Newsarchiv 2012 und 2013
20.12.2013
Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen
"Anlässlich ärztlicher Haubesuche bei erkrankten Anwohnern von Mobilfunksendeanlagen fiel ab dem Jahr 2005 auf, dass häufig gleichzeitig mit den Krankheitssymptomen der Menschen auch Veränderungen an den Bäumen im Umkreis (Krone, Blätter, Äste,Wwachstum) aufgetreten waren. Laub- und Nadelbäume sowie Sträucher aller Arten waren betroffen.
Bei Erkrankungen von Bäumen wird die Diagnose weder duch „psychische Einflüsse“ [1] noch durch Ortswechsel erschwert."
17.12.2013
Eine wertvolle Hilfe zur Bewertung der Raumluftqualität bieten seit jeher die nunmehr überarbeiteten und wesentlich erweiterten
AGÖF Orientierungswerte für flüchtige organische Verbindungen in der Raumluft
(Aktualisierte Fassung vom 28. November 2013)
16.12.2013
Innovative Textilfaser aus 100% nachwachsenden Rohstoffen:
QMILK - die hautverträgliche Faser auch für Heimtextilien;(Brandschutzklasse B2).
In einer eindrucksvollen Reportage berichtete der WDR am 16.12. erneut über eine Innovation aus Milch - einer umwelt- und hautverträglichen Textilfaser für vielerlei Anwendungen.
Das Produkt wurde zwischenzeitlich bereits vielfach ausgezeichnet- wir prüfen derzeit, ob- welche Produkte für den Wohnbereich unsererseits eventuell bereits empfohlen werden können.
12.12.2013
Neues Jahrbuch des BUND 2014 zum Thema
"Ökologisch Bauen und Renovieren"
10.12.2013
Altersfragen 2013 Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung im demografischen Wandel
Selbstständiges Leben zu Hause bis ins höhere Alter ist ein ausgeprägter, bekannter Wunsch der meisten älteren Menschen. Die Realisierung dieser Präferenz ist an vielfältige Voraussetzungen gebunden: bauliche Anforderungen an altersgerechte Wohnungen einerseits und weitgehend barrierefreie Wohnumfelder mit guter – auch sozialer - Infrastruktur und Hilfsangeboten für Haushalt und Pflege. Pressemeldung
Damit bestätigt sich auch die Forderung, bereits bei Neubauten wesentlich mehr Fragen des spätere barrierefreien Wohnens zumindest zu berücksichtigen, um unverhältnismäßig hohe spätere Umbaukosten zu reduzieren.
09.12.2013
Hormonaktive Umweltstoffe verändern das geschlechtstypische Verhalten bei Schulkindern
Umweltwissenschaftler aus Bochum, Düsseldorf und Münster fanden in einer jetzt veröffentlichten epidemiologischen Studie, dass eine erhöhte vorgeburtliche Belastung mit polychlorierten Biphenylen (PCBs) und Dioxinen in aktuellen Umweltkonzentrationen das geschlechtstypische Verhalten bei Jungen und Mädchen im Schulalter verändert: Bei zunehmender vorgeburtlicher Belastung zeigten Jungen ein verstärktes und Mädchen ein abgeschwächtes weibliches Verhalten. Pressebericht
Damit bestätigen sich erneut auch Ergebnisse des UFZ Leipzig, daß gerade während der Schwangerschaft Raumluftbelastungen zu dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen (unter anderem auch Allergien u.a.) der Nachkommen führen können.
01.12.2013
Warnung vor 7-fach erhöhtem Tumorrisiko bei Handynutzung
Neue Schwedische Studie: Mikrowellen als „möglicherweise Krebs erregend“ bestätigt - Forderung nach WHO-Eingruppierung in "Krebs erregend" Pressebericht
29.11.2013
Vergiftung im Jugendamt?
Kopfschmerzen, Übelkeit und Hautausschläge, darüber klagen Mitarbeiter des Jugendamtes in Treptow-Köpenick. Jetzt wurden ihre frisch renovierten Büros gesperrt, eine Vergiftung wird befürchtet.
46 von 69 Mitarbeiter des Jugendamtes Treptow-Köpenick melden sich nach Abschluss von Renovierungsarbeiten krank. Nun beginnt die langwierige Suche nach Verursachern und "Schuldigen".
Als Ursache des Übels kommen offenbar über 120 Substanzen in Frage!
Offensichtlich haben die Planer und Verarbeiter noch nie von "gewissenhafter Baustoffauswahl" gehört - und wer bezahlt nun Prüfungen und erneute Sanierung ?
Pressebericht 1; Pressebericht 2
25.11.2013
Rückversicherer Swiss-Re stuft den Mobilfunk in die höchste Risikostufe ein
Versicherer befürchtet bei nachgewiesenen Gesundheitsbeschwerden neue Schadensersatzansprüche und große Verluste bei der Produkthaftpflichtversicherung
Unter dem Titel "Unvorhersehbare Folgen elektromagnetischer Felder" warnt einer der weltgrössten Rückversicherer, die Swiss-RE, ihre Kunden vor Risiken, die ihnen die Sparte Produkthaftpflicht bei Mobiltelefonen und Sendeanlagen bescheren könnte.Bei einer Rückversicherungsgesellschaft können sich normale Versicherungsgesellschaften rückversichern. Pressebericht
24.11.2013
Urteil: Trotz Schimmels muss Mieter nicht übermäßig lüften und heizen
Schimmelt es in einer Mietwohnung, muss der Vermieter entsprechende Baumängel beseitigen. Denn von den Mietern kann er nicht verlangen, dass sie über das übliche Maß hinaus lüften und heizen. Pressebericht
21.11.2013
Einweihung "Effizienzhaus Plus" (Schlagmann/Baywa)
neben dem Ziel optimaler Energieeffizienz wurde das Haus streng nach den Richtlinien für "Wohngesundheit" des Sentinel-Haus Instituts Freiburg errichtet.
21.11.2013
Stiftung Warentest:
Prüfer stellen Holzspielzeug schlechtes Zeugnis aus
Krebserregende Chemikalien und verschluckbare Kleinteile: Die Stiftung Warentest hat 30 Holzspielsachen für Kleinkinder überprüft und kommt zu einem verstörenden Ergebnis. Mehr als die Hälfte war mit gesundheitsgefährdenden Schadstoffen belastet. Drei dürften überhaupt nicht im Handel sein.
18.11.2013
Große Koalition will jedem Schüler ein mobiles Endgerät bereitstellen Pressebericht
Die gesundheitlichen Risiken gerade für Kinder werden offensichtlich ignoriert!
siehe dazu auch Handyverbot für Kinder in Belgien
Unkalkulierbares Risiko und Verantwortungslosigkeit (19.11.2013)
14.11.2013
Horb a. N.
Formaldehyd: Neuer Ärger in der Schule
Nunmehr wurde eine neue Formaldehydquelle festgestellt - die Fensterkonstruktion:
"Die Rahmen rund um die Fenster sind aus verleimten Schichtholz. Entweder, so der städtische Architekt Hellener, wurde Leim mit viel Formaldehyd als Bindemittel benutzt oder die Lacke sind schuld."
