Produktempfehlungen für "Sensitive" und MCS- Erkrankte

 

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Allgemeiner Hinweis  zu Produktberatungen

Produktempfehlungen für bauliche Maßnahmen

mit Hinweisen zu Neubau, Instandhaltung und Mietwohnungen

 

 

Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass sich meine Produktbenennungen auschließlich auf die gesundheitsrelevanten Eigenschaften beziehen - Fragen der technische Eignung, der Verarbeitung sind unbedingt mit Fach- Verarbeitern bzw. mit den Herstellern (vor allem aus Gewährleistungsgründen) zu klären.

Bei der Benennung von Alternativprodukten durch diese, biete ich eine kostenlose Stellungnahme (Voraussetzungen Punkt 1 bis 3) dazu an, soferne die Hersteller bereit sind entsprechendes Informaterial beizubringen.

 

 

Allgemeine Hinweise zu Produktberatungen

In den vergangenen Jahren wurde ich wiederholt gebeten, namentliche Produktempfehlungen und  persönliche Beratungen auch am Telefon oder in diversen MCS- Foren, auf Facebook per Messenger, WhatsApp etc. und in anderen Netzwerken anzubieten, komplexe (produktbezogene) Fragen in Chats und Nachrichtendiensten zu beantworten.

Ernsthafte Negativerfahrungen in der Vergangenheit veranlassen mich, vor allem MCS, ME/CFS Kranke zu bitten, mir ihre Fragen direkt an die Mail  beratung@eggbi.eu zu senden, um möglichst aktuelle,  bei Kenntnis der besonderen persönlichen Sensitivitäten  (optimale Voraussetzung für bestmögliche Empfehlungen) sogar individuell zu bevorzugende Produkte aus der (ständig zu pflegenden) Datenbank auszuwählen.

Ich vermeide aus dem gleichen Grund "allgemeine Produktempfehlungen" im Internet oder in öffentlichen Foren, da meine Empfehlungen stets nur zeitlich beschränkt gelten (Änderungen der Rezepturen durch Hersteller, neue Erkenntnisse zu Inhaltsstoffen...)!


Eine Weitergabe persönlicher Empfehlungslisten kann zu unangemessenen Irritationen aber auch "Falschanwendungen" führen, zudem ist in den von mir erstellten "individuellen" Empfehlungslisten  auch der Copyright Hinweis, der eine Weitergabe der Liste an Dritte ausdrücklich untersagt!  

 

Bitte verwenden Sie daher bei Produkt- Fragen nur die Mailadresse (beratung@eggbi.eu)  

und weder Messenger, noch WhatsApp, Twitter, Linkedin und ähnliches. Meine diesbezüglichen Konten wurden teilweise zwischenzeitlich auch bereits vorübergehend "gehackt!" und werden daher von  mir nicht mehr regelmäßig abgerufen, auch nicht zum Versenden von Dokumenten (ohnedies kostenlos) verwendet.

Ich garantiere strenge Vertraulichkeit bezüglich Namen und Kontaktdaten. 

Ebenso bitte ich Hersteller, mir Informationen schriftlich und nicht am Telefon vorzustellen, Produktinformationen nur digital und nicht in Printform zu senden,  von der unaufgeforderten Zusendung von Katalogen, Propekten und Mustern abzusehen, da diese grundsätzlich nicht bearbeitet werden!

Unabhängig von einer Benennung/ Empfehlung von Produkten meinerseits, die sich an den vorhandenen Prüfberichten orientiert, können(!) individuelle Unverträglichkeiten bei nahezu allen Bauprodukten auftreten.

Vor allem Chemikaliensensitive, Allergiker sollten daher unbedingt vor der Verwendung von (auch benannten) Produkten einen "persönlichen Verträglichkeitstest" durchführen.

 

 

 

Weitere Gründe der ausschließlich individuellen Beratung:

a)    "Emissionsfreie Produkte

Anders, als vielfach publizierte Aussagen von Herstellern und Händlern den Eindruck erwecken, kennen wir nahezu keine emissionsfreien Produkte - die Produkte unterscheiden sich lediglich in der Quantität und der Zusammensetzung ihrer Emissionen.

DAHER KANN UND WERDE Ich AUCH KEINE "ÖFFENTLICHE PRODUKTDATENBANK"  FÜR "UMWELTERKRANKTE (z.B. MCS)" UND ALLERGIKER ANBIETEN.

Es gibt aus meiner langjäghrigen Erfahrung abgeleitet,  grundsätzlich keine generell "MCS- verträglichen Produkte", da es auch nicht DIE Krankheit MCS gibt- sondern diese sich sehr individuell durch teils völlig unterschiedliche Verträglichkeiten und Unverträglichkeiten auf alle möglichen (nicht nur toxische, sehr oft auch natürliche, für die Allgemeinheit meist unbedenkliche) Stoffe darstellt.

Bei MCS geht es daher nicht nur um den optimierten Ausschluss toxischer Stoffe - sondern auch um die Gesamt-Betrachtung aktueller Emissionsprüfberichte auch auf möglicherweise "nur" individuell sensibilisierende Stoffe - dies gerade auch im Bereich "ökologischer" Produkte, die in vielen Fällen -  obwohl grundsätzlich oft (nicht immer!) besonders empfehlenswert - dennoch überhaupt nicht MCS-geeignet (die meisten Öko- Öle, Lasuren u.a.) sein können.

 

b)    "Häufig wechselnde Rezepturen

Hersteller - vor allem im Bereich der Bauchemie verändern immer wieder auch Rezepturen, um technische "Optimierungen" zu erreichen - damit verändern sich aber auch die Emissionswerte und damit die "Verträglichkeit". Wir stellen daher keine Empfehlungen ins "unvergessliche" Internet, da solche manchmal  noch nach Jahren abgerufen werden (wir haben diesbezüglich mehrfache Erfahrungen) , und dann ein möglicherweise inzwischen völlig ungeeignetes Produkt betreffen. Unsere Empfehlungen sind daher immer nur "aktuell" zu betrachten. 

c)    "Vertraulichkeit vieler Informationen

Viele der mir von den Herstellern zur Verfügung gestellten Emissionsprüfberichte erhalte ich nur gegen "Vertraulichkeitsverpflichtung" für individuelle Beratungen,

da es diverse industrieeigene "Gütezeichen(?)"  wie z.B. EC1 (Emissionscode für verschiedene Kleber, Dichtmassen u.a...)

den Herstellern ausdrücklich verbieten, Emissionsprüfberichte an Dritte weiterzugeben.

