Emissionen aus Einblasdämmstoffen

 

Eine umfassende Zusammenfassung zu möglichen Emissionen aus Zellulosedämmungen finden Sie unter

Zellulose Emissionen

Zellulose als Dämmstoff

 

Allgemeine Informationen zu gesundheitlichen Risiken von Einblasdämmstoffen

Zellulose   (Link)

Seegras    (Link)

Holzfaser  (Link)

Unbestritten sind zahlreiche technische, nachhaltige und wirtschaftliche Argumente "pro Zellulose" und weitere Einblasdämmstoffe generell im Hinblick auf sommerlichen Wärmeschutz, Feuchtigkeitsverhalten aber auch "Verfüllbarkeit" gerade von Hohlräumen bei Altbausanierungen - ebenso aber Verfügbarkeit, Ressourcenschonung und günstige Preise für den Verbraucher auch beim Neubau.

Dies gilt neben Zellulose auch für andere Einblasdämmstoffe wie z.B. Sägespäne, Hanf, Wiesengras, Seegras und Holzschnitzel.

Brandschutz:

Seit längerem  werden grundsätzlich in Zusammenhang mit Dämmstoffen auch die eingesetzten Flammschutzmittel  diskutiert  - auch hier gibt es gesundheitlich unbedenkliche  Alternativen. So verwendet beispielsweise die Firma Thermo-Natur als "Flammschutzmittel" für Hanf  reines Soda, die HOIZ - Hobelspandämmung  (Firma Baufritz) an Stelle reproduktionstoxischer Borate für den Flammschutz Molke und ebenfalls Soda, 

 

Die "verwendeten Rohstoffe" unterstützen grundsätzlich auch eine "ökologische Einstufung". Die hohe Verfügbarkeit der Ressourcen beispielsweise bei Zellulose begründet  ja unter anderem auch die Auszeichnung mit dem Blauen Engel, sofern mehr als 80 % Recyclingpapier beigefügt wird. "Ökologie" alleine garantiert aber aus EGGBI Sicht  keineswegs eine "gesundheitliche Unbedenklichkeit" - auch natürliche Produkte emittieren unter Umständen (zumindest) sensibilisierende Stoffe.

Nach wie vor  steht    zur Diskussion, ob es eine gesundheitliche Relevanz der

 

Schafwolle benötigt im Übrigen im Hinblick auf einen hohen LOI überhaupt kein Flammschutzmittel.

 

Das Problem der Faserbelastung läßt sich aber aus unserer Sicht durch

 

  • werkseitiges" Einblasen in Bauelemente (z.B. Baufritz) bzw. alternativ
  • Einblasen auf der Baustelle  von "außen"
  • mit absolut funktionierender Luftdichtheitskonstruktion/Dampfbremse
  • verbunden mit ausschließlicher Verarbeitung durch qualifizierte Fachbetriebe

 

ohne weiteres für den Bauherren selbst ausschließen.(Vollständige Vermeidung von Fasern/Stäuben im Gebäudeinneren).

Nicht geklärt ist aber für uns bei den meisten Einblasdämmstoffen die Frage von Eigenemissionen  (umfassend geprüft  wurde nach EGGBI Kriterien bisher ausschließlich  die Hoiz Hobelspandämmung). 

 

Zellulose

„Naturprodukt“ Papier

Diese Aussage wird von Umweltorganisationen inzwischen auch anders kommuniziert:

Zitat:  Papier ist kein Naturprodukt

Chemikalieneinsatz im gesamten Produktionsprozess

Papier wird häufig als Naturprodukt und ökologische Alternative zu anderen Materialien dargestellt. In der Herstellung von Papierprodukten werden jedoch enorme Mengen an Chemikalien eingesetzt.

NABU- Pressebericht, Mai 2023

In Frage gestellt wird unter anderem aber auch die grundsätzliche "Nachhaltigkeit" des Naturproduktes Papier. ("Papier ist nicht automatisch öko") siehe dazu auch "CO2 Einsparung durch Nutzung von Holz"

 

Siehe dazu Zusammenfassung "Emissionen aus Altpapier"

 

 

 

Den höchsten Marktanteil bei Einblas- Dämmstoffen hat seit vielen Jahren die Zellulose.