Wer trägt die Kosten:
Die Gewährleistung läuft normalerweise über fünf Jahre und dürfte abgelaufen sein. Möglicherweise könnte das aber ein versteckter Mangel sein. Wir richten uns dort auf eine juristische Auseinandersetzung ein." Pressebericht
Siehe dazu auch link 4.10.2013 und Hintergrund
Zwischenzeitlich sind für Schadstoffsanierungen an unterschiedlichen Schulen in Horb für 2014 bereits 750.000 Euro im Haushalt positioniert - dabei handelt es sich aber lediglich um eine "Schätzung". (21.11.2013)
05.11.2013
BAua gibt Entwarnung für zahlreiche Nanomaterialien - (link)
Umweltbundesamt warnt weiterhin vor den unbekannten Risiken (link)
Für den Verbraucher verbleibt eine erhebliche Unsicherheit (Diskussion)
02.11.2013
Herstellung von nachhaltigen Dämmplatten aus Nanocellulose
Aus Papierabfällen werden derzeit neue "Dämmstoffplatten hergestellt" die hohe Dämmwerte und "Nachhaltigkeit" versprechen. (Pressebericht)
Zu klären aus EGGBI Sicht ist allerdings die Frage möglicher Emissionen (siehe Emissionen aus Altzellulose) und die Gesundheitsrelevanz der verwendeten Flammschutzmittel.
02.11.2013
Verbot von Kinderhandys in Belgien
nach Frankreich (2009) verbietet nun auch Belgien Kinderhandys. Während Belgien vorsorgt und Kinderhandys ab nächstem Jahr verbietet, fühlt sich in Deutschland keiner für eine Regelung verantwortlich.
Siehe auch WLAN in Schulen
31.10.2013
MAK- und BAT-Werte-Liste 2013 mit 65 Änderungen und Neuaufnahmen vorgelegt
Die Begründungen für alle Neuaufnahmen und Änderungen in der MAK- und BAT-Werte-Liste 2013 können bis zum 31. Dezember 2013, gegebenenfalls unter Einsendung neuer Daten, wissenschaftlich kommentiert werden. Erst dann verabschiedet die Senatskommission die vorgeschlagenen Werte und ihre Begründungen endgültig. Das Erstellen der MAK- und BAT-Werte-Liste gehört zentral zum Auftrag der Politikberatung in der Satzung der DFG. Die Liste 2013 ist die zweite, die auch vollständig online im Open Access veröffentlicht wird. Link
31.10.2013
Neue, überarbeitete Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau
Damit wurden die Anforderungen an Holzwerkstoffe neu definiert und deutlich verschärft. Der erweiterte Anforderungskatalog soll sicherstellen, dass nur frisches und naturbelassenes Holz sowie Material ohne Belastung holzfremder Stoffe, verwendet werden darf.
„Im Wesentlichen verlangt die neue Richtlinie, dass kein Recyclingholz mehr zum Einsatz kommen darf“.
Bedauerlich, dass im Hinblick auf Emissionen weiterhin lediglich auf die Einhaltung von Formaldehydgrenzwerten eingegangen wird, allgemeine Emissionsobergrenzen bezüglich VOCs,
unverzichtbar zur Erreichung der vom Umweltbundesamt empfohlenen Raumluftwerte, aber erneut nicht festgelegt worden sind.
Dies betrifft sowohl die Gebäude selbst - vor allem aber auch die "empfohlenen Bauprodukte", da gerade jene Hersteller, die uns seit Jahren vehement TVOC Prüfberichte "verweigern" sehr gerne mit ihrer "BDF-Anforderungserfüllung" werben.
28.10.2013
Ratgeber „Elektrosmog im Alltag“
Autoren: Dr. Gerd Oberfeld und Dipl. Ing. Jörn Gutbier
Im überarbeiteten Ratgeber „Elektrosmog im Alltag“ erfahren Sie kompakt, wie Sie sich gegen die anwachsende Strahlenbelastung schützen können. Für die Neuauflage wurde der Ratgeber in Zusammenarbeit mit der Umweltmedizin des Landes Salzburg vollständig überarbeitet und um viele Tipps und Erläuterungen ergänzt.
Bestellformular auf: www.info.diagnose-funk.org
22.10.2013
Nachhaltigkeit und Wohngesundheit in Litauen
Wohngesundheit als wesentlicher Aspekt nachhaltiger Bauweisen - und die Notwendigkeit besonders kritischer Produktauswahl im Hinblick auf deren Emissionsverhalten bei energetischer Sanierung von Gebäuden waren wesentliche Tagungspunkte bei einem Kongress in Litauen, veranstaltet von der Deutsch - Baltischen Handelskammer in Vilnius am 22.10.2013.
04.10./ 26.09.2013
Horb Formaldehyd in Gymnasium
Mangelhafte Informationspolitik verunsichert die Eltern - die weitaus überhöhten Formaldehydwerte gefährden die Gesundheit der Kinder.
Pressebericht 4.10.2013
Nach bereits bekannten Formaldehydbelastungen im Schulzentrum auf dem Hohenberg wurden nun auch erhöhte Werte im Martin Gebert Gymnasium gemessen. Der Musiksaal musste bereits geschlossen werden; unter "Verdacht" stehen eine Kassettendecke und die Trennwände. Pressebericht 26.9.2013
02.10.2013 - 27.08.2013
Flammschutzmittel ohne Gift
Unbedenkliche Ersatzstoffe sind gefragt. Genau solche präsentieren nunmehr Forscher des Fraunhoferinstituts, Abteilung Polymersynthese (Dr. Manfred Döring)
Ähnliche Produkte entwickelten laut einer Pressemeldung auch Empa-Forscher zusammen mit der Schweizer Firma FoamPartner im Rahmen eines von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) geförderten Projekts.
EGGBI Stellungnahmen zu Flammschutzmitteln
EGGBI steht derzeit mit beiden Stellen in Kontakt, um nähere Details zur gesundheitlichen Unbedenklichkeit zu erfahren.
27.09.2013
BUTANONOXIM IN HÜRTH
Gift im neuen Kindergarten
Bereits im Oktober hätte die Kindertagesstätte am Ende der Straße Mühlenhof eröffnet werden sollen. Doch die muss weiterhin geschlossen bleiben. Grund dafür ist ein krebserregender Stoff, der sich in einem Fugenmittel befindet.
Neben erhöhten Ethylacetatwerten aus den Möbeln fand sich vor allem der Stoff Butanonoxim (nach wie vor Bestandteil zahlreicher Silikone, Fugenmassen), welcher im Verdacht steht, krebserzeugend zu sein. Pressebericht
(Gesundheitsschädlich bei Hautkontakt. (H312); verursacht schwere Augenschäden. (H318); kann allergische Hautreaktionen verursachen. (H317); kann vermutlich Krebs verursachen. (H351))
25.09.2013
Meilenstein für den Baustoff Lehm - Normen DIN 18550-2 zum Lehmbau treten in Kraft
Ab August 2013 treten erstmals seit 1971 wieder verbindliche Normen für den Lehmbau in Deutschland in Kraft. Sie gelten für Lehmsteine, Lehmmauer- und Lehmputzmörtel. Damit ist der Baustoff Lehm endgültig im jetztzeitlichen Bauen angelangt.
