöhtes COVID 19 Risiko durch Pollenbelastungen"

 

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04.03.2021

 

Publikation des

AGÖF Leitfaden "Hausstaubuntersuchungen auf chemische Parameter"

Damit wird nicht nur Privatpersonen, sondern vor allem auch den Trägern öffentlicher Gebäude ein wertvolles Instrument für die Bewertung von Raumschadstoffbelastungen in die Hand gegeben - vor allem viele mittel- und schwerflüchtige Substanzen werden oft durch Raumluftmessungen nicht oder nur mangelhaft erfasst.

Mehr Infos zu Hausstaubuntersuchungen

 

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15.02.2021

Homeoffice im Keller - Gesundheitsrisiko Radon?

das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Homeoffice im Keller, und verweist auf das Risiko einer Radonbelastung.  (Pressebericht Februar 2021).

Radon stellt die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs dar - und wird nach wie vor bei der wohngesundheitlichen Betrachtung von Gebäuden zu wenig beachtet. Mehr Infos zu Radon

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25.01.2021

Duftstoffallergien?

Zwischenergebnis Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes daab (eine Teilnahme an der Befragung ist noch immer möglich!)

Siehe dazu auch die EGGBI Zusammenfassung: 
"Duftstoffallergiker und Beduftungen"


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21.01.2021

Diagnose Funk fordert  Aufklärung zum Strahlenschutz beim Homeschooling durch "Bundesamt für Strahlenschutz"

 

Während die Hersteller selbst in Gebrauchsanweisungen davor warnen, die mobilen Geräte körpernah zu benutzen, die Telekom sogar rät, WLAN-Router nicht in Aufenthaltsräumen, Schlaf- und Kinderzimmern aufzustellen, wird bei den laufenden Anstrengungen bezüglich Homeschooling unterlassen, auf einem verantwortungs- und  gesundheitsbewussten Umgang mit Tablets, Laptops und Handys in Coronazeiten hinzuweisen.

Aufforderung an die Präsidentin des BfS

Siehe dazu auch Kapitel 10 "Schulen" Elektrofelder und Wohngesundheit

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04.01.2021

Urlaub für Allergiker und Sensitive

Die Hoffnung auf einen Urlaub nach "Corona" veranlasst derzeit zahlreiche Anrufer der Hotline zu einer Frage nach allergikerfreundlichen, oft auch nach mcs- geeigneten Hotels.

Eine Recherche vor 3 Jahren bei über 100 derart beworbenen Hotels brachte nur wenige Antworten, erneute Recherchen bezüglich der Aussagekraft diverser "Gütezeichen, Zertifikate, Informationsportale" (Kapitel 14) für allergikerfreundliche Hotels bestätigten die vielfach gemeldeten "Probleme" Betroffener, dass zwar viele Hotels mit unterschiedlicher Qualität  Rücksicht auf Allergiker beim "Speiseangebot" nehmen - auf die sehr wesentliche Raumluftqualität bestenfalls noch im Hinblick auf "Pollen, Rauchen, Tierhaare, Bodenbelag (nur bezüglich Vermeidung langfloriger Teppiche) und Matratzen hingewiesen wird -

Fragen von Emissionen aus Einrichtung, Wandbelag, Bauprodukten allgemein in fast allen Fällen ignoriert werden, glaubwürdige und umfassende Schadstoffprüfberichte bezüglich VOCS, Formaldehyd, Weichmacher, Flammschutzmittel... kaum erhältlich sind. Siehe dazu "Fragebogen".

Wir laden erneut Hotels und andere Beherbungsbetriebe ein, uns für eine entsprechende Empfehlungsdatei entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen, um eine seriöse, individuelle Beratung möglich zu machen. Mehr Infos dazu "emissionsarme Urlaubsquartiere".

 

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Dezember 2020

 

Schadstoffprobleme an Erkheimer Schule

 

Nachdem uns der Bürgermeister seit Monaten die Zusendung des letzten Schadstoffprüfberichts verweigert,

erschien nunmehr ein neuer Pressebericht mit einer "Stellungnahme des Landesgesundheitsamtes" zu den gefundenen Werten.

Aus diesem Pressebericht ergaben sich für uns statt einer "Klärung" aber zahlreiche weitere Fragen!

Siehe dazu Kapitel "Dezember 2020" in unserer Zusammenfassung "Erkheim".

 

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November 2020

IBN "baubiologie magazin"

"Schadstoffprobleme an Schulen"

Empfehlungen für Eltern und Lehrer - mehr Informationen

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Oktober 2020

 

Diskussionen um erhöhten Schadstoffwert an Mittelschule Erkheim

Seit Monaten sind erhöhte Formaldehydwerte und laut Aussage der Schulleitung gesundheitliche Probleme von Schülern bekannt; ein neuer Prüfbericht existiert bereits – er wird den Eltern aber mit dem Hinweis verweigert, er müsse erst durch das LGL (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) "bearbeitet" werden.

 

Auf Wunsch einer Familie begeleiten wir seit Jahresanfang die Probleme mit den Behörden und deren Versuche, die Angelegenheit zu bagatellisieren, unter anderem mit Bewertungen, die den Aussagen des Umweltbundesamtes völlig widersprechen.

Siehe dazu "Chronik- Schadstoffprobleme in Erkheimer Schule"  

 

Erstmals wurde nun die Öffentlichkeit durch einen Pressebericht informiert.

Allgäuer Zeitung, 05.10.2020

 

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Februar 2020

Bankrotterklärung der deutschen Umweltmedizin- Politik

"Eine flächendeckende umweltmedizinische Versorgung konnte bis zum heutigen Zeitpunkt nach wie vor nicht realisiert werden"

Mehr Infos und Zitate aus dem Gesundheitsblatt 202, 63:242-250

 

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