Energetische Sanierung

 

Energetische Optimierung von Gebäuden

siehe auch Schadstoff- Gebäudescreening als Voraussetzung für Förderung

und Seite 12 Beitrag  "Wohngesundheit versus bauliche Klimaschutzmaßnahmen" (Newsletter zur Gesundheitsförderung/ Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.)

 

Suche nach qualifizierten Energieberatern

Fördermöglichkeiten, steuerliche Absetzbarkeit von Sanierungen und

Schadstoffsanierung belasteter Gebäude

Fehlendes Förderprogramm für wohngesundes Bauen

Übersicht: 

Risiken durch falsche Produktauswahl

Auswirkungen auf Lichtqualität

Forderung nach Schadstoffprüfungen

 

Klimaschutz, aber auch Fragen der Heizkosteneinsparung veranlassen ebenso wie staatliche Förderprogramme immer wieder Hausbesitzer, bauliche Maßnahmen zu setzen, um den Energiebedarf ihrer Gebäude möglichst zu reduzieren. 

 

Natürlich sind diese Anstrengungen der Energieeinsparung und damit Verbesserung der CO2 Bilanz grundsätzlich absolut begrüssenswert und sinnvoll.

 

 

Leider werden aber gerade im Zusammenhang mit energetische Gebäudeoptimierungen Fragen der „Wohngesundheit“ in den meisten Fällen vollkommen ignoriert – Energieeinsparung und Materialkosten stehen im Mittelpunkt.

Verkauf von "Dämmstoffen", Fenstern und Lüftungsanlagen ohne Betrachtung derer "gesundheitlichen Relevanz" wird seitens einer offensichtlich lobbygesteuerten Politik massiv gefördert.  

OHne die Sinnhaftigkeit von Energieiensparungen im Gebäudebereich in Frage stellen zu wollen, möchte ich hier auf mögliche Gesunheitsrisiken aufmerksam machen, die unbedingt - auch im Sinne der rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte bezüglich MVV-TB und der "Architektenhaftung" beachtet werden sollten.

 

 

Auch im neuen Gesetz (08.08.2020)

zur Vereinheitlichung des Energeieinsparrechtes für Gebäude und zur Änderung weiterer Gesetze

wird

Gesundheit

nur im Zusammenhang mit erforderlichem Luftwechsel erwähnt - aber kein Bezug zu gesundheitsverträglichen (schadstoffminimierten) Bauprodukten hergestellt.

 

 

Folgen vieler unqualifizierter energetischer Sanierungen 

oftmals  begleitet von nicht wirklich umfassend qualifizierten  Energieberatern:

 

durch unsachgemäße Ausführung (Wärmebrücken) und

 

  • Schadstoffprobleme

a)   durch „belastete“ Dämmstoffe  (zum Beispiel Polystyrolprodukte; Emissionen aus Dichtmassen, Fensteroberflächen mit Butanonoxim, Propiconazol). Diese werden oft erst im Nachhinein festgestellt und führen dann nicht selten zu kostenintensiven Nach-Sanierungen und/oder rechtlichen Auseinandersetzungen.

b)   durch belastetet Lüftungssysteme (Styrol, Faserbelastungen aus Schalldämmungen, verkeimte Lüftungsrohre, Nanobelastungen aus "antibakteriellen" Systemen)

c) durch veränderten "Luftwechsel" - manche Schadstoffe aus dem Gebäude, der Einrichtung...reichern sich in vollgedämmten Häusern verstärkt in der Raumluft an - nicht alle werden durch die Lüftungsanlage ausreichend "reduziert". Lüftung statt Sanierung

 

 

 

Ich empfehlen daher,

  • aber unabhängig davon vor allem auch bezüglich der Produktauswahl sehr strenge Anforderungen zu stellen und sich nicht auf diverse Gütezeichen, Herstelleraussagen zu verlassen, sondern wirklich aussagekräftige und umfassende Schadstoffprüfberichte für sämtliche einzubringende Produkte einzufordern.

Glaubwürdigkeit von Energieausweisen:

Mit Inkrafttreten der EnEV 2014 am 1. Mai 2014 ist die bestehende Aushangpflicht für Energieausweise erweitert worden. In behördlich genutzten Gebäuden mit starkem Publikumsverkehr und einer Nutzfläche von mehr als 250 m2 muss ein Energieausweis (falls noch nicht vorhanden, erstellt und) ausgehängt werden. Private Eigentümer von Gebäuden mit starkem Publikumsverkehr müssen den Ausweis ab einer Nutzfläche von 500 m2, wenn ein Energieausweis vorhanden ist, aushängen.