Für nicht genormte und auf der Baustelle hergestellte Lehmbaustoffe gelten weiterhin die 1998 erstmals erschienenen Lehmbau Regeln. Mit der aktuell stattfindenden Überarbeitung der Innenputz-Anwendungsnorm DIN 18550-2 sind die Weichen in Richtung einer europaweiten Anerkennung des Materials gestellt. Weitere Infos
20.09.2013
Verband der deutschen Möbelindustrie wehrt sich gegen neue russischen Formaldehydgrenzwerte.
Mit diesen Richtlinien (ab 1.7.2014) werden die erlaubten Emissionen von Formaldehyd in Möbeln auf 0,01 ppm gesenkt. Mehr Infos
18.09.2013
"Bienenfreundliche Holzlasur" erringt Innovationspreis 2013 des Chemie-Clusters Bayern
Anlässlich des Netzwerktages 2013 des Chemie-Clusters Bayern konnte der Hersteller Pigrol mit den beiden Produkten "Beutenschutz Lack und Beutenschutz Lasur" aus 5 ausgewählten der zahlreichen Projekteinreichungen innovativer Produkte und Dienstleistungen den ersten Platz erringen.
Damit konnte sich sich ein besonders umweltfreundliches Produkt (Bienen zählen bekanntlich zu den sensibelsten Umweltindikatoren) durchsetzen.
Die Wahl ist zugleich auch ein eindrucksvoller Beweis zunehmender Umweltsensibilisierung zahlreicher Vertreter der chemischen Industrie.
06.09.2013
Erneut Formaldehyd in Kitas
Erhöhte Formaldehyd-Werte in zwei Bozner Kindergärten sorgen für Beunruhigung. Laut Medienberichten konnten gestern 180 Kinder die Gebäude in Firmian und in Haslach nicht betreten - nun wird nach der Ursache gesucht. Pressebericht
Verantwortlich wie in all diesen Fällen ist aber sicherlich eine "leichtfertige Produktauswahl" durch Projektanten/Betreiber.
05.09.2013
"Zu Hause entspannt durchatmen"
Publikation des Fachschiftenverlages zum Thema "Allergikerhaus"
05.09.2013
EGGBI Anforderungen an die Innenraumluft aktualisiert
Vor allem neuen Erkenntnissen zu Glykolen, Terpenen
wird bei den überarbeiteten sehr präventiv ausgerichteten EGGBI Empfehlungen für "Raumluftprüfungen" und "wohngesundheitliche" Anforderungen an Gebäude Rechnung getragen.
Diese Empfehlungen stellen allerdings nur eine "Grundlage" dar - bei der Beratung von Allergikern, MCS Kranken müssen deren individuellen Bedürfnisse (optimal in Absprache mit dem behandelnden Arzt) besonders berücksichtigt werden. Link zu den Empfehlungen
Neu definiert wurden aber auch die Anforderiungen an die Prüfungen selbst:
"Anforderungen an Raumluftprüfungen"
03.09.2013
Glykolbelastung in Kita
AACHEN. Ein Stoff, der nicht eine Kindertagesstätte gehört, ist an der Alfons-Gerson-Straße in Kornelimünster identifiziert worden.
Sanierung offenbar erfolglos: In der Kita müffelt es wieder
Die Analyse von Raumluftmessungen, die am 13. August stattgefunden haben, hat nämlich ergeben, dass zumindest in einem Gruppenraum erhöhte Werte der Glykolverbindung EGBE (Ethylenglycolmonobutylether) zu verzeichnen sind. Die farblose Flüssigkeit mit schwach etherischem Geruch wird als Lösungs- und Verdünnungsmittel verwendet, sie zersetzt sich bei Erhitzung und setzt dabei beißende und reizende Dämpfe sowie Wasserstoff frei. Seit zwei Jahren klagen Erzieherinnen und Kinder über einen stechenden Geruch, dazu über Kopfschmerzen, tränende Augen, Schwindelgefühle und Unwohlsein.
22.08.2013
2 Millionen Euro Sanierkosten -
Formaldehyd aus Fassade - Schimmel aus Bodendämmung
Erfolgreich - aber mit enormen Kosten - abgeschlossen konnte nunmehr die Sanierung der Grundschule Martinsried werden, die über lange Zeit zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Eltern und Gemeindeverwaltung geführt hatte.
20.08.2013
EthikBank belohnt wohngesundes Bauen und Sanieren
Für Bauherren, die besonderen Wert auf gesundes Bauen und Nachhaltigkeit legen, wurde eine spezielle Förderung der EthikBank aufgelegt: Der ÖkoBaukredit enthält einen 3-teiligen Förderbonus für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und ökologische Baustoffe.
Gefördert wird unter anderem, wenn der Gesundheitspass des Sentine-Haus Instituts beantragt wird.
12.08.2013
"Alte" und "neue" Flammschutzmittel finden sich in allen Bereichen der Nahrungskette -
Helmholtz Institut Geesthacht:
Küstenforscherin weist auch neuartige Flammschutzmittel in Aalen nach
"Es ist bekannt, dass von halogenierten organischen Verbindungen Gefahren für Mensch und Umwelt ausgehen. Zu dieser Stoffgruppe gehören auch die bromierten Flammschutzmittel und die chlorierten Dechlorane." Pressebericht 12.8.2013
Siehe dazu
Flammschutzmittel - gesundheitliche Risiken
Forderung nach mehr Risikoforschung vor Markteinführungen
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09.08.2013
Narkosegas in der KITA
Stuttgart
2-Chlorpropan - ein Gas, das früher als Narkosemittel verwendet wurde, musste in der neuerrichteten Kindertagesstätte Uhlbacher Luise Berger Straße festgestellt werden - die Kita (der betroffene Erweiterungsbau) wurde inzwischen geschlossen.
Noch wird nach den Verursachern gesucht - gefunden wurde dieses Gas aber auch bereits 2011 und 2012 bei Hartschaumplatten, die gerne sowohl in Dach- als auch in Estrichdämmungen eingesetzt werden.
2 Chlorpropan in der Raumluft (WaBoLu Tage Berlin, Mai 2012)
Unverständlich, dass angesichts von zahlreichen Schadensfällen (auch noch in jüngster Zeit) öffentliche Auftraggeber gerade bei KITAS und Schulen nicht bereits bei der Ausschreibung echte Emissionsnachweise für die eingesetzten Produkte einfordern und sich in sehr vielen Fällen lieber für die "billigste Variante" (z.B. auch Polystyroldämmungen an den Fassaden) entscheiden.
09.08.2013
neue Studien erhärten Verdacht:
Krebs durch Handystrahlen ?
Forscher finden alarmierende Spuren im Speichel
08.08.2013
Giftige Luft auf dem Dachboden
Krebserzeugendes Formaldehyd nach "energetischen" Dachsanierungen.
Der Dämmstoffhersteller (Phenolharzplatten) fühlt sich nicht verantwortlich und bestreitet trotz vielfacher Richtwertüberschreitung (1110 µg/m³) gesundheitliche Risiken. Zitat: "Baustoffe entsprechen den bauaufsichtlichen Vorschriften!"
