Newsarchiv 2014
30.12.2014
Frankreich verbietet Bisphenol A ab 2015 in Lebensmittel- Verpackungen
In Frankreich ist die Chemikalie Bisphenol A (BPA) ab Januar 2015 in allen Lebensmittel-Verpackungen verboten. Ein entsprechendes Gesetz wurde im Dezember vom französischen Senat beschlossen. Pressebericht
Nach wie vor findet sich dieser hormonell wirksame Weichmacher aber leider in sehr vielen Bauprodukten.
15.12.2014
Neuer Fußboden kann zu Atemproblemen bei Babys führen
Schadstoffbelastung vor der Geburt offenbar entscheidender als danach
Neuer Fußboden im Wohnumfeld von Schwangeren erhöht deutlich das Risiko von Kleinkindern, im ersten Lebensjahr an Atemwegsbeschwerden zu leiden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und des Städtischen Klinikums "St. Georg", die Auswirkungen von flüchtigen organischen Verbindungen in den Monaten vor und nach der Geburt auf Atemprobleme in der frühesten Kindheit nachweisen konnte. Pressebericht
Besondere Auswirkungen zeigten Teppichbeläge, PVC und Laminatböden.
25.11.2014
Hormonell wirksame Chemikalien verursachen Kosten von Hunderten Millionen Euro
Dienstag, 25. November 2014
Bis zu 1,2 Milliarden Euro bezahlen EU-Mitgliedstaaten jährlich für die gesundheitlichen Folgen von hormonell wirksamen Chemikalien, errechnet eine neue Studie.
Angeleitet von den nordischen EU-Regierungen, hat die Studie zum einen direkte Gesundheitskosten von Männern für die Behandlung von Krebs, Unfruchtbarkeit oder Hodendystopie untersucht. Zum anderen bezogen die Forscher indirekte Kosten für die Gesellschaft mit ein, wie verlorene Arbeitstage und Lebensjahre.
Die Auswirkungen der endokrinen Disruptoren (EDC) auf diese Gesundheitsbeeinträchtigungen auf einen exakten Prozentsatz zu schätzen, ist aber aufgrund fehlender Daten unklar. 1,2 Milliarden Euro wären es bei einem Anteil von 40 Prozent.
Die Forscher ergänzen, dass sie die Kosten jedoch weit höher anlegen würden, wenn man neben den negativen Auswirkungen auf die männliche Gesundheit die Einflüsse auf andere Krebssorten, weibliche Fortpflanzungsstörungen sowie auf die Tier- und Pflanzenwelt einbezieht.
Siehe auch unsere Diskussionsseiten zu Flammschutzmittel und Weichmacher sowie "Kosten des Nichtstuns"
16.11.2014
Am 13.November wurde in St. Wolfgang (Österreich) Herrn Dr. Claus Scheingraber und zwei weiteren Preisträgern der erste erste Preis für Gesundheitsprävention im Bereich des physikalischen Umweltschutzes verliehen. Der Preis symbolisiert ein Kind, das die Erdkugel in Händen trägt und zu behüten versucht. Die weiteren Preisträger sind Dr. Walter Medinger vom Institut IIREC und Dr. Dietrich Moldan von der Moldan Umweltanalytik.
Wir gratulieren den Ausgezeichneten – vor allem aber unserem langjährigen Berater und Netzwerkpartner Dr. Dietrich Moldan.