 

Die Zellulose- Dämmstoff Hersteller  verweigern mir allerdings konsequent ebenfalls seit Jahren umfassende Prüfberichte und Nachweise, welche für eine EGGBI Freigabe erforderlich wären.

Selbst  "natureplus" -zertifizierte Zellulosehersteller verweigern  seit jeher die eigentlichen Prüfberichte (warum?)  und  ebenso wie auch natureplus eine Stellungnahme zu allgemeinen Fragen zur Zertifizierung (warum keine Prüfung auf Weichmacher? auf PFAS?  Wie kann man ein Recycleprodukt permanent überwachen?) dieser Produktgruppe. 

Aktualisiert wurde diese Diskussion gerade  in den letzten Jahren  durch  Berichte von Foodwatch zu Recycleverpackungen , unter anderem  Benzolen in Adventskalender - verursacht durch "Recyclingzelluloseverpackungen" - und der damit verbunden "Publikmachung" bereits seit längerem  existierender Forschungsprojekt - Ergebnisse zu Emissionsbelastungen aus Altpapier generell.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch eine Studie das ARGUK Umweltlabors:

"Studie zu Vorkommen und gesundheitlicher Bedeutung von Mineralöl in Hausstaub und Raumluft" ebenfalls mit Hinweis auf Benzolbelastungen aus Recyclepapier.(Link zur Studie).

Aus zahlreichen  Publikationen abgeleitet wandten sich bereits zahlreiche verunsicherte Bauherren im Rahmen der kostenlosen Beratungshotline auch an EGGBI mit  der Frage  nach der Relevanz gerade von Emissionsbelastungen aus recyceltem Zeitungspapier für die Raumluftqualität.

Ich möchte dazu eine Diskussion - gerne durch Stellungnahmen aller Interessensgruppen vor allem auch zu den Publikationen anbieten und baten daher auch bereits zahlreiche Institutionen und "Fachleute" um deren Einschätzung der für uns ausschließlich entscheidenden "gesundheitlichen" Fragen.

Nicht befriedigend beantwortet wurde uns auch die Bitte nach glaubwürdigen Informationen zur "Unbedenklichkeit" der Zellulosestäube  (lungengängig):

 

„Für Cellulosefasern in einem lungengängigen Bereich liegen unzureichende Daten über ein mögliches kanzerogenes Potenzial vor.  Muhle et al. [siehe Literaturangabe] schlussfolgerten aus einem Tierversuch, dass Cellulosefasern unter vergleichbaren Versuchsbedingungen eine höhere Biobeständigkeit in der Lunge aufweisen als Keramikfasern, womit sie ein Potenzial zur Anreicherung in der Lunge aufweisen. Dieser Umstand und Ergebnisse von Intraperitoneal-tests mit Cellulose indizieren weiteren Forschungsbedarf zur Toxizität von Cellulosefasern.“

 

Quelle (Seite 48) Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung; IFAeport 3/2011

 

Literaturangabe: Muhle, H.; Ernst, H.; Bellmann, B.: Investigation of the durability of cellulose fibres in rat lungs. Ann. Occup. Hyg. 41 (1997) Suppl. 1, S. 184-188 )

 

 

 

Offizielle Stellungnahmen wurden aber bisher zu den drei wesentlichen Fragen von allen "Befragten" verweigert:

 

Fragestellung:

Schadstoffbelastungen aus  Recyclezellulose (vor allem  aus Zeitungspapier, welches ja in „Ökozeichen sogar ausdrücklich noch mit mindestens 80 bis  85 % gefordert wird....) – siehe dazu  Ergebnisse einiger Forschungsprojekte: 

5.1.15 Ausgangsstoffe  - Zeitungen>Mineralöle, PAK – Schwermetalle; daneben auch Weichmacher aus Prospekten,  Büropapier  etc...in den  natureplus  Zellulosekriterien (Stand 6/20236) wird nach unserem Wissensstand nach Phthalaten bzw. Weichmachern  gar nicht „gesucht“)

Weitere Studie der FNR dazu:   (wesentlich erhöhte Emissionswerte bei Einblaszellulose Werte – Tabelle 9, 10 Seite 26 bis 31) 