Der WDR berichtete über Schadstoffbelastungen nach Dachausbau
siehe dazu auch: Bauschaum auf Formaldehydharzbasis
31.07.2013
Mehr Elektrosmog durch
Millionen neuer WLAN-Hot-Spots
Ab Ende Oktober 2013 möchte „Kabel Deutschland“ allen Kunden den öffentlichen WLAN - Zugang zum mobilen Internet ermöglichen, die Telekom plant 2,5 Millionen neue WLAN-Hot-Spots.
Juli 2013
Leben mit der Energiewende
Der Film zum Thema Energiewende.
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Handbuch der Baukultur
Die Neuauflage des Handbuchs der Baukultur umfasst mehr als 2.000 Namen und Kontakte von mit Baukultur befassten Institutionen, Unternehmen, Kammern und Verbänden, Vereinen und Initiativen in Deutschland und liefert dazu wertvolle Hintergrundinformationen.
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Neue "wohngesündere" LED Leuchtmittel
Eine neue Ära "energiesparender" Beleuchtungsmittel wird mit einer glimmerfreien, eletkrosmogreduzierten LED Generation eingeläutet.
siehe dazu auch "Elektromagnetische Felder" und "Elektrosmog"
30.07.2013
Nasse Wände- kranke Kinder
Zusammenhang zwischen feuchten Wohnbedingungen und Asthma weltweit bestätigt
22.07.2013
Bauschaum auf Formaldehydharzbasis
Bochumer Mieter in Sorge - Dämmstoffe gasen aus!
Gesundheitzsbelastungen nach Sanierung
Erneut kommt es nach einer energetischen Sanierung in einem Bochumer Wohnhaus zu Raumluftbelastungen durch UF-Ortsschäume; nach wie vor ist es kaum möglich, von den Herstellern wirklich ausreichende Informationen für eine gesundheitliche Bewertung dieser Produkte zu erhalten (siehe dazu auch "News" aus 2012 zu diesem Thema.)
Umstritten sind die bisher durchgeführten Messungen im Hinblick auf die Messmethodik (vor der Messung wurde nach Aussage von Betroffenen sehr lange - über ein Woche - ausgiebig gelüftet,un d dann adhoc gemessen um möglichst niedrige Werte zu erhalten.)
Bis heute konnten offensichtlich die Mieter auch noch keine Prüfberichte erhalten - sie werden nur mündlich über Messwerte informiert; es bleibt eine sehr hohe Unsicherheit in Formaldehyd-belasteten Wohnungen.
2.8.2013: Zugang zu 30 Dächern gesperrt
12.07.2013
Jacobs University Bremen: LEDs im Test
Neue Studienergebnisse helfen bei der Entscheidung für die richtige LED-Lampe
Die LEDs mussten sich mehreren Tests unterziehen: Claudius Hardt prüfte die Lampen auf insgesamt zehn Kriterien: darunter Effizienz, Lebensdauer, Farbtreue, Elektrosmog, Gewicht, Flimmerverhalten, Lichtstrom, Spannungsabhängigkeit und Temperaturverhalten. Pressebericht
Weitere Infos dazu folgen in Kürze auf unserer Diskussionsseite.
15.07.2013
Schafwoll-Dämmstoff Produzent "Isolena" errichtet Woll-Kompetenzzentrum in Waizenkirchen (A)
Die Firma Isolena (natureplusgeprüfter Schafwoll -Dämmstoff) wird in den nächsten Monaten in Waizenkirchen (Oberösterreich) ein Kompetenzzentrum zum Thema Schafwolle errichten.
In diesem Zentrum sollen künftig vor allem Planer, Architekten, Handwerker, Baustoffhändler zum Thema Schafwolle umfassend informiert werden.
SHS empfiehlt seit Jahren "schadstoffgeprüfte Schafwolle vor allem wegen seiner schadstoff - abbauenden Fähigkeiten nicht nur als Dämmstoff, sondern auch als Teppich und als Vlies für die Sanierung formaldehydbelasteter Gebäude. Pressebericht
Das Kompetenzzentrum selbst (saniertes Gebäude) wird aktuell bereits mit einem Wärmeverbundsystem (Isolena Schafwolle, Pavatex Platten, Baumit Putz) versehen.
10.07.2013
Nasse Wände, kranke Kinder: Zusammenhang zwischen feuchten Wohnbedingungen und Asthma bestätigt
Kinder, die unter feuchten Wohnbedingungen aufwachsen, haben ein vielfach erhöhtes Risiko, an Asthma, allergischem und nichtallergischem Schnupfen (Rhinitis) und atopischem Ekzem (Neurodermitis) zu erkranken.Das gilt sogar für Mädchen und Jungen, die – nach Angabe der Eltern – nur ihr erstes Lebensjahr in einer nassen Wohnung verbracht haben sowie für nichtallergische Kinder.
Diesen starken Zusammenhang haben Wissenschaftler um Dr. Gudrun Weinmayr vom Ulmer Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie im Zuge der weltweiten Erhebung „International Study of Asthma and Allergies in Childhood“ (ISAAC) nachgewiesen. Pressemeldung
08.07.2013
Deutsche Bahn will "beduften"
"Ein gutes Gefühl für die Kunden schaffen mit Hilfe von Düften - das will auch die Deutsche Bahn. In einem Test in Süddeutschland prüfte das Unternehmen mit dem Marketinglehrstuhl der Ludwig Maximilians-Universität in einem dreimonatigen Probelauf, inwiefern sich ein Duft auf die Fahrgäste auswirken kann." Pressebericht
Offensichtlich ist den Verantwortlichen nicht bewusst, welche gesundheitlichen Probleme sich für viele Allergiker, Chemikalienkranke aus solchen Beduftungen ergeben.
Die Bahn sollte sich besser um mehr Sauberkeit in den Zügen bemühen, als unnötig Geld (wann kommt die nächste Fahrpreiserhöhung? ) für die offensichtlich sehr kreativen Duftstoff Hersteller und "Marketingforscher" auszugeben. (Siehe auch: Link)
Mit einem Video soll der Erfolg "dokumentiert" werden - darin wird bewusst von "subtiler" Beduftung/ Manipulation gesprochen. "Unter dem Einfluss der Beduftung sind die Fahrgäste eher bereit, der Bahn Mängel zu verzeihen!".
Nachruf Professor Detlev Glücklich
26.06.2013
Gesundheitliche Risiken elektromagnetischer Belastungen erneut bestätigt -
österreichische Ärztekammer erstellt Richtlinien für Umgang mit Handys!
Link zum Plakat der Ärztekammer
Weitere Infos zum Thema "Elektrosmog"
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26.06.2013
Düsseldorf - Experten: Schadstoffprobleme in Schulen und Kitas NRWs sind nicht gelöst
Schwere Vorwürfe gegen die öffentlichen Arbeitgeber erhob anlässlich einer Anhörung im Düsseldorfer Landtag die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft bezüglich der mangelnden Anerkennung von schadstoffbedingten Berufserkrankungen; Handlungsbedarf sahen auch die anwesenden Gutachter und Baubiologen und Fachleute für Bausicherheit Martina Clemens-Ströwer, Volker Gutzeit, Holger Kruse im Hinblick auf nach wie vor auftretende Schadstoffbelastungen, die auch durch verstärktes Lüften keineswegs ausreichend neutralisiert werden können.