14.11.2014
Hinweise zur Durchführung der Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV)
Mit Beschluss Nr. 52 hat die 83. Umweltministerkonferenz von 22. - 24.10.2014 der Veröffentlichung der Hinweise zur Durchführung der Verordnung über elekromagnetische Felder (26. BImSchV) zugestimmt und sie zur Anwendung in den Ländern empfohlen.
zum Download
17.10.2014
Gefährliche Energiesparlampen
Die von der EU vorgeschriebene Energiesparlampe entwickelt sich zum ernsthaften Problem für Mensch und Natur. Plusminus zeigt, wie gesundheitsschädlich die Lampen für Menschen sein können und wer sie überhaupt noch zurücknimmt. ARD - TV Bericht
16.10.2014
Formaldehydalarm in Lindenberger Mittelschule
"Handlungsbedarf" bestätigt Eric Ballerstedt, Lindenberger Bürgermeister und Vorsitzender des Schulverbandes. Der Verband saniert ein Zimmer "exemplarisch" und will das Verfahren im Erfolgsfall auf die ganze Schule übertragen. Pressemeldung
Fälle wie dieser, wie in Ludwigsburg, Horb, Reutlingen, Much, Hochtaunuskreis, Martinsried bestätigen die Notwendigkeit flächendeckender umfassender
Raumluftprüfungen in Schulen, Kitas und Schulcontainern.
22.09.2014
Formaldehyd-Alarm in Reutlingen
Giftige Schule
Erneut wurde in einer Schule eine erhöhte Formaldehydbelastung festgestellt. Wie so werden die "Verursacher" in der Wand- und Deckenverkleidung vermutlich. Offensichtlich liegen die gemessenen Werte um das 5 fache über den Richtwerten - eine Totalsanierung ist unvermeidbar.
14.09.2014
Hessischer Rundfunk berichtet über einen der größten aktuellen "Dämmstoffskandale" -
"beängstigende" Reportage "die Recyclinglüge"
berichtet über unglaubwürdige Gutachten und Gutachter, staatliche Förderungen für "krebserzeugende" Bauprodukte und Sonderabfallverarbeitung mitten in einem Wohngebiet - mit wirkungslosen "Kontrollen(?)" und staatlicherseits nichtbeachteten Umweltbelastungen trotz jahrelanger Hinweise.
Eingesetzt wurden die Produkte der Firma "Woolrec", (die teilweise noch immer auch in zahlreichen offiziellen Empfehlungen von Umweltbehörden "propagiert" werden) vor allem in Ziegeln und damit finden sich diese Stoffe in zahlreichen Wohnhäusern bundesweit.
EGGBI sieht sich durch diesen Extremfall von "greenwashing"(Beispiel 4)= mittels "Gefälligkeitsgutachten" in der kompromisslosen Forderung nach umfassenden Produktprüfungen - auch bei oft scheinbar "harmlosen" und "ökologisch gepriesenen" Produkten voll bestätigt. Vor allem unsere Vorbehalte gegenüber Recyclingprodukten (keine konstanten Basisstoffinformationen möglich) im Wohnbereich erhielten damit ebenfalls volle Bestätigung.
Hessischer Rundfunk berichtet über einen der größten aktuellen "Dämmstoffskandale" -
"beängstigende" Reportage "die Recyclinglüge"
berichtet über unglaubwürdige Gutachten und Gutachter, staatliche Förderungen für "krebserzeugende" Bauprodukte und Sonderabfallverarbeitung mitten in einem Wohngebiet - mit wirkungslosen "Kontrollen(?)" und staatlicherseits nichtbeachteten Umweltbelastungen trotz jahrelanger Hinweise.
Eingesetzt wurden die Produkte der Firma "Woolrec", (die teilweise noch immer auch in zahlreichen offiziellen Empfehlungen von Umweltbehörden "propagiert" werden) vor allem in Ziegeln und damit finden sich diese Stoffe in zahlreichen Wohnhäusern bundesweit.
EGGBI sieht sich durch diesen Extremfall von "greenwashing"(Beispiel 4)= mittels "Gefälligkeitsgutachten" in der kompromisslosen Forderung nach umfassenden Produktprüfungen - auch bei oft scheinbar "harmlosen" und "ökologisch gepriesenen" Produkten voll bestätigt. Vor allem unsere Vorbehalte gegenüber Recyclingprodukten (keine konstanten Basisstoffinformationen möglich) im Wohnbereich erhielten damit ebenfalls volle Bestätigung.