Eine Benennung im Internet im Zusammenhang mit "gesundheitlichen Empfehlungen" auf Grund solcher Informationen könnte somit zum Verlust des

für die Hersteller sehr kostenintensiven und

für Aufträge bei öffentlichen Bauten unverzichtbare "Güte-"Zeichens führen.

Auch Zeitschriften wie Ökotest, Stiftung Warentest können sich in vielen Fällen nicht auf solche Prüfungen (zur Verfügung gestellt von Herstellern) verlassen, sondern müssen auf eigene Kosten selbst entsprechende Labors beauftragen...

Solche "Eigenbeauftragungen" kann ich aber aus Kostengründen nur im Rahmen bezahlter Beratungsaufträge durch "projektbezogene Untersuchungen" veranlassen und Ergebnisse nur in diesen Fällen natürlich auch publizieren.  

d)    Produktbenennungen in diversen Foren:

Anders sieht es natürlich aus, wenn sich Mitglieder diverser Foren, Facebookgruppen etc. untereinander ihre persönlichen "Verträglichkeits" -Erfahrungen mit einzelnen Produkten mitteilen, da dies nichts mit "vertraulichen Informationen der Hersteller" zu tun hat. Dennoch warne ich auch hier - aus den benannten Gründen ausdrücklich vor entsprechenden Aussagen im Internet vor allem im Hinblick auf Aktualität von Produkteigenschaften und Individualität der Verträglichkeiten. 

 

e)    Empfehlung von Sortimentsgruppen oder Herstellern

Ich empfehlen grundsätzlich weder "Sortiments Gruppen" (z.B. Holzweichfaserplatten, Schafwolle...) noch Hersteller mit deren Gesamtsortiment, sondern stets nur genau definierte Einzelprodukte, für die mir entsprechende Prüfberichte vorliegen, mit den genauen Handelsbezeichnungen im Prüfbericht.

Bei Vorlage solcher Prüfberichte Ihrerseits erhalten Sie gerne eine kostenlose Bewertung  (Voraussetzungen) dieser Produkte. Sicherheitsdatenblätter, Produktdeklarationen, Zertifikate oder Gütezeichen reichen  aber nicht für gesundheitliche Aussagen zu den angefragten Produkten.

Dies betrifft grundsätzlich alle Produktgruppen- natürlich herade auch sogenannte "Ökoprodukte" und "Naturfarben"!


 

Ich lade  MCS-, ME-, CFS- Kranke ebenso wie Eltern- und Lehrervertreter an schadstoffbelasteten Schulen, Kitas ausdrücklich ein, mir entsprechende konkrete Einzelfragen per Mail mitzuteilen und versprechen im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten möglichst zeitnahe (in der Regel max. 2 bis 3 Werktage) gewissenhafte Beantwortung. Ich garantieren, die Mailadressen ausschließlich zur Beantwortung von Fragen zu verwenden,

und versende weder "News" noch andere "Mails".

Siehe dazu Punkt 1 bis 3

Kostenlose Bewertung von Prüfberichten

 

Interessenten finden neue Informationen stets auf meiner Homepage (News bzw. Aktuelles) und auf meiner Facebook- Seite https://www.facebook.com/wohngesundheit/

 

Besuchen Sie auch meine kostenlose  EGGBI Schriftenreihe und Produktauswahl für MCS Kranke.

Wichtiger Hinweis:

Sicherheitsdatenblätter und Zertifikate, Gütesiegel  ohne Prüfberichte sind  keine Grundlage für eine umfassende gesundheitliche Bewertung von Produkten

EGGBI Bewertung von über 100 Gütezeichn für Bauprodukte und Gebäude
Begründung Sicherheitsdatenblätter

 

 

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Produktempfehlungen für bauliche Maßnahmen

Grundsätzlich erfolgen EGGBI Produktempfehlungen ausschließlich personen- und anlassbezogen, versehen mit aktuellem Datum, Namen des MCS Erkrankten,

"möglichst" angepasst an die geplanten Baumaßnahmen, technische Sonderanforderungen, persönlich bereits bekannte Sensitivitäten

in einem speziell dafür entwickelten Excel Dokument

mit 2 (bei Gesamtprojekten 3) Arbeitsmappen. Neben der Auflistung von möglicherweise einsetzbaren Produkten im speziellen Anwendungsfall (betrifft auch die Menge = Raumbeladung mit dem jeweiligen Produkt) finden sich in der jeweiligen Zeile Angaben zum Hersteller (Kontaktdaten), Anwendungsmöglichkeiten, Art des Produktes, Hinweis  

ob das Produkt persönlich auf die Verträglichkeit zu überprüfen ist, Hinweisen zur Verarbeitung, Link zur technischen Produktbeschreibung und einer grundsätzlichen "Erstbewertung" (verschiedene Stufen). Eine definitive "Empfehlung" erfolgt erst nach Angaben zur Verträglichkeit in der vorletzten Spalte.

 

Daneben finden sich aber in beiden Mappen noch zahlreiche Hinweise und Links – unter anderem in der Mappe 1 auch in der Mappe 1 an letzter Stelle ein entscheidender Hinweis zur "Bearbeitung der Produktliste"

 

Eine optimale Produktempfehlung erfolgt bei Kooperation mit einem behandelnden Umweltmediziner - zumindest aber bei Vorlage entsprechender Informationen bezüglich der individuellen Befindlichkeiten.