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5.6.2013
Weltweites "Aus" für Flammschutzmittel HBCD
Für das Flammschutzmittel HBCD wird ein weltweites Herstellungs- und Anwendungsverbot eingeführt. Der Beschluss erfolgt im Rahmen der UN-Chemikalienkonferenzen in Genf. Der Stoff wird in der Stockholmer Konvention über persistente organische Schadstoffe, kurz POPs, aufgenommen. HBCD steht für Hexabromcyclododecan. Bislang wurde der Stoff hauptsächlich in (Polystyrol) Dämmplatten eingesetzt.
Spätestens mit Ende 2014 sind somit die Hersteller für Dämmstoffplatten verpflichtet, alternative Flammschutzmittel einzusetzen.
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03.06.2013
Intelligente Türdichtung verhindert dicke Luft
Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS entwickelt innovatives System:
Eine elektronisch gesteuerte Türdichtung soll künftig helfen, die Raumluftqualität bezüglich CO2 Belastung zu verbessern.
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23.5.2013
Herder Grundschule Weissenfels
"Eltern fühlen sich im Stich gelassen"
Schadstoffprobleme in Schule - Blutuntersuchungen der Kinder werden "abgelehnt",
die gesundheitliche Relevanz von Toluol und Xylol wird in den Augen der besorgten Eltern durch Aussagen zu angeblich "raschem Abbau im Körper " bagatellisiert, die Verunsicherung ist verständlich.
Es bleibt vor allem aber auch zu hoffen, dass bei der nunmehr anstehenden Sanierung ausschließlich wirklich emissionsarme Bauprodukte ausgewählt werden.
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Mai 2013
Leitfaden "Nachhaltiges Bauen 2013" erschienen
Neu: Richtwerte für Glykolether und Glykolester in der Innenraumluft
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7.5.2013
Weichmacher DEHP wird hauptsächlich über Lebensmittel aufgenommen - vor allem bei Kindern erfolgt die Aufnahme aber auch in hohem Maß über den Hausstaub.
"Die DEHP-Aufnahme bei Kindern erfolgt etwa zur Hälfte über die Nahrung. Weitere Eintragspfade sind der Hausstaub und Verbraucherprodukte sowie Spielzeug. Das betrifft insbesondere Kinder, die sich viel auf dem Fußboden aufhalten. Bei ihnen kann die DEHP-Aufnahme dadurch höher sein als bei Jugendlichen und Erwachsenen. In dieser Studie wurde als mittlere Gesamtexposition für Kinder eine Aufnahmemenge von 15-44 Mikrogramm je Kilogramm Körpergewicht und Tag geschätzt."
http://idw-online.de/de/news532247
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6.5.2013
"Die Tricks der Baumärkte"
Giftstoffe in Spanplatten, PVC Böden und Vinyltapeten
Stichprobenartig haben NDR Reporter in Baumärkten eingekauft, bei den vier größten Ketten Bauhaus, Hornbach, Max Bahr und Obi. Das Ergebnis der Laboruntersuchungen ist erschreckend: Krebserzeugendes Formaldehyd findet sich in allen getesteten Spanplatten für den Innenausbau, eingesetzt zum Beispiel in Küche, Schlafzimmer, Kinderzimmer. "Alle Spanplatten haben in der Kurzzeitprüfung Werte erreicht, die oberhalb des Richtwertes des Bundesinstituts für Risikobewertung liegen", kritisiert Heidrun Hofmann vom Bremer Umweltinstitut. Der Kieler Toxikologe Dr. Hermann Kruse warnt: "Schon in niedrigen Dosen müssen wir bei Formaldehyd mit dem Schlimmsten rechnen. Ich bin überrascht, dass Formaldehyd immer noch in den Mengen in Spanplatten eingesetzt wird." In Frage gestellt wird auch der "Blaue Engel" im Zusammenhang mit Wandfarben und den darin erlaubten Konservierungsstoffen.
NDR Sendetermin: 6.5.2013 21:00 und 8.5.2013 06:35
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30.04.2013
Natureplus-news
Emissionen aus Holz- und Holzwerkstoffen
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30.04.2013
Elektrosensitivität ein Fall für die Psychiatrie - schuld an EHS sind Warnungen der Presse ?
Dieser Schluss ließe sich aus einer Veröffentlichung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ziehen, die im Zusammenhang mit dem Begriff "Nocebo-Effekt" am Beispiel EMF- Belastungen fetsstellt:
"Es spricht vieles dafür , daß es sich bei der elektromagnetischen Hypersensitivität um einen sogenannten Nocebo-Effekt handelt." http://idw-online.de/de/news531367
Kommentar Psychopharmaka statt Strahlungsreduktion?
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17.4.2013
Bundesratsanträge zur Grenzwertsenkung beim Mobilfunk
"Ein Schritt in die richtige Richtung"
Anders als der NDR in seinem Beitrag vom 8.4. 2013 sehen Umweltministerien nunmehr durchaus den Bedarf einer Grenzwertsenkung für Strahlenbelastungen. Pressebericht
Die soeben erschienene autorisierte Übersetzung des BioInitiative Report 2012 (Link zum Bericht) bestätigt eindrucksvoll die Notwendigkeit, die deutschen Grenzwerte zu reduzieren.
8.4.2013
NDR diffamiert Baubiologie und Untersuchungen auf elektromagnetische Belastungen
Link zum Bericht "Total verstrahlt"
In einem einzigartig dilettantisch ermittelten TV Beitrag werden in diesem Bericht "die größten Preislügen" unter dem Deckmantel "Verbraucherkontrolle" sämtliche Erkenntnisse gesundheitlicher Risiken durch erhöhte Strahlungen im Wohnbereich als unseriös dargestellt - ebenso wie der gesamte Berufsstand der "Baubiologen".
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Weitere News
2013
Archiv 2013
3.4.2013
Schulcontainer wegen Formaldehydbelastung aus Akustikplatten geschlossen
Wiesdorf/Leverkusen 34 Container stehen auf der Wiese neben der Schulsporthalle. Sie waren als Ausweichmöglichkeit gedacht, mussten aber schon im September geräumt werden. Der Grund: Zu hohe Formaldehydwerte.
Infos zu Schadstoffbelastungen aus Containern
Die Stadt Leverkusen hat zwischenzeitlich in Zusammenarbeit mit Dr.Zwiener, eco Köln einen "raumhygienischen" Anforderungskatalog für künftige Containerprojekte erstellt, der solche Belastungen ausschließen soll.
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1.4.2013
Greenbuilding 04/2013
Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen
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23.3.2013
Seit 2006 Schadstoffbelastungen in Schule bekannt -
krebserregendes Formaldehyd in 2 Schulen im Kreis Freudenberg - Eltern werden erst jetzt informiert:
Bereits ebenfalls seit 2006 stellen kritische Institute die bisherigen "Grenzwerte" in Frage:
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März 2013
Prüfinstitute und Behörden informieren zu aktuellen und künftigen Richtlinien für Produktprüfungen
Aktueller Stand/Bewertungsschema:
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19.3.2013
Tablette gegen Hausstaubmilben-Allergie ?