Hessischer Rundfunk berichtet über einen der größten aktuellen "Dämmstoffskandale" -
"beängstigende" Reportage "die Recyclinglüge"
berichtet über unglaubwürdige Gutachten und Gutachter, staatliche Förderungen für "krebserzeugende" Bauprodukte und Sonderabfallverarbeitung mitten in einem Wohngebiet - mit wirkungslosen "Kontrollen(?)" und staatlicherseits nichtbeachteten Umweltbelastungen trotz jahrelanger Hinweise.
Eingesetzt wurden die Produkte der Firma "Woolrec", (die teilweise noch immer auch in zahlreichen offiziellen Empfehlungen von Umweltbehörden "propagiert" werden) vor allem in Ziegeln und damit finden sich diese Stoffe in zahlreichen Wohnhäusern bundesweit.
EGGBI sieht sich durch diesen Extremfall von "greenwashing"(Beispiel 4)= mittels "Gefälligkeitsgutachten" in der kompromisslosen Forderung nach umfassenden Produktprüfungen - auch bei oft scheinbar "harmlosen" und "ökologisch gepriesenen" Produkten voll bestätigt. Vor allem unsere Vorbehalte gegenüber Recyclingprodukten (keine konstanten Basisstoffinformationen möglich) im Wohnbereich erhielten damit ebenfalls volle Bestätigung.
29.08.2014
Bauunternehmen Raab erhält Auszeichnung
für Sentinel-Haus Bauprojekt mit MCS Wohnungen in Bad Staffelstein
Mit sehr umfassender Vorbereitung, strengster Produktauswahl und gewissenhafter baulicher Umsetzung ist es uns dank großem Engagement vor allem der Bauunternehmerin und Baubiologin Gisela Raab, aber auch der beteiligten Mitarbeiter und Handwerksfirmen gelungen, hier unter anderem für eine schwer MCS und EHS Kranke ein "verträgliches" Zuhause zu schaffen.
Wir gratulieren der engagierten Unternehmerin zu dieser Auszeichnung.
weitere Informationen Presse 1
21.08.2014
Presserat rügt SZ
Mutiges Engagement kann sich auch gegen große Verlage durchsetzen
Immer wieder wird versucht, EHS, MCS als "eingebildete" Krankheiten abzutun - selbst große Zeitungen publizieren gerne "Studien zum Noceboeffekt".
Nunmehr wurde einer Beschwerde gegen entsprechende Berichterstattung gegen die Süddeutsche Zeitung seitens des Presserates Recht gegeben - ein Bestätigung, dass sich "Betroffene" durchaus erfolgreich gegen entsprechende mediale "Diskriminierung" zur Wehr setzen können. (Infos zur Beschwerde gegen SZ beim Presserat)
siehe auch "Psychopharmaka statt qualifizierter Therapierung"
20.08.2014
Mann ist sicher: "Dieser Boden hat mich vergiftet".
Kurz nachdem Volker Schenk in eine neue Wohnung gezogen war, fühlte er sich schwer krank. Sein Verdacht: Schädliche Stoffe im Fußboden haben ihn vergiftet. Doch der Bund, dem das Haus gehört, sieht keine Beweise – jetzt will Schenk klagen Pressebericht
Unabahängig von den tatsächlichen erst zu ermittelnden Ursachen der Belastungen:
Es verwundert immer wieder, wenn Vermieter nicht bereit sind, Prüfberichte an die Betroffenen weiterzugeben. Ursache dafür waren in der Vergangenheit sehr oft nicht umfassende Prüfaufträge oder aber doch "bedenkliche" Messergebnisse.