Fragebogen Gesundheit-Familie

 

 

A)  Baumaßnahmen von MCS- Kranken

Hier unterscheiden wir zwischen Neubau – und Sanier- bzw. Instandhaltungsarbeiten.

 

1)    Neubau

Bei einem Neubau hat der Bauherr die Möglichkeit, mit ausreichender Vorplanungszeit sämtliche Produkte sorgfältig auszuwählen und die Verträglichkeit zu testen  - entsprechend unseren Empfehlungen  "Baustoffauswahl für MCS Erkrankte".

Mit der mir zur Verfügungn gestellten aktuellen Produktdatenbank (über 2500 schadstoffgeprüfteProdukte, gesammelt in mehr als 30 Jahren, teilweise eingesetzt in zahlreichen MCS Projekten) ist es aber bedauerlicherweise nach wie vor  nicht möglich, für alle technischen und optischen Wünsche individuell völlig geeignete, verträgliche Produkte zu finden!

Der Bauherr muss daher in vielen Fällen - völlig selbstbestimmt(!)-  "Kompromisse" eingehen.

Beispiele:

Holzfenster – hier verlangt die DIN holzschützende Oberflächenbehandlung; die dafür verwendeten Produkte (DIN 68800) sind in der Regel (!) zumindest  für MCS Kranke unverträglich. (https://www.eggbi.eu/fileadmin/EGGBI/PDF/EGGBI_Kommentar__Holzschutzmittel.pdf3-Iod-2-propinylbutylcarbamat; Propiconazol...)
Natürlich kann man den Verarbeiter von seiner Pflicht zur Einhaltung der DIN mit Unterschrift "befreien" – dies allerdings mit möglichen technischen Nachteilen, Verlust von Gewährleistungsansprüchen.
Siehe auch "Holzfenster und Türen"

Lacke

·         Ökolacke auf Naturharzbasis sind ebenso wie manche ÖKO- Fliesenkleber  für viele MCS- Kranke unverträglich –

·         Wasserlacke enthalten meist allergenisierende Isothiazolinone,

·         "lösemittelfreie Lacke" in vielen Fällen lange belastende Glykole

Parkettböden

·         Naturöle und Wachse wirken auf viele MCS Kranke sensibilisierend

·         PU beschichtete Oberflächen sind mit massiven ökologischen Problemen behaftet, in manchen (!") Fällen aber durchaus verträglich.

Feuchtbereiche in Küche und Bäder

Der Bauherr hat zu entscheiden, ob er auf fungizide Silikone verzichtet und ein erhöhtes Risiko von Schimmelbildung in Kauf nimmt.

EGGBI kann lediglich aus der Fülle von Silikonen Produkte auflisten, die sehr gute Emissionswerte nachgewiesen haben, daraus hat der Bauherr mittels Verträglichkeitstest zu ermitteln, ob er essigvernetzte, alkohol- oder neutralvernetzte Produkte besser verträgt – bei MCS- Projekten haben wir bereits Verträglichkeiten und Unverträglichkeiten bei all den aufgelisteten(!)  Produkten erfahren.

In manchen Fällen können aber auch unverträgliche Stoffe in Produkten unter Schaffung neuer "Stoffe" "abreagieren" und werden dann nicht mehr in die Raumluft abgegeben. Dies gilt beispielsweise für "Isocyanate" in PUR Verklebungen der Holzwerkstoffindustrie; hier hat selbst natureplus nach einem umfangreichen Projektauftrag festgestellt, dass derzeit keine gesundheitltichen(!) Einwände mehr gegen solche Verklebungen vorbringbar sind. Dies gilt auch für Bisphenol APhthalate und andere Weichmacher in Bauprodukten als "Zwischenprodukt!" bei der Herstellung von Epoxidharzen. (Seite 4, Umweltbundesamt Erläuterungen")

 

Entscheiden sind für einen Produkteinsatz weniger die verwendeten "Basisprodukte" sondern ein entsprechender Unbedenklichkeits- Nachweis durch umfassende, glaubwürdige(!) Emissionsprüfberichte und ein entsprechend positiver Verträglichkeitstest mit "abgehärteten, abreahierten" Produkten. 

Vielfach propagierte Gütezeichen, Sicherheitsdatenblätter, ökologische Produktdeklarationen - aber auch sogenannte Volldeklarationen (auch von Naturbaustoffherstellern) bieten keine ausreichende Sicherheit bezüglich definitiver Emissionsminimierung.

 

 

 

 

Eine gewissenhafte Produktauswahl bei einem Neubau erfordert mindestens ein Jahr sorgfältige Produktauswahl!

 

 

 

2)    Sanierungen, Instandhaltungen

 

In diesen Fällen ist es oftmals bereits wesentlich schwieriger, technische funktionierende, vertretbare Produkte zu finden!

Planer und Handwerker stehen in der Gewährleistung/ Haftung bezüglich der Funktionalität und Zulassung der verwendeten Produkte; gerade im Bereich von Bauschäden und Nässebereiche, aber auch bei Schäden beispielsweise im Bereich Estrich (Risse) gibt es dazu nach unserer Erfahrung in manchen Bereich noch keine "optimalen" Produkte aus der Sicht gesundheitlicher Bewertung.

Ökologische Ideologie muss hier praktischen Anforderungen weichen

gegebenenfalls sind entsprechend strenge Anweisungen bezüglich "Meiden der Wohnung bis zur endgültigen Aushärtung der Produkte"  zu befolgen.

 

Ich kann sehr wohl einem Handwerker technische Alternativen zu Bauschaum anbieten und dessen Einsatz - ebenso wie beispielsweise Styrolprodukt- Dämmungen, OSB PLatten  verbieten - aber nicht beispielsweise im Sanitärbereich grundsätzlich auf "nachhaltig funktionierende, normgerechte" Abdichtungen gänzlich verzichten! Für die Benennung derartiger Alternativen wäre ich ausserordentlich dankbar.