  1. Wie sieht es grundsätzlich bei einem Recyclingprodukt – angesichts ständig neuer Bezugs- Chargen (und damit nicht wirklich kontrollierbarer Rohstoffe mit einer nachvollziehbaren „regelmäßigen Schadstoff -Kontrolle“ aus; Stichwort: standardmäßige Wiederholungsprüfungen – welcher Zeitraum?) und warum werden eventuell(?) vorliegende umfassende Emissionsprüfberichte nicht weitergegeben?
  2. Faserbelastung: natureplus weist in einem Abschlussbericht einer Studie an die FNR bewusst auf Restrisiken krebserregender Stäube – vor allem bei nichtsachgemäßer Verarbeitung hin - siehe dazu  Bericht Seite 43. Warum findet sich auf der Homepage selbst natureplusgeprüfter Zelluloseprodukte  aber (zumindest nicht leicht auffindbar) keinerlei ausreichenden Hinweise auf die unverzichtbar erforderlichen strengen Verarbeitungsrichtlinien – Verpflichtung und Kontrolle(!)  ausschließlicher Verarbeitung durch qualifizierte Betriebe
  3. Flammschutz – warum findet sich (zumindest von uns nicht entdeckt) auf der Homepage der meisten hersteller kein aussagekräftiger Hinweis über die Art des eingesetzten  Flammschutzes – gerade „Ökobaustoffe“ werben doch stets mit  ihrer „Volldeklaration“ der Inhaltsstoffe. 

Handelt es sich um

·Borate (kennzeichnungspflichtig im Hinblick auf Reproduktions-Toxizität) 

· Ammoniumphosphat: Ammoniumphosphat ist im festen Zustand instabil. Es zerfällt unter Abgabe von Ammoniak (http://www.chemie.de/lexikon/Ammoniumphosphat.html) 

· andere Verbindungen?

Die Internet-Aussage  beispielsweise der Firma Thermofloc:  „unter Zugabe von Mineralstoffen (?) zur Konservierung und zum Brandschutz" erscheint eher dürftig. (http://www.thermofloc.at/zellulosedaemmung )

Grundsätzlich: eventuelle Hinweise auf „Geheimhaltung von Rezepturen“  dienten bereits sehr oft zur „Verbergung“ bedenklicher Inhaltsstoffe.

Bisher einzige – sehr kurzgefasste - Antwort auf diese sehr konkreten  3 Fragen: 

„Es gibt keine gesundheitlichen Bedenken beim Einsatz von Thermofloc! Wir haben eine gültige ETA und ein Prüfzeugnis von Nature Plus. Thermofloc-Zellulosedämmstoff ist ein nachhaltiges Produkt mit ökologischen und baubiologischen Vorteilen.“

 

EGGBI unterstellt natürlich  dem Dämmstoff Zellulose keineswegs generell  ein Potential einer akuten  "Gesundheitsgefährdung". Für die vor allem sehr präventive Beratung/Empfehlung von Produkten für Allergiker, Chemikaliensensitive (EGGBI Beratungszielgruppe)  benötige ich  aber Antworten auf die gestellten Fragen, um auch ein Restrisiko  von "Nur-" Sensibilisierungen möglichst zu vermeiden.

 

 

 

 

 

 

Schon lange sind die Schadstoffprobleme von Altpapier bekannt:

Viele Lebensmittel stecken in Verpackungen aus Altpapier. Papier wieder zu verwerten ist zwar gut für die Umwelt, bringt aber bei der Verwendung als Lebensmittelverpackung gesundheitliche Risiken mit sich: Denn Altpapier enthält Mineralöle aus Druckfarben, die aus der Verpackung ins Lebensmittel übergehen. 