18.08.2014
Glasfaserbewehrung ComBAR bauaufsichtlich zugelassen
Vor allem für EHS Kranke bietet sich damit die Möglichkeit, auf eine aufwändige "Entmagnetisierung" von Baustahl zu verzichten und ein garantiert "magnetfreies" Produkt stattdessen einzusetzen. (Pressebericht)
29.07.2014
Förderung für Umstellung auf LED Beleuchtung
Für kleine und mittlere Betriebe gibt es nicht unerhebliche Förderungen für die Umstellung auf umweltfreundliche LED Beleuchtungen; anders als quecksilberhaltige Energiesparlampen unterstützen wir seit längerem den Einsatz von LED Beleuchtungen (nicht nur aus Energiespargründen) - berücksichtigt sollten dabei aber vor allem Glimmerverhalten und Lichtfarbe der Produkte werden.
28.07.2014
Kelheimer Stadträte erhalten Informationen zum Sachstand Sendemast Friedhofstrasse (Stadtratsitzung)
Anrainer vermissen "offene Informationspolitik" -
Kritik, dass nicht auch "kritische" Fachleute (z.B. Umweltmediziner, industrieunabhängige Strahlungsspezialisten, Umweltinstitut München, BUND ..) ihre Argumente den Stadträten vortragen dürfen. (Bericht)
siehe auch Meldung vom 22.6.2014
15.07.2014
Längst überfällige, neue Einstufung von Formaldehyd in der EU als krebserzeugend und mutagen 2 ab 1.4.2015
Verordnung vom 5.6.2014
Damit wird eine jahrelange Forderung nach einer strengeren Einstufung seitens vieler Umweltmediziner und Institute erfüllt.
Vor allem sehr viele Möbelhersteller verweigern bis heute die Bekanntgabe ihrer Formaldehydwerte bzw. geben sich mit Aussagen zu sehr großzügigen "Grenzwerten" zufrieden.
Weitere Informationen zu Formaldehyd und aktuellen "Richtwerten" ("strengere Grenzwerte für Formaldeyhd")
Nach wie vor orientieren sich aber selbst Schulen und KITAS an den sicherlich zu großzügigen "Grenzwerten" und setzen damit Kinder erhöhten Belastungen aus. Beispiel: Horb (hier soll in einer formaldehydbelasteten Schule an Stelle einer "Sanierung" der Wert mittels einer Lüftung auf die "Grenzwerte" reduziert werden.(Pressebericht)
03.07.2014
Treffpunkt der Bauwirtschaft zum Thema Nachhaltigkeit war auch heuer wieder die Consense 2014 in Stuttgart (1.und 2.Juli 2014) mit zahlreichen
- informativen Fachvorträgen und Arbeitsgruppen zum Thema „nachhaltiges Bauen, Zertifizierung von Gebäuden national und international
- Informationen zur Weiterentwicklung der DGNB (deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, Veranstalter der Consense)
- Diskussionsforen unter anderem auch zum Thema Deklaration und Zertifizierung von Bauprodukten
- Präsentation von Produkten, Systemen, Forschungsprojekten (ift Rosenheim) und zahlreichen Best Practice Beispielen
26.06.2014
Wichtiges Urteil für "chemikaliensensitive" Mieter:
Raucher muß Düsseldorfer Mietwohnung räumen
Entscheidung in zweiter Gerichtsinstanz: Ein starker Raucher muss nach 40 Jahren aus seiner Wohnung ausziehen, weil er die Nachbarn mit dem Qualm zu sehr belästigt.
22.06.2014
Mobilfunkmast sorgt für Unmut
Kelheim; Anwohner beklagen, nicht über die Installation eines Mobilfunkmastes mitten im Siedlungsgebiet informiert worden zu sein. Es läuft eine Unterschriftenaktion.
Trotz einer entsprechenden BGH Entscheidung im Januar dieses Jahres bezüglich "Wertminderung" von Immobilien - alleine durch die Diskussion über gesundheitliche Risiken - scheuen sich die Verantwortlichen nach wie vor nicht, über die Köpfe der Anrainer hinweg solche Anlagen mitten im städtischen Bereich aufzustellen. Pressemeldung Mittelbayerische 20.06.2014
Pressemeldung Mittelbayerische 26.06.2014
NewsPressebericht OEBAG
16.06.2014
Tagungsband der FNR "Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen" (Berlin) veröffentlicht:
EGGBI Beitrag: "Emissionen aus Holz- und Holzwerkstoffen"(Seite 48)
23.05.2014
"Allergiker leiden im Allergikerhaus"
das erste "MCS Mehrfamilienhaus" in Zürich - ursprünglich publiziert als "das gesündeste Haus der Welt" ist für für 4 Familien nicht bewohnbar.