 

Material- Verträglichkeitsprüfungen

Grundsätzlich sollten immer nur "ausgehärtete Produkte" auf Verträglichkeit getestet werden, das Selbstanfertigen von Materialmustern oder das Testen "frischer Ware" kann bei vielen Verarbeitungsmitteln zu zusätzlichen Sensibilisierungen führen, da nahezu alle Verarbeitungsmittel während dieser Phase oft(!) zwar nichttoxische, aber dennoch belastende Stoffe emittieren!

Gerade im Feuchtebereich ist aber auch zu beachten, dass möglicherweise die Nachteile geringer Unverträglichkeiten bei kurzfristiger Aufenthaltsdauer abzuwägen sind mit den gesundheitlichen Risken bei späterer Schimmelbildung!

 

 

 

B)  Sanierungen, Instandsetzungen bei Mietwohnungen

 

Der Mieter einer Wohnung hat wesentlich weniger Möglichkeiten, eine mcs- verträgliche Lösung zu finden.

Soferne nicht bereits im Mietvertrag diesbezügliche Zugeständnisse vermerkt sind, ist der MCS- Kranke völlig auf ein Entgegenkommen des Vermieters angewiesen, bei der Produktauswahl Einfluss nehmen zu können.

Vom Vermieter beauftragte Firmen stehen in der Pflicht, technisch einwandfreie, normgerechte Arbeit (z.B. bezüglich Abdichtungen) abzuliefern – bezüglich gesundheitlichen Anforderungen sind bei Unverträglichkeiten nachträglich lediglich Mängel dann einklagbar, wenn die allgemeine zuständige Landesbauordnung bezüglich der Anforderungen "Schutz gegen schädliche Einflüsse" bzw. die MVV TB (Punkt A3 Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz") nicht eingehalten werden.

In diesen rechtlichen Grundlagen für Wohngesundheit sind individuelle Befindlichkeiten Umwelterkrankter in keiner Weise berücksichtigt!

 

Wir empfehlen daher bei anstehenden Sanierungen einen konstruktiven Dialog mit dem Vermieter und dem Verarbeiter dahingehend zu suchen, dass der Verarbeiter, bei Benennung "möglicherweise verträglicher Produkte" (welche den technischen Anforderungen und Normen entsprechen!) bereit ist, von seinen übliche verwendeten Produkten abzurücken und gegen Erstattung eines eventuellen Mehrpreises der vorgeschlagenen Produkte diese einzusetzen.

Auf Versuche mit "Ökoprodukten" wird sich ein Verarbeiter, aber auch Planer dabei nur dann einlassen, wenn die technische Eignung zu hundert Prozent gewährleistet ist.

Nachträgliche diesbezügliche Haftungs-/ Gewährleistungsklagen könnten im Einzelfall existenziell vernichtend sein!


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HInweise zur Finanzierung dieser Informationsplattform und der kostenlosen Beratungen

 

Die Informationsplattform EGGBI  ist seit 2017 völlig privatfinanziert (durch persönliche Honorare für Vorträge und Fachpublikationen, aus zeitlichen Gründen nur mehr sehr beschränkt durchgeführten Projekt- Beratungsaufträgen) und erhält keinerlei Unterstützung von Behörden, Herstellern und anderen Institutionen.

 

Dies garantiert zwar völlige fachliche Unabhängigkeit - beschränkt aber wesentlich die Möglichkeiten und den Umfang "ehrenamtlicher Tätigkeit" meinerseits.

Alleine die Bewertung von Prüfberichten im HInblick auf "Eignung" in konkreten Fällen erfordert in manchen Fällen mehrere Stunden - ebenso die Erstellung individueller Produktempfehlungen.

Beratungen werden daher künftig auch aus persönlichen Gründen nur mehr in reduziertem Umfang durchgeführt werden können.

 

 

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Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

Aktuelle Beiträge und auch Termine zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

präsentieren wir auf unserer Facebook Seite

"Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene"

 

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2023

1.12.2023

Fachtagung 

Forschung - Werkstoff - Technik- Sachverständigenwesen

Wirtschaftsgesellschaft des Bayerischen Maler- und Lackierhandwerks mbh

1.12.2023 Nürnberg.

Themen u.a.: Schadstoffbelastungen in Wohnräumen und deren "Sanierung" (J. Spritzendorfer)

 

24.09.2023

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

24.09.23 EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagement und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer, wird am 25.09.2023 freigeschaltet)

 

 

3. bis 6. Oktober 2022

44. Jahresfachtagung VDSI Fachbereich Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen

mit Beiträgen zu Gebäudeschadstoffen und deren Auswirkungen (5.Oktober 2022)

Programm

 

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20.05. bis 03.6.2022

 

Online Kongress 

 

14 Tage kostenlose online - mehr Informationen zur Veranstaltung

43 Experten berichten über ihre teils unterschiedlichen Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte  in einem breiten Spektrum von Fachthemen.

Kostenlose Anmeldung

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18.09. bis 20.09.2021

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

20.09. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

 

 

 

 

 

Allgemeine Termine

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Berufsverband deutscher Baubiologen VDB

Baubiologie-Termine

___________________________ 

Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit IBN

Seminare Termine

___________________________

Verband Baubiologie VB

Seminare - Termine

___________________________

Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V

Veranstaltungen

___________________________

Ökologischer Ärztebund

Umweltmedizinische Veranstaltungstipps

___________________________

AGÖF (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute)    

Veranstaltungen

___________________________

Umweltbundesamt          

Veranstaltungen-Termine

___________________________

IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie

Veranstaltungen und Kongresse

 

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MCS + CFS - Initiative NRW e.V.

 

Fraunhofer-Institut für Holzforschung  - Wilhelm-Klauditz-Institut WKI

Veranstaltungen 

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Archiv

 

04.06.2020

 

Donnerstag, 04. Juni 2020
Um 10:00 Uhr, Dauer: 30 Minuten

 

Energieeffizienz und Wohngesundheit – ein Widerspruch? 