Mit der EnEV 2014 ist der Energieausweis gestärkt worden. So müssen im Fall von Vermietung und Verkauf bereits in Immobilienanzeigen energetische Kennwerte vermerkt werden. Zudem wurden Stichprobenkontrollen für Energieausweise eingeführt. DENA

Der Energieausweis im Überblick

 

Wie aussagekräftig sind Energieausweise?

2015:  Energieausweise in derzeitiger Form vollkommen wertlos? 

Seit einiger Zeit ist der Energieausweis Pflicht bei Vermietung und Verkauf von Immobilien. Zum Test ließ man nun fünf Fachleute dasselbe Wohngebäude energetisch bewerten. Das Ergebnis ist verheerend.

"Man kann sagen: Es hängt mehr oder weniger vom Zufall beziehungsweise von der Arbeitsweise des Beraters ab, wie ein Energieausweis ausfällt", sagt Kai Warnecke, Hauptgeschäftsführer von Haus & Grund Deutschland. Pressebericht 18.10.2015

Besonders bedauerlich:

Für den Gebäudetest wurden zehn verschiedene Energieberater aus der Expertenliste der Dena (Deutsche Energie Agentur- bisher auch von EGGBI empfohlen) ausgewählt – also offiziell als Experten ausgewiesene Fachleute.

Inzwischen wurden neue "Regeln" erstellt -  für den "normalen" Verbraucher nicht unbedingt in allen Konsequenzen verständlich.

2023 Verbraucherzentrale

Nach wie vor stellen sich für den Verbraucher "Energieausweise" schwer verständlich dar - zumal der Vergleich von "älteren" Energieausweisen mit "neueren" von der verbraucherzentrale zumindest als "schwierig" bezeichnet wird. 

Zu unterscheiden ist zwischen

  • Bedarfsausweis und
  • Verbrauchsausweis

Mehr Infos dazu von der Verbraucherzentrale

 

 

Auf enge Verflechtungen zwischen Politik und Industrie und damit verbundene Aussagen zu wirtschaftlichen Effekten und Förderprogramme erwähnt eine Spiegelreportage.   

 

Hilfestellung für den Verbraucher bietet die Homepage

"Deutschland machts effizient"!

 

sowie eine Publikation

der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena)

"Energieeffizienz-Experten"

 

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Suche nach qualifizierten Energieberatern

 

 

 

Die Berufs­bezeichnung Energieberater ist gesetzlich nicht geschützt. Die Palette der unter dem Begriff angebotenen Dienst­leistungen ist daher sehr breit. In der Regel geht es aber immer um das Einsparen oder das bessere Ausnutzen von Energie oder um den Einsatz erneuer­barer Energien. Gegen­stand der Beratung sind meist Wohn­gebäude, in diesem Fall spricht man auch vom Gebäude-Energieberater. Kunden des Energieberaters sind Privathaushalte, Unternehmen oder Kommunen.  Stiftung Warentest (2011)

 

Bei der Suche nach qualifizierten Energieberatern (deren Kosten auch tatsächlich gefördert werden,

 

empfehle ich die Suche über die Homepage der KfW.

 

Bei der Inanspruchnahme diverser Suchprogramm im Internet empfehle ich, sich vom "ausgewählten" Energieberater vor Auftragserteilung seine Qualifikation und die Förderwürdigkeit seiner Beratung schriftlich bestätigen zu lassen.

Vorsicht geboten ist bei "Beratern", die Ihnen selbst vor allem Dämmstoffe oder "neue Fenster" vermitteln/ verkaufen wollen - die "Neutralität" dieser Beratungen ist in der Regel nicht gewährleistet.

 

 

 

 

 

Diverse weitere "Such"möglichkeiten (ohne qualitative Bewertung meinerseits):

https://www.deutsches-energieberaternetzwerk.de/energieberatersuche/

Infos sind zudem auch erhältlich über

https://www.energie-by.de/qualifikation.html

 

Unabhängig von der fachlichen Qualifikation und auch seiner Anerkennung durch die KfW empfehle ich, vor energetischen Sanierungen auch die "gesundheitlichen Aspekte" einer Sanierung im Hinblick auf die "eingesetzten Produkte" zu hinterfragen.