EGGBI Hintergrundinformationen zu "Bauen für MCS Kranke"
20.05.2014
Verbraucherorientiertes Gerichtsurteil (Amtsgericht Osnabrück)
"Bei Schimmelbildung muss der Vermieter beweisen, dass die Schäden in der Mietwohnung nicht auf die Bausubstanz zurückzuführen sind."
Damit liegt die Beweislast eindeutig beim Vermieter. Mehr dazu
13.05.2014
Frankfurter Allgemeine
"Stoppt den Dämmwahn"
Unter diesem Titel wurde in einem Pressebericht der Frankfurter Allgemeine leider erneut sehr viel "Richtiges" mit äußerst polemischen Aussagen vermischt.
Berechtigte Vorbehalte
- gegen "matratzendicke" Polystyrol Platten (fälschlicherweise mit dem firmeneigen "Marken"begriff "Styropor" von BASF im Pressebericht angeführt) und
- gegen ein nicht an wirklich "ökologische" Anforderungen auch an die Produkte selbst verbundenes Förderprogramm
einer offensichtlich "industrielobbygesteuerten" "Umwelt(?)" -Politik - (derzeit noch meist höchst toxische Flammschutzmittel, "endlicher" Rohstoff Erdöl; nicht geklärte zukünftige Entsorgungsfragen)
vermischen sich im Bericht unter anderem mit völlig verunsichernden Pauschalaussagen zu einer als schwer vermeidbar dargestellten Schimmelbildung bei Dämm- Massnahmen. (Zitat: "Für gedämmte Fassaden erhöht sich das Risiko der Schimmelbildung, warnen Experten")
und extremen "Un-"Wirtschaftlichkeitzsberechnungen.
Schimmelprobleme lassen sich aber erfahrungsgemäß natürlich durchaus bei fachgerechter Planung und qualifizierter baulicher Ausführung ausschließen.
Wesentlich objektiver (wenngleich natürlich ebenfalls "kritisch" ) wird dieses Thema in der Maiausgabe 2014 von Ökotest ("Brandgefählrich?" Seite 60) behandelt.
Tatsächlich gibt es bereits ausreichend wirklich nachhaltige Dämm- Materialien (Holzweichfaser, Mineraldämmplatten, Hanf, Schafwolle, Seegras u.a.) die ohne gesundheitsschädlichen Flammschutzmitteln, nicht ausschließbaren Rest-Styrolemissionen, formaldehydhaltigen Bindemitteln, teilweise allergenisierenden Schmälzmitteln (Mineralöle, Emulsionen, Silikonöle, Silikonharze...)
und dafür mit in den Kreislauf rückführbaren Materialien als Basis, die seit Jahren erfolgreich zur (auch nachträglichen) "vernünftigen" Dämmung von Gebäuden eingesetzt werden und damit eine Energiekostenreduktion für den Bauherren und CO2 Einsparungen für die Umwelt ohne "gesundheitlichen Risiken" bewirken.
MIt polemisierenden Berichterstattungen alleine bleibt leider nur ein äußerst verunsicherter Verbraucher auf der Strecke. FAZ- Pressebericht
12.05.2014
Gehirn kann sich nie mehr vollständig von zu hoher Dauer Belastung durch Farben, Lacke, Kleber, Entfetter erholen
dies veröffentlicht die " American Academy of Neurology (AAN)"
06.05.2014
"Nachhaltiger Dämmstoff aus Seegras "Neptutherm" mit noch besseren Dämmwerten
Anfang März hat das Fraunhofer Institut für Bauphysik, das die Zulassung begleitet und das Produkt überwacht, mitgeteilt, dass
der Dämmwert λD mit 0,0388 W/mK schon seit Ende 2011 ca. 15 % besser ist, als im Zulassungsverfahren ermittelt.