 

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06.11.2019

„Energieeffizienz in Nicht-Wohngebäuden in Bulgarien“

"Energieeffizienz und gesundes Raumklima ein Widerspruch? Erfahrungen und Tendenzen" (EGGBI)

Vortragsreihe für eine bulgarische Delegation

Programm/ 06.11.2019 Mannheim

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29.09.2019

Master Fernstudiengang Architektur und Umwelt

Veranstaltungsort Neuss; Veranstalter WINGS Fernstudium an der Universität Wismar

Bauen im Bestand - Präsenzveranstaltung mit Vorlesungen zu den Themen Schadstoffe, Baubiologie, human toxikologische Bewertung von Schadstoffen, Bauprodukte: Einsatz, Qualitätsmanagement und Dokumentation (EGGBI)   Programm

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25.06.2019

Arbeitskreis CSU/FW "Gesundheit und Pflege" im bayerischen Landtag:

EGGBI Präsentation:

„Umwelterkrankungen und die Deklaration von Duftstoffen“

sowie Maßnahmen für Chemikaliensensitive (Seite 20 bis 22)

 

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28.07.2019

Sonntag, 28. Juli 2019, 16.30 Uhr im ZDF, "planet e."-

Dokumentation "5G - zwischen Datenspeed und Strahlenangst".

Endlich nehmen sich auch die Medien zunehmend der Thematik an!

Sicher ist jedenfalls, dass mit der Einführung von 5G ohne "ausreichender Risikoforschung" (siehe dazu: "Bundesamt für Strahlenschutz gesteht mangelnde Erkenntnisse" -das europäische Vorsorgeprinzip massiv verletzt wird.

 

 

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15.05.2019

Architektenkammer Stuttgart

"Kommunaler Hochbau besser in Holzbauweise?" 

Wie gut geht kommunaler Hochbau mit Holz 

"Nachhaltiger Holzbau heißt, dass neben den klassischen Themen, Brandschutz, Schallschutz und Statik darüber hinaus auch die Verfügbarkeit des Materials und die natürlichen Emissionen des Baustoffes hinterfragt werden. Anhand von beispielhaften Projekten diskutieren Architekten und Experten diese Fachfragen und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten."

Mehr Infos IFBAU Stuttgart Seminar 19912 

Siehe dazu auch "Aktuelles. Holzbau im Fokus"

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15.02.2019

Planet Wissen - TV Bericht

Radon- gefährliche Strahlung im Alltag

SWR 11 Uhr 15
WDR 14 Uhr 05
ARD -alpha: 18 Uhr 15

Link zur Sendung

Mehr Infos zu Radon in Gebäuden

 

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12.12.2018

Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind

Webinar

Feuchteschäden und Schimmelpilz

Herr Dr. med. Thomas Lob-Corzilius (Kinder- und Jugendarzt, Kinder-Pneumologe, Allergologe, Umweltmediziner, Osnabrück) informiert in seinem Vortrag über die unterschiedlichen Gesundheitseffekte im Zusammenhang mit Feuchteschäden und/oder Schimmelpilzexposition

Anmeldung und weitere Infos

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19./20.11.2018 Litauen

"Niedrigenergiegebäude mit Schwerpunkt Baustoffe und Gebäudetechnik"

unter anderem mit dem Thema "wohngesundheitliche Aspekte" (EGGBI)

Energy Efficiency and Healthy Indoor Climate - Experiences and Trends from  Germany”

Vilnius, Litauen    Tagungsprogramm

Mehr Infos

 

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7. und 8.11.2018 Sportinfra Frankfurt

Veranstaltung des Sportbund Hessen mit Integration des Themas

Ausstattungs- und Sicherheitsmanagement von Sportstätten und Bewegungsräumen

"Gesundheitliche und rechtliche Aspekte sauberer Raumluft in Sportstätten"

08.11.2018, 15 Uhr Themenkreis 12

 

 

26.09.2018

Bauzentrum München 15 bis 18 Uhr 

Fachforum "Schadstoffe in Wohnräumen"

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Programm

 

 

28.06.2018

TV Vorankündigung

ARTE 16 Uhr 45 XENIUS

Vorschau:

Radon- die unbekannte Gefahr 

Mehr Infos zu Radon, Vorkommen, Gesundheits- Risiken, Vermeidung und neuen EU Gesetzen LINK

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26.09.2018

Bauzentrum MÜnchen

Fachforum

Schadstoffe in Wohnräumen

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Mittwoch, 26. September 2018, 15 bis 18 Uhr

Programm

 

 

19. und 20.06.2018

VDB Pilztagung

Wiesbaden

mehr Infos und Programm

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08.06. und 09.06.2018

IBN-Kongress 2018 - Baubiologische Agenda 2025 

Ballhaus Rosenheim,

Weinstrasse 12, 83022 Rosenheim

„Visionen Realität werden lassen“

Mehr Infos und Anmeldung

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20.03.2018

"Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden"

Im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie organisiert eclareon gemeinsam mit der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer vom 19. -23.03.2018 eine AHK-Geschäftsreise zum Thema: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden“.

Programm

Anmeldung

Am 20.03.2018, Ljubljana unter anderem EGGBI Präsentation:

 

Energy Efficiency and “Healthy Indoor Climate “-

Experiences and Trends from Germany

 

 

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_________________________________

 

08.03.2018

"Wenn wohnen krank macht"

SWR - Odysso - Wissen im SWR  22 Uhr

zum Video

Wiederholungen
 
11.03.2018 | 16:30 Uhr | ARD Alpha
13.03.2018 | 17:30 Uhr | ARD Alpha

14.03.2018 | 03:45 Uhr | ARD Alpha

"Nicht nur alt bekannte Giftstoffe wie Asbest und Formaldehyd oder schlechte Raumluft sorgen für Gefahren in den eigenen vier Wänden." "odysso" zeigt an eindrucksvollen Fällen, worauf man achten muss, damit das Wohnen nicht zum Hausen verkommt! "

Für den SWR hervororagend recherchiert von Sigrid Lauff.

Unter anderem wird auch ein Fall (mitbetreut von EGGBI) gezeigt, bei dem ein Neubau durch "erhöhte Essigsäurebelastung (mehr Informationen zum Thema)" aus natürlichem Holz für die Bauherrin "unbewohnbar wurde".