Auch 

Produkte für die Fassade können später die Innenraumluft belasten! Siehe dazu auch

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)   und

Holzfenster- gesundheitliche Bewertung

EGGBI- Beratungszielgruppe

 

 

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Risiken durch falsche Produktauswahl

Nach wie vor wird auch der Einsatz von Produkten staatlich gefährdet, die sowohl

 

  • stofflich (Inhaltsstoffe) 

Flammschutzmittel, Styrol (z.B. EPS Produkte)

Phenolharz- Dämmstoffe mit teils erheblichen 2- Chlorporpan und Formaldehydbelastungen

(immer wieder werden hier  von "Energieberatern" Produkte für den Aussenbereich auch für Innendämmungen "empfohlen")

 

  • als auch im Brandfall ein gesundheitliches,

siehe dazu unter anderem de-facto  "Unsinnige Wärmedämmung" vom 16.11.2015

  • bei der späteren Entsorgung ein wirtschaftliches (und natürlich auch "ökologisches") Problem darstellen.

siehe dazu: Umweltbundesamt bestätigt: Polystyroldämmungen mit HBCD gelten ab 30.September 2016 als "gefährlicher Abfall". (Dank "hervorragender Lobbyarbeit" langfristig zum Nachteil einer "gesunden" Umwelt verschoben)

 

Auch bei der Auswahl weiterer "benötigter Produkte" werden wesentliche Aspekte der Wohngesundheit regelmäßig vernachlässigt:

 

Montageschäume mit kaum deklarierten Flammschutzmitteln, Fensteroberflächen mit Holzschutzmitteln, Butanonoxim, Isothiazolinonen, Weichmachern u.a. Schadstoffen, Lüftungsanlagen mit "Nanotechnik" (antibakteruielle Ausstattungen) werden bedenklenlos eingesetzt  (mit staatlicher Förderung) - kritischen Verbrauchern wird suggeriert, mit Lüftungsanalgen würden solche Stoffe durchgängig ohnedies wieder "abtransportiert". (Siehe dazu: Lüftung statt Sanierung?)  

Die Notwendikeit sorgfältiger Produktauswahl im Hinblick auf deren Emissionsverhalten betrifft auch Produkte für die Gebäude- Aussenhülle! Siehe dazu:

Innenraumbelastungen durch Fassaden- und Dachprodukte

 

Fördermaßnahmen sollten unbedingt stets auch den Aspekte der "Innenraumhygiene" berücksichtigen!

Siehe dazu auch

Fehlende Förderprogramme für "Gesundheitsaspekte"

 

Weitere Info: "Grünes Gebäude" (Anti Art Februar 2018)

 

 

Fehlende "Gesundheitsfolgenabschätzung" in Deutschland

Bereits 2016 beklagte das Robert Koch Institut in einer gemeinsamen Publikation mit dem Umweltbundesamt die fehlende Gesundheitsfolgenabschätzung in Deutschland an Hand des Beispiels energetische Sanierungen, unter anderem auch am Beispiel Polystyrol:

Aussage:

Kenntnisstand zu direkten gesundheitlichen Auswirkungen:

"Als erstes sind gesundheitliche Auswirkungen des Dämmmaterials selbst zu betrachten, beim Herstellungsprozess, bei der Verarbeitung und bei der Entsorgung. Mineralwolle oder Holzfasern sowie Wärmedämmverbundsysteme als auch gefüllte Ziegelsteine werden bei der Dämmung von Einfamilienhäusern eingesetzt, überwiegend wird jedoch das preisgünstigere aber äußerst problematische Polystyrol verwendet. Die Marktdurchdringung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen ist noch gering, während Dämmstoffe aus Styropor (Polystyrol) einen Marktanteil von ca. 50% halten und jene aus Mineralwolle ca. 39%, wie aus dem privaten „Branchenradar Dämmstoffe 2014“ [44] hervorgeht. Polystyrol muss vor der Verwendung als Dämmplatte vielfach mit verschiedenen Flammschutzmitteln behandelt werden, um eine schwerere Entflammbarkeit zu erreichen und bei der Bearbeitung mit Heißdraht können giftige Dämpfe entstehen."

Robert Koch Institut/Umweltbundesamt  (Seite 137)

Siehe dazu auch Zusammenfassung: "Gesundheitliche Gefahren durch Styrol" 

 

 

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Auswirkungen auf "Lichtqualität in den Räumen"

Verdunkelung

Bei energetischen Sanierungen der Fassaden - (möglicherweise auch Austausch der Fenster: Siehe Seite 9 Mieterverein)  verändert sich oft der Lichteinfall in die Wohnung erheblich.