Damit ergibt sich ein zusätzliches technisches Argument für einen nachhaltigen schadstoffgepeprüften Dämmstoff (eco Institut), der vollständig ohne Flammschutzmittel hergestellt werden kann(hohe mineralische Anteile/ Meersalz). Zertifikate und Zulassungen
28.04.2014
Nie wieder "Kabelsalat"
So verlockend die Meldung aus Korea kling, künftig den Strom ohne Kabel in der Wohnung "versenden" zu können -
die Auswirkungen auf die "Strahlungsbelastung" sind abzuschätzen; der "Elektrosmog" im Wohnbereich mit allen noch lange nicht abschätzbaren gesundheitlichen Risiken wird sicherlich damit enorm gesteigert.
21.04.2014
Architekten Haus von Baufritz emissionsgeprüft und zertifiziert
Ökologisch wertvolle Häuser mit individuellem Design und hoher Qualität - auch in Sachen Gesundheit - gelten als Markenzeichen des Holzhaus-Bauers Baufritz. Pressebericht
12.04.2014
Autismus durch Schadstoffbelastungen ?
Untersuchungen führten zur Erkenntnis, dass unter anderem auch Autismus nicht nur "genetisch bedingt" sondern auch durch Schadstoffbelastungen (u.a. Quecksilber, auch Bestandteil von Energiesparlampen) verursacht werden kann. Mehr dazu
19.03.2014
Strengere Grenzwerte für elektromagnetische Strahlen in Russland gefordert:
Russische Ärzte und Institute nehmen zur Gesundheitsschädlichkeit der wachsenden Elektrosmog-Verseuchung der Umwelt Stellung. Elektromagnetischer Smog sei als einer der stärksten Faktoren einzustufen, der heutzutage auf den menschlichen Körper einwirke.
Prof. Grigoriew fordert eine Senkung der Belastung auf unter 3 V/m ( ca. 24 mW/m²). In Deutschland beträgt der Grenzwert 61 V/m ( ca. 10.000 mW/m²).
Pressemitteilung1 Pressemitteilung2 Weitere Infos zu "Elektrosmog"
18.03.2014
Entwurf für erweitertes
Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)
Büro- und Verwaltungsgebäude des Bundes veröffentlicht
Zunehmende Bedeutung sollen künftig Fragen der Innenraumluftqualität bei Produktauswahl für und Anforderungen an Bundesgebäude erhalten - so sieht es auch der aktuelle Entwurf für neue Bewertungskriterien vor.
Auf den Seiten 13, 14 (Link zum Entwurf) werden diesbezüglich vor allem auch Anforderungen an künftige VOC Bewertungen definiert.
Für eine Reihe von Produkten sind VOC Prüfungen nach AgBB zwischenzeitlich bekanntlich bereits Bestandteil des bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahrens. (Steckbrief des DIBt)
01.03.2014
6,75 bis zu 10,25 % Rendite werden derzeit (noch 50 Tage, März 2014) für Investititonen in die "greenday-world" geboten (link).
Die Firma, die damit wirbt ""Raumgesundheit bietet ausschließlich greenday®!" Link März 2014 vertreibt unter anderem die "einzige Raumgesundfarbe", verspricht emissionsfreie Produkte, wirbt mit Glaubwürdigkeit - sie ignoriert aber seit Monaten alle unsere Bitten nach entsprechenden Nachweisen (Prüfberichten).
Gerne laden wir die Firma auch auf diesem Wege nochmals ein, uns glaubwürdige Nachweise zu liefern, wirklich "Raumgesundheit" verkaufen zu wollen/ können.