Erfolgversprechende Studien werden dazu derzeit am Uniklinikum Dresden durchgeführt.
Interessenten an einer Teilnahme können sich noch melden.
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13.3.2013
Mit Kohlendioxid zu bakterienfreien Kunststoffoberflächen ?
Trotz wiederholter Warnungen von Umweltbundesamt, BUND, Umweltärzten und anderen Institutionen wird nach wie vor – trotz nicht ausreichender Risikoabschätzung - nach Mittel und Wegen gesucht, die Nanotechnologie verstärkt auch in das häusliche Umfeld einzubringen.
Die neueste Version ist die verstärkte Einbringung von Nanosilber auf Lichtschaltern, Türgriffen und anderen Gebrauchsgegenständen, um damit antibakterielle Effekte zu erzielen - offensichtlich ohne dabei die gesundheitlichen Risiken ausreichend zu berücksichtigen.
Presseaussendung vom 13.3.2013
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13.3.2013
EU Umweltbüro:
Frankreich; Berichtspflicht über Nanomaterialien ab 2013
Anders als in Deutschland hat das französische Umweltministerium jetzt eine verbindliche Berichtspflicht über Nanomaterialien ab 2013 eingeführt.
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10.03.2013
Stadt Hamburg fördert den Einsatz "emissionsgeprüfter" Dämmstoffe (natureplus)
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4.3.2013
Mit Räucherstäbchen gegen Schimmel!
Voiswinkel - Vanilleduft gegen Gestank!
Trotz jahrelanger Warnungen (unter anderem auch vom Umweltbundesamt) gegen "Duftstoffe" in Gebäuden (vor allem Schulen/Kindergärten) wird an der KGS Voiswinkel aktuell versucht, seit Jahren bekannte Schimmelpobleme/Gerüche mit Vanilleduft zu "überdecken".
Ohnedies kritisch zu hinterfragende Raumluftqualität in einem Schulcontainer wird mit bekanntlich ebenso kritischen "Duftstoffen" überdeckt - aus gesundheitlicher Sicht ist dies gewiss keinerlei Ersatz für offensichtlich bereits seit Jahren verschleppte "Saniermaßnahmen".
Der Hinweis, die Belastungen wären nicht gesundheitsgefährdend, ist angesichts des toxischen - zumindest aber "allergenen" Potentials vor allem auch der "Stoffwechelprodukte" von Schimmel sicherlich mit großem Vorbehalt zu betrachten - vor allem da es sich bei den Betroffenen um Kinder mit teilweise keineswegs durchgehend "gefestigtem" Immunsystem handelt.
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1.03.2013
Markt mit Risiken
Im Grenzbereich (Interview mit SHS GF)
Mit einer sehr umfassenden Behandlung der Frage "Wohngesundheit", Schadstoffe und Rechtssicherheit für Verarbeiter befaßt sich die Märzausgabe der Zeitschrift Trockenbau - Akustik
Seite 44-48
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28.02.2013
Soeben erschienen:
Gefährdungsabschätzung von Umweltschadstoffen
Ergänzbares Handbuch toxikologischer Basisdaten und ihre Bewertung
Herausgegeben von
Prof. Dr. Thomas Eikmann,
Prof. Dr. Dr. Uwe Heinrich, Dr. Birger Heinzow
und Dipl.-Biol. Rainer Konietzka
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26.02.2103
Höhere Fördermittel für energetische Sanierung ab 1.März 2013
EGGBI verweist darauf, dass bei energetischen Sanierungen stets auch die "Wohngesundheit" berücksichtigt werden muß - dies bedeutet Einsatz "unbedenklicher Baustoffe" (schadstoffgeprüfte Wärmedämmverbundsysteme) und Beachtung der künftigen Luftwechselraten im Hinblick auf eine "gesunde" Raumluft.
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19.02.2013
Umweltfreundiche Wäremdämm-Verbundsysteme für Bestandbauten
In einer vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Untersuchung beschäftigt sich das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP aktuell mit dem Einsatz von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS). Die Forscher evaluieren dabei die Einsatzmöglichkeiten biozidfreier Komponenten und Beschichtungen.
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22.1.2013
Bauzentrum München und Bayerisches Landesamt für Umwelt präsentieren neue Fachqualifikation:
"Radon Fachperson"
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18.1.2013
"Stiefkind Wohngesundheit"
Mit der Präsentation des DGNB Navigators wurde anlässlich der Bau 2013 ein hervorragendes Instrument zu ökologischen Bewertung von Baustoffen präsentiert -
wirkliche Informationen auch für eine gesundheitliche Bewertung fehlen aber.
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16.1.2013 Süddeutsche Zeitung, Vaterstetten
- "Untragbar" ist das Wort, das am häufigsten fällt, wenn es um die Containeranlage der Grund- und Mittelschule Vaterstetten geht. Die vier Klassenräume in den Containern sollten angesichts steigender Schülerzahlen und zunehmender Platzprobleme eine Entlastung bringen. Weil jedoch kurz nach dem Erstbezug stark erhöhte Schadstoffwerte gemessen worden waren, können die Räume bis heute nicht genutzt werden. Die Container sind damit unbrauchbar - und nehmen zusätzlich Platz auf dem Schulhof weg.
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10.01.2013
Kuriose Vorschläge verunsichern Chemikaliensensitive:
Parfüm für Bodenverlegewerkstoffe
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8.01.2013
Interessenten für Gemeinschafts -MCS Projekt gesucht
weiterführende Informationen Link
oder über SHS
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02.01.2013
2 absolut empfehlenswerte Buch- Neuerscheinungen zu "Elektromagnetischen Feldern"
Weitere Infos
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2012
28.12.2012
Schadstoffsanierung in "neuer" Sporthalle in Nürnberg - geschätzte Sanierkosten: 1/2 Million Euro
Verursacher: 2-Chlorpropan Belastungen aus der Estrichdämmung
Erneut führen Phenolharzplatten (unterhalb der Gussasphalt-Bodenabdeckung) in einer Nürnberger Schule zu enormen Sanierkosten.
Der neuerliche Einsatz solcher Produkte erfolgte offensichtlich trotz entsprechender Warnungen der Arbeitsgruppe Bauen-Umwelt-Gesundheit (BUG) Nürnberg:
Zitat: "Zur Vermeidung einer zusätzlichen Raumluftbelastung durch 2-Chlorpropan in den Gebäuden der Stadt Nürnberg empfiehlt die Arbeitsgruppe "bug" Resol Hartschaumplatten weder im Innen- noch im Außenbereich weiter einzusetzen." Wabolu Bericht, Seite 26 Mai 2012
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20. Dezember 2012
Formaldehyd-Emissionen aus Holzwerkstoffen:
"Handlungsbedarf für ein neues Prüfverfahren"
In zahlreichen Ländern liegt die "erlaubte" Formaldehydexposition für Innenräume über einen längeren Zeitraum wesentlich niedriger als in Deutschland (Frankreich: 30 µg/m³/ Deutschland 120 µg/m³!)