Dies führt nicht nur zu erhöhten Stromkosten für die Beleuchtung- sondern vor allem auch zu gesundheitlichen Qualitätsminderungen der Wohnung durch

weniger Tageslicht -

Reduzierung des "Sonnenlichtes" incl. UV B Strahlung (Vitamin D BIldung)

Siehe dazu: Licht und Gesundheit 

Gerichtsurteil:

Werden die vorhanden Holzdoppel­kastenfenster im Rahmen einer Mo­­dernisierungsmaßnahme durch Iso­­lierglasfenster ersetzt und führt diese Maßnahme zu einer erheblichen Verringerung des Lichteinfalls (hier: um 28,85 Prozent pro Fenster), darf der Mieter die Miete um jeweils 3 Prozent pro Fenster mindern.

LG Berlin vom 6.11.2013 – 67 S 502/11 –  Quelle

 

Weiteres Zitat - Berliner Mieterverein

Keine Modernisierungsumlage ohne Wohnwertverbesserung?

Nicht nur extreme Mietsteigerungen ärgern viele Mieter, auch die baulichen Folgen der energetischen Sanierung sind nicht immer ein Segen. Nach Wärmedämmung verschlechtert sich oft der Schallschutz, zudem muss öfter gelüftet werden, sonst droht sich Schimmel auszubreiten. Nach dem Einpacken der Gebäudehülle mit Platten liegen die Fenster tiefer, so dass weniger Licht hereinkommt. „Meine Wohnung ist jetzt wesentlich teurer und schlechter“, bringt es ein Bewohner des Wohnungsunternehmens Degewo auf den Punkt. In seiner Siedlung rund um die Alboinstraße sind die neuen Fenster viel kleiner als die alten. Zu allem Überfluss wurden die Fenstergriffe so hoch angebracht, dass ältere oder kleinere Menschen kaum herankommen. Derzeit streitet sich ein Teil der Bewohner noch mit der Degewo um die Beseitigung der Mängel. Nach einem Urteil des Landgerichts Berlin dürfte ihnen immerhin eine Mietminderung für die verkleinerten Fenster zustehen. Quelle

 

Auseinandersetzungen mit Vermietern zu diesem Themen finden sich auch immer wieder in den Medien:

"Niemand sei bereit, „für ein paar Dämmplatten und einen Schießscharteneffekt“ – gemeint ist ein geringerer Lichteinfall durch die neu geplanten Fenster – so viel mehr Miete zu zahlen".(TAZ 21.6.2017

 

Eine - zumindest- Teillösung stellen hier abgeschrägte Laibungen dar:

"schräge Sache für mehr Licht"

Ein weiterer Vorschlag:

"Werden neue Fenster eingebaut, lohnt es sich, die Belichtung der Räume zu hinterfragen. Gibt es zu dunkle Räume, können Sie prüfen, ob eine Vergrößerung der Fenster umsetzbar ist. Beim Austausch der Fenster empfiehlt es sich auch, die ungedämmten Rollladenkästen zu ersetzen. Da neue Rollladen in der Regel kleiner als die bisherigen sind, werden die Fenster und damit der Lichteinfall größer. Schiebe- oder Klappläden können eine Alternative zu den Rollläden sein." (IFEM)

 

 

 

 

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Forderung nach Schadstoff- Prüfung vor Beginn der energetischen Sanierung

Grundsätzlich sollte vor Beginn von energetischen Sanierungen das Thema Wohngesundheit umfassend beachtet werden. 

 

Wünschenswert ist neben der gewissenhaften Auswahl  der einzusetzenden Bauprodukte eine Erfassung des "gesundheits- relevanten Gebäudezustandes" in Form einer umfassenden Schadstoffprüfung,

um zu vermeiden, dass Schadstoffe dauerhaft im Gebäude "eingepackt" werden und damit angesichts der "verbesserten Dichtheit" das gesundheitliche Risiko steigt. Dies betrifft neben Holzschutzmittel natürlich unter anderen auch FlammschutzmittelWeichmacher, Formaldehyd, Pyrethroide, Nanoprodukte und VOCs allgemein.