23.02.2014
„Entwicklung Wohngesundheit“: Vorstellung der 2. Baumit-Sentinel-Heinze Studie
Die steigende Bedeutung des Themas "Wohngesundheit" für Bauherren und Sanierer dokumentiert die neuster Studie von Heinze Bericht
07.02.2014
Universität Zürich nimmt Meldestelle für Nutztiere, die durch Strahlen geschädigt werden in Betrieb.
Ob nicht ionisierende Strahlung (NIS), hervorgerufen durch Handy, Mobilfunkantennen, Hochspannungsleitungen, Rundfunksender, sowie Kriechströme (vagabundierende Ströme) Tiere krank machen, wird seit Jahrzehnten immer wieder in der Öffentlichkeit diskutiert und auch wissenschaftlich untersucht.
Es gibt einige Studien, in denen biologische Effekte festgestellt wurden, doch ist die Bedeutung für die Gesundheit des Tieres unbekannt. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) will sich ein Bild über die Anzahl derartiger Fälle in der Schweiz und die Art der Beeinträchtigungen machen und hat zu diesem Zweck die Abteilung Ambulanz und Bestandesmedizin der Universität Zürich beauftragt, eine Meldestelle mit dem Namen NUNIS (Nutztiere und NIS) einzurichten und zu betreiben Pressemeldung
05.02.2014
Freudenstadt: Schulräume wegen zu hoher Schadstoffbelastung geschlossen
Wert liegt weit über sofortiger Eingreifgrenze
In dem Nebenraum wurde ein TVOC-Wert (Total Volatile Organic Compound) von 4477 Mikrogramm je Kubikmeter gemessen. Die sofortige Eingreifgrenze liegt bei 3000 Mikrogramm je Kubikmeter, weshalb die Gruppen umgehend geschlossen worden seien (wir berichteten). "Der Nebenraum wird nicht als Unterrichtsraum für Schülerinnen und Schüler genutzt", betont Rückert. Ab heute kommen die heilpädagogischen Gruppen in den Räumen der Christophorusschule unter. Pressebericht
31.01.2014
WLAN für Babys
Berührungslose Sensoren überwachen Atmung, Körpertemperatur und Bewegungen des Babys während des Schlafs. Die Daten werden per WLAN in Echtzeit aufs Smartphone der Eltern gesendet VDI Nachrichten
siehe dazu auch EGGBI Informationen zu WLAN und Schulen
24.01.2014
Neue Homepage einer MCS Selbsthilfeinitative im Netz
Die Selbsthilfeinitiative
Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS)
hat mit heutigem Datum eine informative Homepage freigeschaltet- wir wünschen der Initiative viel Erfolg!
22.01.2014
Wegweisendes BGH Urteil zu Sendemasten
"es kommt nicht darauf an, ob eine Gefahr wirkilich besteht - bereits die Diskussion bedeutet "Wertminderung" Mehr Infos
17.01.2014
Projekt Sensindoor
Sensorsystem für Schadstoffe lüftet energieeffizient
Ein neuartiges Sensorsystem für Luftschadstoffe soll in Gebäuden für gute Atemluft sorgen, ohne dass beim Lüften unnötig Energie verloren geht. Auf diese Weise kann der Energieverbrauch halbiert werden.
Der Gassensor-Experte Dr. Andreas Schütze von der Saar-Universität koordiniert hierzu das europaweite Forschungsprojekt „Sensindoor“.Pressebericht
13.01.2014
Das Licht macht`s!
Halogen, ESL und LED versprechen die leuchtende Zukunft, doch kryptische und undurchsichtige Deklarierungen sorgen für Rätselraten beim Konsumenten. Nach dem Kauf folgt die böse Überraschung: falsche Werbeversprechen, Entsorgungsproblematik und Quecksilberbelastung. Yvonne Willicks zeigt, wie uns das richtige Licht trotz dieser Hindernisse zu glücklicheren Menschen machen kann.