Im Hinblick auf die veränderten "Wohnraumbedingungen" (Energiesparmaßnahmen - dichtere Gebäudehüllen) und der zwischenzeitlich allgemeinen Einstufung von Formaldehyd als "krebserzeugend" sehen sich die Behörden veranlasst, derzeit den Entwurf des neuen Prüfverfahrens zu überarbeiten, um unterschiedliche Holzwerkstoffe (z. B. Laminat) besser abbilden zu können und prüfen alternative Handlungsmöglichkeiten.
Eine Anhörung wird voraussichtlich im Frühjahr 2013 stattfinden.
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Oktober 2012
Buch - Neuerscheinung
Hans-Ulrich Hill
Chronisch krank durch Chemikalien
Schadstoffbelastung, Folgewirkungen, chronische Krankheiten, Diagnostik und Therapie, gesundheits- und sozialpolitische Aspekte - Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige, medizinisches Personal, Hausärzte und Gesundheitswesen, 3. über. und ergänzte Aufl.
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11.10.2012
"Dämmfieber- eine Nation isoliert sich"
Kritische Auseinandersetzung im Rahmen einer 3Sat Dokumentation vor allem zu Polysytrol Wärmedämmmsystemen:
Fernsehbeitrag: Link
Weitere Infos Link
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1.12.2012
Neuauflage des Sentinel- Standardwerkes zu Wohngesundheit:
Weitere Infos
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9.10.2012
Neue Emissionsklasse E1 Plus für Holzwerkstoffe
Mit der Einführung einer neuen Emissionsklasse für Holzwerkstoffe E1 Plus
ergibt sich für den Verbraucher eine verbesserte Möglichkeit
„gesünderer“ Baustoffauswahl beim Kauf von Holzwerkstoffen.
Leider bezieht sich auch diese Kennzeichnung erneut lediglich auf Formaldehyd
und "ignoriert" bekannte Probleme mit weiteren - möglichen Emissionen (VOCs).
Mehr dazu Link
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5.10.2012
"Bauprodukte und Schadstoffe - Wohngesundheit"
Qualifikationsthema bei Masterkurs der Universität Wismar
Thema: "Architektur und Umwelt" (Fernstudium Master)
Zunehmend wird das Thema Schadstoffe in Bauprodukten auch Thema in der universitären Architektenausbildung.
So integriert die Universität Wismar - ähnlich auch die Fachhochschule Rosenheim seit Jahren die Thematik in Masterkurse.
Das Wings Master Fernstudium Architektur und Umwelt ist ein Studienangebot der
Hochschule Wismar – University of Applied Sciences: Technology, Business and Design.
Das Ziel des WING Fernstudiums ist es, Baustoffe unter umweltadäquater Fragestellung zu bewerten sowie im Planungs- und Bauprozess einsetzen zu können. Fachverantwortlicher für den Masterkurs ist Prof. Dr. Wolfgang Linden (Fachhochschule Luebeck)
“Wohngesundheits-Themen” dazu am 19./20.10.2012:
Bauprodukte/Schadstoffe aus humantoxikologischer Sicht: Dr. med. Frank Bartram (Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner)
Schadstoffe aus chemischer Sicht: Dr. Gerd Zwiener (Sachverständigen-Büro)
Baubiologie Einführung: Dipl. Biolog. Nicole Richardson (Sachverständigen-Büro)
Bauprodukte Einsatz/ Qualitätsmanagement: J.Spritzendorfer (Sentinel-Haus Stiftung e.V.)
Modulverantwortlich und wissenschaftlicher Leiter des Studienganges: Prof. Dipl.-Ing. Martin Wollensak, Universität Wismar
Link:
WINGS Fernstudium: Thema: “Architektur und Umwelt” (Fernstudium Master)
Nächster Start: Wintersemester 2013 / 2014
Verlängerte Einschreibefrist: 31.08.2013
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25.9.2012
Petition für "Umwelterkrankte"
"Eine sofortige Hilfe ist notwendig. Weltweit steigt die Anzahl der Umwelterkrankten katastrophal an. Diese Krankheiten werden durch Umweltgifte verursacht. Die bisherigen deutschen und europäischen Gesetzesregelungen greifen nicht. Ein menschenwürdiger Umgang mit jenen chronisch Erkrankten findet nicht statt. Umwelterkrankte sind häufig je nach Schädigungen schwerstbehindert. Eigentlich sollte hier die UN - Behindertenrechtskonvention Abhilfe schaffen!"
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17.09.2012
Möbel- Risiken und Nebenwirkungen
Die Sendung Markt des WDR berichtet über gesundheitliche Probleme nach einem Möbelkauf.
Erhöhte Formaldehyd- Werte aus einem Sofa waren offensichtlich die Verursacher.
gefordert wird eine bessere Auszeichnung und Senkung der Formaldehyd-Grenzwerte.
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12.09.2012
Verstärkte Lüftung hilft nicht immer bei Schadstoffbelastung
Mit verstärkten Lüftungs- Massnahmen gelang es zwar, in einem Schulneubau in Lünen die Formaldehydkonzentration (aus Möbeln) zu senken -
die ebenfalls festgestellten erhöhten VOC Belastungen (vermutet wird als Verursacher eine Betonlasur) konnten damit aber nicht wirklich reduziert werden.
Schüler und Lehrer beklagten bereits gesundheitliche Beschwerden - eine für die Beteiligten kostenintensive Beseitigung der Schadstoffquellen (noch weitere Prüfungen, Austausch der Möbeln, Sanierung VOC-Quellen) steht nunmehr an.
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7.bis 9. September 2012
Erstmals spezielle Verbraucher- "Gesundheitsberatung" für Allergiker und chemikaliensensitive Bauherren durch den Sentinel-Haus Stiftungs e.V.
bei Deutschlands Kompaktmesse des Bauens
NordBau in Neumünster an drei Messetagen
7. bis 9. September 2012
am Messestand des Sentinel-Haus Instituts
Halle 9 direkt am Eingang Süd
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18.08.2012
Glykolbelastungen in einem Bürogebäude
in einem viel beachteten Beitrag in der Zeitschrift "umwelt-medizin-gesellschaft" (Ausgabe 3/2012) berichtet der Umweltmediziner Dr. med. Peter Germann, Worms über einen konkreten "Schadensfall" in einem Bürogebäude "Glykolbelastungen in einem Bürogebäude".
Verursacht durch einen Bodenbelagskleber bekamen 75 % der insgesamt 130 Mitarbeiter in einem neu errichteten Bürogebäude massive gesundheitliche Beschwerden (Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Augenbrennen, Augenschmerzen, deutlicher Leistungsabfall bei sportlichen Betätigungen).