 

Bei erhöhten Werten könnte eine erforderliche Sanierung dann gleichzeitig mit den übrigen baulichen Maßnahmen durchgeführt und sinnvollerweise auch gefördert werden. 

 

Eine entsprechende Anfrage bezüglich eines wünschenswert gesetzlich geforderten Gebäudescreenings als Voraussetzung für Fördermaßnahmen bei energetischen Sanierungen stellte auch 2015 der Bundesfachbeirat Umweltschutz und Normung der NaturFreunde Deutschlands an die Bundesregierung:

"Der Bundesfachbeirat Umweltschutz und Normung hat unter anderem auch gefragt, ob die Förderbedingungen für Dämmungen zukünftig ein vorheriges Schadstoffscreening vorsehen sollen und ob bis zur Klärung dieser Problematik die Wärmeschutzverordnung vorläufig außer Kraft gesetzt werden wird. Denn die Luftdichtheit der Wärmeschutzmaßnahmen schließt ja auch andere Immissionsquellen ein, etwa Flammschutzmittel, PCB oder Nanopartikel aus Tonerstäuben von Laserdruckern. 

Bis zum Redaktionsschluss waren die Fragen nicht beantwortet.(Quelle)

 

Hinweis:

Für Korrekturen dieser Informationssammlung  bin ich  dankbar, und werde entsprechend gemeldete "Fehler" umgehend korrigieren!!!

 

 

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Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

 

Aktuelle Beiträge und auch Termine zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

präsentieren wir auf unserer Facebook Seite

"Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene"

 

...

24.09.2023

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

24.09.23 EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagement und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer, wird am 25.09.2023 freigeschaltet)

 

 

3. bis 6. Oktober 2022

44. Jahresfachtagung VDSI Fachbereich Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen

mit Beiträgen zu Gebäudeschadstoffen und deren Auswirkungen (5.Oktober 2022)

Programm

 

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20.05. bis 03.6.2022

 

Online Kongress 

 

14 Tage kostenlose online - mehr Informationen zur Veranstaltung

43 Experten berichten über ihre teils unterschiedlichen Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte  in einem breiten Spektrum von Fachthemen.

Kostenlose Anmeldung

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18.09. bis 20.09.2021

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

20.09. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

 

 

 

 

 

Allgemeine Termine

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Berufsverband deutscher Baubiologen VDB

Baubiologie-Termine

___________________________ 

Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit IBN

Seminare Termine

___________________________

Verband Baubiologie VB

Seminare - Termine

___________________________

Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V

Veranstaltungen

___________________________

Ökologischer Ärztebund

Umweltmedizinische Veranstaltungstipps

___________________________

AGÖF (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute)    

Veranstaltungen

___________________________

Umweltbundesamt          

Veranstaltungen-Termine

___________________________

IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie

Veranstaltungen und Kongresse

 

___________________________

MCS + CFS - Initiative NRW e.V.

 

Fraunhofer-Institut für Holzforschung  - Wilhelm-Klauditz-Institut WKI

Veranstaltungen 

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Archiv

 

04.06.2020

 

Donnerstag, 04. Juni 2020
Um 10:00 Uhr, Dauer: 30 Minuten

 

Energieeffizienz und Wohngesundheit – ein Widerspruch? 

 

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06.11.2019

„Energieeffizienz in Nicht-Wohngebäuden in Bulgarien“

"Energieeffizienz und gesundes Raumklima ein Widerspruch? Erfahrungen und Tendenzen" (EGGBI)

Vortragsreihe für eine bulgarische Delegation

Programm/ 06.11.2019 Mannheim

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29.09.2019

Master Fernstudiengang Architektur und Umwelt

Veranstaltungsort Neuss; Veranstalter WINGS Fernstudium an der Universität Wismar

Bauen im Bestand - Präsenzveranstaltung mit Vorlesungen zu den Themen Schadstoffe, Baubiologie, human toxikologische Bewertung von Schadstoffen, Bauprodukte: Einsatz, Qualitätsmanagement und Dokumentation (EGGBI)   Programm

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25.06.2019

Arbeitskreis CSU/FW "Gesundheit und Pflege" im bayerischen Landtag:

EGGBI Präsentation:

„Umwelterkrankungen und die Deklaration von Duftstoffen“

sowie Maßnahmen für Chemikaliensensitive (Seite 20 bis 22)

 

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28.07.2019

Sonntag, 28. Juli 2019, 16.30 Uhr im ZDF, "planet e."-

Dokumentation "5G - zwischen Datenspeed und Strahlenangst".