09.01.2014
Monitor "Brandgefährliche Fassadendämmung" - das falsche Spiel der Lobbyisten
21:45 - 22:15 Uhrim Ersten Link zur Sendung
Siehe auch Feuerwehr-Berichte zu "feuersicheren Fassaden" Link 1 Link 2 Link 3 Link 4 und ARD Mediathek
06.01.2014
Der Große Haushaltscheck - Schadstoffe im Haushalt
Eine hervorragenden Überblick über die Vielzahl von Raumbelastungen brachte diese WDR Dokumentation vom 6.1.2014. (Link zur Sendung)
Vor allem die Darstellung der Verwirrung für Verbraucher durch die Vielzahl- meist unglaubwürdiger Gütezeichen und Herstelleraussagen entspricht auch unseren eigenen langjährigen Erfahrungen zu Prospektaussagen, Kennzeichnungen und Gütesiegeln.
05.01.2014
ZDF Gefahr im Schlafzimmer
Eine Oase der Ruhe, ein Ort für erholsame Entspannung: das Schlafzimmer. Doch der Schein trügt: In den Betten lauern Gefahren für die Gesundheit: Schimmel, Bakterien und Milbenkot. Aus Möbeln,Teppichen und Co können Schadstoffe wie Formaldehyd, Weichmacher oder Lösungsmittel ausdünsten.
Schadstoffe belasten die nächtliche Ruhe Link zur Sendung
mehr Infos zu MCS Link ZDF, Link EGGB
So 05.01.2014 um 14.45 Uhr
Überblick News 2014
Newsarchiv 2014
30.12.2014 Bisphenol A Frankreich
15.12.2014 UFZ Gefahr für Babys "Neue Fußböden"
25.11.2015 Millionen Schäden durch hormonell wirksame Chemikalien
14.11.2014 Verordnung zu "Elektomagnetischen Feldern"
17.10.2014 Gefährliche Energiesparlampen
16.10.2014 Formaldehydalarm Schule Lindenberg
22.09.2014 Formaldehydalarm Schule Reutlingen
29.08.2014 Bauunternehmen Raab erhält Auszeichnung
21.08.2014 Presserat rügt SZ (Bericht zu eingebildete Krankheiten)
18.08.2014 Glasfaserbewehung Combar
29.07.2014 Förderung für Umstellung auf LED
28.07.2014 Kelheimer Sendemasten
15.07.2014 Neue Einstufung Formaldehyd
03.07.2014 Consense 2014 Stuttgart
26.06.2014 Mietrecht - Kündigung Raucher
16.06.2014 Tagungsband Emissionen aus Holzwerkstoffen
23.05.2014 Allergiker leiden im Allergikerhaus
20.05.2014 Schimmelurteil für Verbraucher
13.05.2014 Frankfurter Allgemeine "Der Dämmwahn"
12.05.2014 Belastungen des Gehirns durch Schadstoffe
06.05.2014 Dämmstoff aus Seegras
28.04.2014 Nie wieder Kabelsalat?
21.04.2014 Baufritzhaus zertifiziert
12.04.2014 Autismus durch Schadstoffbelastungen?
01.04.2014 Wohngesundheit auf youtube
19.03.2014 Russland - strengere Grenzwerte für elektromagnetische Wellen?
18.03.2014 Entwurf erweitertes Bewertungssystem BNB
01.03.2014 Greenwashing- Rendite?
23.02.2014 "Entwicklung Wohngesundheit"
07.02.2014 Universität Zürich - Tierstudie "Elektrosmog"
05.02.2014 Freudenstadt Schule wegen Schadstoffen geschlossen
24.01.2014 Neue Homepage für MCS Selbsthilfegruppe
22.01.2014 wegweisendes Urteil zu Sendemasten
17.01.2014 Sensor für Lüftung "Sensindoor"
13.01.2014 WDR "Das Licht machts"
09.01.2014 Brandgefahr aus Fassadendämmung
06.01.2014 WDR Haushalts-Check
05.01.2014 Gefahr im Schlafzimmer ZDF