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6.8.2012
Schadstoffe im Kindergarten:
Höhenkirchen - Siegertsbrunn: "Krebserreger im Container-Klassenzimmer" link
weitere Informationen zu Schadstoffen in Schul- und Kindergartencontainern:
Siehe dazu auch SHS Diskussionsseite
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16.07.2012
Sauberes "verträgliches" Schwimmbecken/ Wasser ohne Chlor
Chemiker der TU Chemnitz haben gemeinsam mit der UVION GmbH ein Verfahren entwickelt, um Wasser im Schwimmbecken mit Hilfe von Kupfer-Ionen aufzubereiten;
damit kann auf den Zusatz von Chlor (nicht nur für viele Allergiker, MCS Kranke unverträglich!) gänzlich verzichtet werden.
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13.06.2012
Urteil Bundesfinanzhof
Sanierungskosten können steuerlich absetzbar sein
Als Beispiele für abzugsfähige Umbauten nannten die obersten Steuerrichter die Beseitigung konkreter Gesundheitsgefahren durch Asbest, Brand- und Hochwasserschäden, den Befall eines Gebäudes mit Echtem Hausschwamm und die Beseitigung unzumutbarer Geruchsbelästigungen.
Der Schaden darf jedoch beim Kauf noch nicht erkennbar gewesen und vom Eigentümer nicht verschuldet worden sein. Auch muss der Steuerpflichtige zunächst mögliche Ersatzansprüche gegen Dritte geltend machen, und er muss sich die aus der Erneuerung ergebende Wertsteigerung anrechnen lassen. Nicht abzugsfähig sind die Kosten für übliche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen oder für die Beseitigung von Baumängeln.
Link Frankfurter Allgemeine; Manager Magazin; Business Netz
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01.06.2012
AgBB Schema zur Bewertung von Emissionen aus Baustoffen wurde aktualisiert
Die aktualisierte Version 2012 (enthält für eine "Pilotphase" auch die Anforderung einer "Geruchsprüfung" von Bauprodukten) findet sich unter
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1.6.2012
Giftfrage stellen
Aktion des BUND:
Viele Produkte enthalten gefährliche Chemikalien, die mit Erkrankungen wie Krebs, Unfruchtbarkeit oder Diabetes in Verbindung gebracht werden. Stellen Sie jetzt die Giftfrage und haken Sie beim Anbieter eines Produktes nach, ob gefährliche Stoffe enthalten sind. Die Hersteller sind verpflichtet, Ihnen zu antworten.
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15.5.2012
Langzeitforschungsprojekt zur Sicherheit von Nanomaterialien gestartet
10.5.2012
Chemie trifft Ausbau
"nachhaltige" Gemeinschaftsveranstaltung des Chemie Cluster Bayern mit der Hochschule Augsburg, Institut für Bau und Immobilie
Vertreter aus Forschung, Bauuindustrie und Bauwirtschaft diskutierten unter anderem Fragen der "Wohngesundheit".
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Mai 2012
Im Keller lagert Gift
In vielen Kellern lagern alte Farbvorräte, die jetzt für frischen Anstrich in Deutschlands Wohnungen hervorgeholt werden.
Der Verband Baubiologie Bonn warnt:
Alte Farbvorräte können hochgiftig sein. Im schlimmsten Fall streichen Sie Ihre Wohnung mit Schimmel!
Pressemitteilung des Verband Baubiologie
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Aktion Pro Eigenheim April 2012
Professionelle Dämmung für Wohngesundheit im Haus
Gesund bauen und wohnen mit den richtigen Dämmstoffen
Weitere EGGBI Beiträge zum Thema Wohngesundheit: Link
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10.03.2012
Gesundheitsbeschwerden nach Kerndämmung mit UF Ortsschaum
Harnstoff-Formaldehydharz-Ortschaum; Urea Formaldehydschäume
"Zwecks wärmetechnischer Ertüchtigung werden seit Kurzem verstärkt Hohlraumdämmungsverfahren mit Zulassung des DIBT beworben."
"Nach einer solchen Kerndämmung mit UF Ortsschaum kam es bei einer Mieterin zu massiven Gesundheitsbeschwerden. Im Verlauf von 3 Monaten nach der Baumaßnahme lagen die im Innenraum gemessenen Konzentrationen an Formaldehyd zwischen 200 und 900 µg/m³, weit über dem Richtwert von 0,1 ppm (125 µg/m³) und machten die Mietwohnung unbewohnbar!"
Bericht dazu und zu weiterer Fallbeschreibungen und Bewertung
Von Herstellern solcher Ortsschäume konnten wir bisher beispielsweise keinerlei Sicherheitdatenblätter (allerdings ohnedies nicht ausreichend für eine SHS Bewertung) auf deren Homepages finden. EGGBI rät vom Einsatz solcher Produkte derzeit grundsätzlich ab - es sei denn Hersteller sind bereit (in der Lage), entsprechende glaubwürdige gesundheitliche "Unbedenklichkeitsnachweise" vorzulegen.
Bereits 1981(!) wurde in einem Bericht des "Spiegel" mit dem Hinweis: "Raus hier" auf die gesundheitlichen Reisiken von Harnstoff-Formaldehyd Schaumprodukten.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14325201.html
Ergänzungen 2013:
erneute Gesundheitsbelastungen mit UF Schäumen
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10.2.2012
Schadstoffarme Umweltzimmer in Hamburger Klinikum
Erstmals in Hamburg bietet das Agaplesion Klinikum in Hamburg zwei spezielle schadstoffarm gestaltete „Umweltzimmer“ für MCS- und Umweltpatienten / Multiallergiker an.
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März 2012
Köstlich kochen ohne Reue
30 getestete Rezepte von Doris Niespor
Da, wo für „normale“ Allergiker der Kochspaß anfängt, hört er für Mehrfachallergiker auch schon wieder auf. E-Nummern, Jodsalz, Sellerie, Kreuzallergene, Gluten und Mais, Soja und Möhre- die Liste der auslösenden Zutaten ist lang und der Kochspaß für Mehrfachallergiker oft Geschichte. Link
Überblick Newsarchiv 2012, 2013
20.12.2013 Baumschäden um Mobilfunkanlagen
17.12.2013 Überarbeitete AGÖF Werte
16.12.2013 QMilk innovative Textilfaser
12.12.2013 Neues Jahrbuch des BUND 14
10.12.2013 Altersgerechte Wohnbauplanung
09.12.2013 Hormonaktive Umweltbelastungen Schulkinder
01.12.2013 7-faches Krebsrisiko bei Handynutzung
29.11.2013 Vergiftung im Jugendamt
25.11.2013 Rückversicherer erhöhen Prämien für Mobilfunk
24.11.2013 Schimmel-Lüften-Urteil
21.11.2013 schlechtes Zeugnis für Holzspielzeug
18.11.2013 Große Koalition will Mobilgerät für jedes Schulkind
14.11.2013 Formaldehyd Schule Horb
02.11.2013 Dämmplatten aus Nanozellulose
31.10.2013 Neue Satzung Fertigbau
28.10.2013 Neuer Ratgeber Elektrosmog
22.10.2013 Wohngesundheit in Litauen
02.10.2013 Flammschutzmittel ohne Gift?
27.09.2013 Butanonoxim Hürth im Kindergarten
25.09.2013 Normen für Lehmbau DIN 18550-2
18.09.2013 Bienenfreundliche Holzlasur
15.07.2013 Schafwoll Kompetenzzentrum
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