"Das Problem der Verunreinigung von Lebensmitteln mit Mineralölen ist übrigens schon lange bekannt – Schweizer Forscher haben bereits in den frühen 1990er Jahren erstmals Mineralöle aus Recyclingverpackungen und anderen Quellen in Lebensmitteln nachgewiesen und dies in der Zeitschrift für Lebensmitteluntersuchung und - forschung (Sept. 1991) publiziert. Quelle

Die Verwendung von mineralölfreien Druckfarben kann das Problem leider nicht komplett lösen, denn es gibt bis zu 250 weitere teils gesundheitsgefährdende Substanzen (z.B. Weichmacher, Lösungsmittel), die aus dem Altpapier ins Lebensmittel übergehen.
Außerdem ist der Recyclingkreislauf global organisiert. Das heißt, selbst wenn alle europäischen Druckerzeugnishersteller nur noch mineralölfreie Druckfarben verwenden würden, würde das den Mineralölgehalt im Altpapier vermutlich nur etwas reduzieren.(Foodwatch, November 2015)

 

 

 

 

 

Zu den Foodwatchaussagen zu Schadstoffen aus Recyclepapier  auch bereits eine erste „Gegendarstellung“

Foodwatch Aussagen zu Benzol in Adventskalendern seien  „Unstatistik des Monats

Dazu Erwiderung Foodwatch und ein sehr aufschlussreicher Schriftverkehr.

 

 

 

 

Weiterführende Stellungnahmen: 

Zusammenfassung  Emissionen aus Recycling-Zellulose

Diese Emissionen sind auch der grund für Vorbehalte bezüglich Küchenrollen, Reccle Topilettpapier - vor allem aber auch  Tapeten - selbst mit Blauem Engel...

 

EGGBI-Diskussionsbeitrag Zellulose als Dämmstoff

 

Immerhin wurde die RAL UZ 36 des Blauen Engel bereits vor 20 Jahren zurückgezogen.


Es würde mich natürlich  freuen, wenn durch nachvollziehbare Nachweise/ eventuell auch  "Produktoptimierungen" die  meinerseits teilweise sogar wiederholt angesprochenen Dämmstoffhersteller die gesundheitliche Unbedenklichkeit ihrer Produkte belegen würden und damit ein sehr weit verbreiteter  und von vielen Verarbeitern und Projektanten geschätzter Dämmstoff auch für meine besondere "Beratungszielgruppe" Allergiker, Chemikaliensensitive, aber auch Schulen und Kitas,  künftig ohne "Beratungsrisiko" (auch im HInblick auf gesetzliche Vorgaben wie MVV-TB und Architektenhaftung auch bei Schadstoffproblemen)  empfohlen werden könnte.

Herstellern empfehle ich, bei Werbung mit "Gesundheit" entsprechende gesetzliche Regelungen zu beachten.

 

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Seegras

Grundsätzlich keine Probleme mit Flammschutzmitteln hat dagegen der Dämmstoff aus Seegras; Seegrasprodukte, soferne bauaufsichtlich zugelassen erfüllen auch alle Anforderungen an den Brandschutz (ohne erforderlichen Zusätzen) durch den hohen natürlichen Gehalt von mineralischen Stoffen, Salzen.

Zwischenzeitlich gibt es umfassend emissionsgeprüfte Dämmstoffe aus Seegras. (eco-Institut-Label)

 

 Foto: Neptutherm

 

 

 

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Emissionen aus Holzfaser-Einblasdämmstoffen:

 

Dazu  gelegentlich geäußerte Bedenken zu Formaldehyd und erhöhten VOC- Belastungen:

 

Formaldehyd

Keine gesundheitlichen Risiken sieht bei dieser Dämmung  EGGBI aus dem - wie in jedem Holz enthaltenen "natürlichen"  Formaldehyd  - zu niedrig sind die dabei festgestellten Werte, um gesundheitliche Auswirkungen erwarten zu lassen.

VOC

 

 

Anders sieht es aus mit erhöhten VOC Werten  (hier vor allem den ebenfalls "natürlichen" Terpenen  und Essigsäure, möglicherweise auch Ameisensäure  - allerdings ebenfalls abhängig von der Holzart.

Erhöhte Terpen- Werte können hier von Kiefernholz ausgehen - (grundsätzlich ebenfalls bei durchschnittlicher Konzentration nicht als "toxisch" einzustufen, dennoch aber für Sensitive unter Umständen belastend!)  beim Einsatz von Fichte, Tanne konnten aber auch hier keine relevanten Werte festgestellt werden; Allergikern und Chemikalien- Sensitiven wird allerdings - so wie bei allen Baustoffen - dennoch empfohlen, einen entsprechenden "Verträglichkeitstest"  durchzuführen.