 

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11.11.2017

Arte, 11.November 2017

21:55 Uhr

Rückgang des IQs, Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach. Erleben wir eine umgekehrte Evolution? Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld ... Zum Film

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17.10.2017

Neues zu "Glyphosat"...Sendung nicht versäumen!

Link zur Sendungsankündigung

Sendetermin:

Arte, 17.10.2017; 20:15

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02.09.2017

Gift im Container

ZDF Beitrag

In deutschen Häfen werden jährlich rund 15 Mio. Container umgeschlagen. Etwa ein Fünftel davon ist mit gesundheits- und umweltschädlichen Gasen belastet.(Video- youtube)

Ein (!) Beispiel: "Die Toxikologin Prof. Lygia Budnik vom Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin in Hamburg hat das Ausgasen verschiedener Produkte untersucht. Die meisten Schuhcontainer überschritten die Grenzwerte verschiedener giftiger Chemikalien um ein Vielfaches. "

Wiederholung:  Phoenix: Di, 05.09. 18:00 Uhr

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12.07.2017

exakt - Die Story | MDR FERNSEHEN | 12.07.2017 | 20:45 Uhr

"Es ist mein Recht"
exakt – Die Story zeigt Menschen, die in Deutschland noch immer an ihre Grenzen stoßen - weil sie behindert sind. Und das, obwohl es seit fast zehn Jahren klare Richtlinien gibt: die UN-Behindertenrechtskonvention.

zur Ankündigung     und Link zum Bericht

spannendes Thema- auch für Umwelterkrankte: weitere Informationen zu Barrierefreiheit für Umwelterkrankte

 

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02.05.2017

Vorträge zum "barrierefreien Bauen" im Aventinum Abensberg

19 Uhr

Christine Harnest, Innenarchitektin

„Barrierefreies" Bauen im privaten und öffentlichen Raum

Josef Spritzendorfer, Baustoffexperte

„Barrierefreies Bauen" für Allergiker und Umwelterkrankte

Schadstoffe in Baustoffen und Gebäuden

Pressebericht

Gesamtprogramm zur Veranstaltungsreihe und zur Ausstellung "Barrierefreie Gemeinde" 

 

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22.03.2017

Eltern informieren zum Schadstoff-Fall Rebstock

Nachdem seitens der Behörden bis heute keinerlei Schadstoffprüfergebnisse publiziert werden, Anfragen auch der Presse nicht beantwortet  werden:  allerdings musste der Tagungsort geändert werden, da die Räume seit heute nicht mehr zur Verfügung stehen.

Weiter Infos

 

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02.03.2017

WDR  22 Uhr 40

Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
Aus dem Leben eines Elektrosensiblen
Ein Film von Marcus Lenz und Patrick Waldmann

Programmvorschau

Wiederholungen:

Samstag, 4.03.2017 19 Uhr       ONE 1

Montag, 06.03.2017 10 Uhr 15  ONE 1

Mehr Infos zu Elektrosensitivität 

Besuchen Sie uns auch auf Facebook

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Gift im Klassenzimmer - ZDF Bericht

Bereits online

ZDF "GIft im Klassenzimmer"

So 20.11.2016 ZDF 16:30 bis 17:00

Wiederholung:

Mo 21.11.2016     04.05. - 04:35

Unterricht an Deutschlands Schulen ist gefährlich: Asbest, PCB und Formaldehyd verpesten die Luft in den Klassenzimmern. Für über 30 Milliarden Euro müssten die Schulen saniert werden. Täglich setzen sich Kinder und Lehrer Giftstoffen aus, ohne es zu wissen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit bis hin zu allergischen Reaktionen, Vergiftungen und Immunkrankheiten. Manche Krankheiten treten erst Jahre später auf. 

Auch EGGBI ist seit Jahren mit diesem Problem befasst (siehe auch Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in Schulen) und berichtet über eigene Erfahrungen mit Eltern und Behörden.  Mehr Infos

 

 

27./28.1.2017

Unternehmerschulung 2017 in Weiden

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen.

Programm und Anmeldung

Referenten 

 

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23.09 -25.09.2016

Präsenzveranstaltung im Rahmen des

Master Fernstudiengang "Architektur und Umwelt" von 

aktuell mit den Themenschwerpunkten

1.     Schimmel (Dipl. Biolog. Nicole Richardson)

2.     Schadstoffe (Dr. Gerd Zwiener) 

3.     Umweltmedizin (Dr. med. Frank Bartram)

4.     Wohngesundheit mit "emissionsminimierten" Bauprodukte, Qualitätsmanagement und Dokumentation (Josef Spritzendorfer; EGGBI)

5.     Bauprodukte- Projektarbeit (Prof. Martin Wollensak)

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Montag 15.02.2016

WISO 19:25 - 20:15 Uhr 

VPS 16.02.2016, 03:50 Uhr

 

Giftiger Holzschutz

 

Keine Hilfe für Betroffene

Weitere Sendungen

ZDF info   Di 01.03.2016  07:45

ZDF info   Mi 02.03.2016  09:45

Infos ZDF       Video

dazu Presseaussendung der NaturFreunde Deutschlands14.02.2016  und 01.09.2015

EGGBI Infos zu Schadstoffsanierungen

 

 

30.11.2015

Deutsches Institut für Menschenrechte

Treffen der deutschen Zivilgesellschaft mit dem UN Sonderberichterstatter zu Giftmüll Baskut Tuncak

Berlin 16 Uhr, Institut für Menschenrechte

Diskussion unter anderem zu dem Recht auf Zugang zu Information, Partizipation, Menschenrechte und Wirtschaft, Recht auf Gesundheit 

EGGBI Statement zum Hearing Menschenrechte

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16.11.2015

NDR Sendung "45 Minuten"

Gilt Dämmstoff Polystyrol bald als Sondermüll?

Nach Informationen von 45 Min müssen ausgediente Dämmplatten aus Polystyrol  künftig als Sondermüll behandelt werden. 