Die Firma Gutex beispielsweise verwendet ausschließlich Fichte/Tanne - somit sind aus dem Produkt auch keine relevanten Terpenemissionen zu erwarten. Leider liegen uns aber auch zu diesem Produkt derzeit noch keine allgemeinen Emissionsinformationen vor, die uns eine grundsätzliche "Freigabe" ermöglichen könnten.

 

 

Untersuchungsergebnisse zu unterschiedlichen "natürlichen" Emissionen verschiedener Holzarten: 

 

Terpene:

Zitate aus "Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen" (Institut für Holztechnologie und Holzbiologie Hamburg; Seite 22)

  • "Angeführt von Kiefernkernholz reichen die Nadelholzemissionen von

8 µg m³ (Tanne) bis gut

58 mg (!)  m³ (Kiefernkern).

Bei den freiwerdenden Verbindungen handelt es sich dabei vor allem um Monoterpene, die zu den akzessorischen Bestandteilen des Nadelholzes zählen (Primäremittenten)."

 

  • "Mit Erhöhung der Temperatur steigen die Emissionen aller Proben (vgl. Abbildung 10). Am  meisten VOCs emittieren unter diesen Bedingungen ebenfalls die Kiefer und insbesondere deren Kernholz. Insgesamt reicht die Menge der freiwerdenden Emissionen der Nadelhölzer 

von circa

100 mg m³ (Kiefernkernholz) bis etwa  1 mg m³ (Fichte)."

 

 

Hexanal: 

"Insgesamt ist die Hexanal-Emission aus Fichtenholz wegen des geringeren Gehaltes an Fett und Fettsäuren niedriger als aus Kiefernholz."

Zitat aus Publikation des UBA: "Emissionsverhalten von Holz- und Holzwerkstoffen" (Seite 42)

 

Flammschutzmittel

Massive Bedenken gibt es bezüglich des vorgeschriebenen Flammschutzes - auch hier können Fragen nur mittels glaubwürdigen Emissionsprüfberichten beantwortet werden!!!

 

 

 

Bewertung Holzspäne bei  MCS Beratung:

Anders als bei Zellulose bestehen hier Unverträglichkeitsrisiken vor allem bei natürlich durchaus möglichen grundsätzlichen individuellen Unverträglichkeiten gegenüber natürlichen, holzeigenen Emissionen, aber nicht bei kaum permanent überprüfbaren  möglichen chemischen "Verunreinigungen" aus dem Einsatz von Recycleprodukten - zumal seitens der Zellulose- Dämmstoffhersteller bisher keine Bereitschaft vorlag, diese Bedenken glaubhaft zu widerlegen.

Siehe auch Zusammenfassung Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen

 

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Grundsätzlicher Hinweis:

Wir freuen uns über jegliche Kommentare, Korrekturen zu Aussagen in unseren Diskussionsbeiträgen, die natürlich keinerlei Anspruch auf "Fehlerfreiheit" erheben, sondern eine Zusammenfassung derzeit EGGBI - vorliegender Informationen darstellen. 

Angesichts der besonders gesundheitsorientierten EGGBI Arbeitsausrichtung (vor allem Beratung von Allergikern und MCS Betroffenen) sind viele dieser Beiträge - stets mit der Priorität der Prävention im Sinne der diesbezüglich Betroffenen bei wissenschaftlich derzeit noch strittigen Themen auch nur aus der Sicht dieser "Prävention" zu bewerten. 

Vor allem Hersteller laden wir herzlich ein, uns entsprechende positive Informationen zu Ihren Produkten und auch "wohngesunde" Materialien grundsätzlich zu präsentieren, sofern entsprechende glaubwürdige Nachweise der besonderen "Verträglichkeit" vorliegen. (Zusendungen bitte nur in digitaler Form, keine Prospekte, Zeugnisse mit der Post zusenden; uns interessieren auch weniger Gütezeichen, Zertifikate sondern vielmehr die eigentlichen Prüf-/Messberichte, die zur Verleihung von solchen Zeichen geführt haben). 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es handelt sich hier um die Wiedergabe von uns zur Verfügung gestellten Informationen – Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links sind wir dankbar.

 

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