Sendung NDR 16.11.2015 22:00Uhr   Youtube

 

Siehe dazu auch Aktuelles und

"Raumschadstoff Styrol"

 

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17.11.2015

»Ganz schön flüchtig: Very Volatile Organic Compounds«
Online-Seminar

 

Das Webinar am 17.11. richtet sich an alle Personen, die sich mit Emissionen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen sowie mit der Luftqualität in Innenräumen befassen    Weitere Informationen.

Veranstaltungsort  Online-Seminar

Datum   17.11.2015

15 - 16 Uhr

Organisation:  Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI 

Anmeldeformular

 

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07.08.2015

3 Sat: Fr. 07.08.2015  01:40 Terminliste

ARD Tagesschau 24: Do,13.8.: 21:47; Fr. 14.08.: 00:00; Sa. 15.08.: 18:30 

Giftmüll für den Wohnungsbau

ARD Das Erste Mo 27.7.2015 21:50 und Di 28.07.2015 05:00

zur Sendung

zum Video

Bereits 2012 gab es eine entsprechende Sendung - offensichtlich dauerte es noch lange, bis Behörden und Politik überhaupt reagierten.

Ein absoluter Umweltskandal belastet Tausende von Haushalten.

Die gefährlichen Baustoffe haben möglicherweise schon viele Menschen krank gemacht. Noch weiß kein Mensch, wo sie überall verarbeitet wurden. In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Wohnhäusern? Die Reporter treffen Menschen, die fürchten, dass ihre Häuser bald nichts mehr wert sind, weil sie mit Sondermüll gebaut wurden, und sie konfrontieren die Verantwortlichen mit diesem Skandal.

Sind auch "Blauer-Engel" Produkte betroffen?

Siehe dazu auch erste Herstellerreaktionen auf unsere Anfrage zum ARD Beitrag Sonderabfall Woolit 

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23. bis 24. September 2015

„Licht und die Innere Uhr in Weimar

Einfluss von neuen Beleuchtungskonzepten  auf die Gesundheit der Bewohner

Programm und Anmeldung

9./10.Juli 2015

Baukultur Werkstätten 2015

Die Bundesstiftung Baukultur zeigt, dass die Verankerung von Baukultur bei der Planung und Gestaltung unserer gebauten Lebensräume einen positiven ästhetischen, aber auch sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekt hat.

Programm

24.04.2015

Norddeutsche Holzbautagung 2015 – Bauen mit Bestand

Veranstaltungsort Hochschule Wismar    

Der Norddeutsche Holzbautag zeigt die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des Bauens mit Holz. Der Fokus wird nicht nur auf die besonderen gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten bei der Verwendung von Holz gelegt, sondern insbesondere auch auf die Aspekte der Bauökologie, des Klimaschutzes und der Energieeffizienz von Bauwerken - aber auch der Wohngesundheit.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure, Mitarbeiter von holzverarbeiteten Unternehmen, Mitarbeiter öffentlicher Bauverwaltungen, Baubetriebe, Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. 

Programm und Anmeldung

 

 

10.04.2015

Handy- strahlendes Risiko

Freitag, 10.4.2015      21:45 Arte

(Wiederholung: Do 23.4. um 8:55) 

Neue Studien aus Frankreich haben ergeben, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen häufigem Telefonieren und Krebs bestehen könnte. Vieltelefonierer hätten demnach ein erhöhtes Risiko, an bösartigen Hirntumoren zu erkranken.

Bei der Frage nach der gesundheitlichen Belastung durch Handystrahlung scheiden sich jedoch die Geister. Tausende Studien kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Details

Mehr zum Thema

11.3.2015

5. Bayerisches Radon-Netzwerk-Treffen

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Augsburg

Mittwoch, 11.03.2014

Programm

11.10.2014

Aktionstag gegen wesentliche Einschränkungen von europäischen Verbraucherrechten

Europaweiter, dezentraler Aktionstag gegen TTIP und Ceta 

Derzeit verhandelt die Europäische Union unter anderem die Freihandelsabkommen TTIP (mit den USA) und CETA (mit Kanada).

Diese Abkommen gefährden in hohem Maße die europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und müssen schon aus diesem Grund dringend verhindert werden. Sie setzen die bäuerliche Landwirtschaft in Europa zusätzlicher Konkurrenz um immer billigerer Produkte aus und könnten sich als Einfallstor für Gentechnik erweisen. Beide Abkommen enthalten zudem Investitionsschutzkapitel, die es Konzernen erlauben, Staaten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn politische Entscheidungen den Wert von Investitionen oder Gewinnerwartungen schmälern. Mehr Informationen

Vor allem eine wesentlich erleichterte Zulassung neuer Chemikalien - auch im Baustoffbereich würde zusätzliche Risiken für den Bereich "Wohngesundheit" mit sich bringen. (Siehe auch "der große Deal", ARD - Geheimakte Freihandelsabkommen und parlamentarische Diskussion Österreich)

 

30.09.2014

Radon in Gebäuden

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Programm

 

 

3./4.November 2014

2. VDB-Baubiotagung

"Gebäudetechnik – Baukonstruktion – gesunde Innenraumluft"

in Kooperation mit dem Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EKoZeT)

Seminarprogramm

vorgeschalteter Workshop

 

21.09.2014

Präsenzveranstaltung in Neuss

 

Wings-FERNSTUDIUM MASTER 
ARCHITEKTUR UND UMWELT

SPEZIALISIERUNG B: BAUPRODUKTE IN DER PLANUNG, KONSTRUKTION UND NUTZUNG VON GEBÄUDEN

Auch 2014 beinhaltet der Masterkurs der Universität Wismar das  Thema ""Baustoffe/Schadstoffe" kennenlernen 

Inhalte

 

 

04.08.2014 ARD 21:40

Der große Deal

Rückschritt in der EU bei gesundheitsschädlichen Bauprodukten? 

"Nach außen hin beteuern die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission, es würden keinerlei Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt in Frage gestellt. Die internen Papiere zeigen aber, dass sich die EU-Kommission beispielsweise bei der Zulassung von Chemikalien kompromissbereit zeigt. Ein Grund zur Beunruhigung: Der Umgang mit hochgefährlichen Stoffen ist in den USA wesentlich laxer als bei uns, die Chemielobby fordert schon offen eine Anerkennung nach dem USA-Prinzip."

Der ARD berichtet beispielsweise über Klebstoffinhalte  (NPB), die derzeit (noch) in der EU verboten sind, in den USA aber erlaubt, obwohl  bereits schwere gesundheitliche Schäden nachgewiesen worden sind 

Infos zur Sendung       Infos zu TTIP

 

 

7.und 8.5.2014

2. Praxisforum Biologische Lichtwirkungen

Von Wissenschaft und Forschung zur Planung und Anwendung

Bauhaus-Universität Weimar

Programm

Pressebericht

EGGBI Informationen zu Licht-Gesundheit

 

 

5./6.4.2014

Faustmesse Knittlingen  Leben-Kunst-Gesundheit

In Zusammenarbeit mit der Stadt Knittlingen plant die Dr. Johannes-Faust-Schule am 05. und 06. April

2014, jeweils 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, erstmalig eine Gesundheitsmesse.

Parallel zur Ausstellung sollen an beiden Tagen zahlreiche Expertenvorträge aus diversen Themenbereichen stattfinden, unter anderem zum Thema Wohngesundheit (EGGBI - Samstag 5.4.  13 Uhr  und 14 Uhr ).

Veranstaltungshinweise

 

 

02.04.2014

Eurofins Webinar

Marketing emissionsarmer Produkte

  • Gesetzliche Anforderungen
  • Gütezeichen, Ökolabel
  • Nachhaltigkeitsprogramme (Gebäude / Produkte)
  • Maßgeschneiderte Programme für Ihr Unternehmen

Mehr Informationen

 

 

01.04.2014

Eurofins Webinar

LEED, neue Version 4 - neue Möglichkeiten für Hersteller

    • LEED und VOC-/emissionsarme Produkte
    • Änderungen für feste Produkte (Boden- und Wandbeläge, Deckenplatten, Möbel usw.)
    • Änderungen für bei der Anwendung flüssige oder viskose Produkte (Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe)
    • Nachweis der LEED-Konformität  

  • Mehr Informationen

     

     

    31.03. 2014

    Eurofins Webinar

    Jüngste Änderungen an Verordnungen und Normen in Bezug auf VOC-Emissionen (CE, NIK, BREEAM, M1, …)

    • Europäische harmonierte Liste von NIK-Werten
    • CEN/TS 16516 im Vergleich zu ISO 16000
    • BREEAM, LEED
    • Geruchsprüfungen, ISO 16000-28
    • Finnisches M1-Gütezeichen

    Mehr Informationen

     

     

    26.03.2014

    3. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg

    Programm

     

     

    20./21.3.2014

    Tag der Holzforschung Braunschweig

    Emissionen aus Baustoffen und Ausstattungen für Innenräume

    – VOC, Formaldehyd und Geruchsstoffe –

    Stadthalle Braunschweig

    Veranstalter: IVTH in Kooperation mit Fraunhofer WKI  Programm

    Pressebericht 

    18.03.2014

    WKI-Online-Seminar »Katalysatoren zur Raumluftreinigung – Helfer oder Risiko?« 

    Presselink

     

     

    26.02.2014

    Konferenzveranstaltung in Tallinn, Estland im Rahmen der

    Exportintiative "Energieeffizientes Bauen und Sanieren"

    Erfreulicherweise werden dabei auch Fragen der Wohngesundheit (bekanntlich kommt es gerade bei nicht gewissenhaften energetischen Sanierungen sehr oft zu "Verschlechterung" der Raumluftqualität und Schimmel!; werden vielfach "hochtoxische Produkte wie z.B. das Flammschutzmittel HBCD ei ngesetzt) behandelt.  

    Programm

     

     

     

    18.02.2014

    Bautec 2014 Berlin

    BMELV Tagung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“

    Themen:

    • Holz im Bauwesen
    • Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der ökologischen Bestands- und Altbausanierung
    • Neue innovative Werkstoffe - Biobasierte Kunststoffe und neue Faserplatten im Bauwesen

    Programm

    EGGBI Referat

    weitere Veranstaltungen der FNR

     

     

    13.12.2013

    Fachtagung Forschung-Werkstoff-Technik

    Wirtschaftsgesellschaft des Bayerischen Maler- und Lackierhandwerks mbH

    Themen unter anderem: "Innenraumbelastungen durch Produkte im Außenbereich"

    Ringhotel Loew`s Merkur - Nürnberg

    Beginn: 9 Uhr 45

     

     

    30.10.2013

    BUND - Netzwerktagung  "energiesparendes Krankenhaus"

    Krankenhaus Waldfriede
    Argentinische Allee 40 in 14163 Berlin (Zehlendorf)

    Programm

    22.10.2013

    Energieeffizientes Bauen und Sanieren

    Präsentation von deutschen Best Practice Projekten in Lettland und Litauen   Universiteto g. 14, Vilnius

    Deutsch baltische Handelskammer

    Einladung

    18.9.2013

    Netzwerktag 2013 des Chemie-Clusters Bayern

    8seasons München

    Einladung

     

     

    17.09.2013

    2. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    beleuchtet die fachlichen Aspekte des Themenschwerpunkts Radonmessung. Es werden Geräte, Methoden und Kriterien vorgestellt. 

    Tagungsort Bauzentrum München

    Willy-Brandt-Allee

    81829 München

    Beginn: 14 Uhr

    Weitere Infos und Anmeldeformular

     

     

    18.6.2013

    DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

    DGNB Impuls –

    Aufbruch der Ideen

    18. Juni 2013, 10:30 – 17:45 Uhr /

    ICS Internationales Congresscenter, Messe Stuttgart

    Infos

     

    Termin EXAKT Menschenrechte

    Termin Menschenrechte