Endlich nehmen sich auch die Medien zunehmend der Thematik an!

Sicher ist jedenfalls, dass mit der Einführung von 5G ohne "ausreichender Risikoforschung" (siehe dazu: "Bundesamt für Strahlenschutz gesteht mangelnde Erkenntnisse" -das europäische Vorsorgeprinzip massiv verletzt wird.

 

 

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15.05.2019

Architektenkammer Stuttgart

"Kommunaler Hochbau besser in Holzbauweise?" 

Wie gut geht kommunaler Hochbau mit Holz 

"Nachhaltiger Holzbau heißt, dass neben den klassischen Themen, Brandschutz, Schallschutz und Statik darüber hinaus auch die Verfügbarkeit des Materials und die natürlichen Emissionen des Baustoffes hinterfragt werden. Anhand von beispielhaften Projekten diskutieren Architekten und Experten diese Fachfragen und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten."

Mehr Infos IFBAU Stuttgart Seminar 19912 

Siehe dazu auch "Aktuelles. Holzbau im Fokus"

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15.02.2019

Planet Wissen - TV Bericht

Radon- gefährliche Strahlung im Alltag

SWR 11 Uhr 15
WDR 14 Uhr 05
ARD -alpha: 18 Uhr 15

Link zur Sendung

Mehr Infos zu Radon in Gebäuden

 

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12.12.2018

Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind

Webinar

Feuchteschäden und Schimmelpilz

Herr Dr. med. Thomas Lob-Corzilius (Kinder- und Jugendarzt, Kinder-Pneumologe, Allergologe, Umweltmediziner, Osnabrück) informiert in seinem Vortrag über die unterschiedlichen Gesundheitseffekte im Zusammenhang mit Feuchteschäden und/oder Schimmelpilzexposition

Anmeldung und weitere Infos

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19./20.11.2018 Litauen

"Niedrigenergiegebäude mit Schwerpunkt Baustoffe und Gebäudetechnik"

unter anderem mit dem Thema "wohngesundheitliche Aspekte" (EGGBI)

Energy Efficiency and Healthy Indoor Climate - Experiences and Trends from  Germany”

Vilnius, Litauen    Tagungsprogramm

Mehr Infos

 

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7. und 8.11.2018 Sportinfra Frankfurt

Veranstaltung des Sportbund Hessen mit Integration des Themas

Ausstattungs- und Sicherheitsmanagement von Sportstätten und Bewegungsräumen

"Gesundheitliche und rechtliche Aspekte sauberer Raumluft in Sportstätten"

08.11.2018, 15 Uhr Themenkreis 12

 

 

26.09.2018

Bauzentrum München 15 bis 18 Uhr 

Fachforum "Schadstoffe in Wohnräumen"

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Programm

 

 

28.06.2018

TV Vorankündigung

ARTE 16 Uhr 45 XENIUS

Vorschau:

Radon- die unbekannte Gefahr 

Mehr Infos zu Radon, Vorkommen, Gesundheits- Risiken, Vermeidung und neuen EU Gesetzen LINK

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26.09.2018

Bauzentrum MÜnchen

Fachforum

Schadstoffe in Wohnräumen

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Mittwoch, 26. September 2018, 15 bis 18 Uhr

Programm

 

 

19. und 20.06.2018

VDB Pilztagung

Wiesbaden

mehr Infos und Programm

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08.06. und 09.06.2018

IBN-Kongress 2018 - Baubiologische Agenda 2025 

Ballhaus Rosenheim,

Weinstrasse 12, 83022 Rosenheim

„Visionen Realität werden lassen“

Mehr Infos und Anmeldung

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20.03.2018

"Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden"

Im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie organisiert eclareon gemeinsam mit der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer vom 19. -23.03.2018 eine AHK-Geschäftsreise zum Thema: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden“.

Programm

Anmeldung

Am 20.03.2018, Ljubljana unter anderem EGGBI Präsentation:

 

Energy Efficiency and “Healthy Indoor Climate “-

Experiences and Trends from Germany

 

 

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_________________________________

 

08.03.2018

"Wenn wohnen krank macht"

SWR - Odysso - Wissen im SWR  22 Uhr

zum Video

Wiederholungen
 
11.03.2018 | 16:30 Uhr | ARD Alpha
13.03.2018 | 17:30 Uhr | ARD Alpha

14.03.2018 | 03:45 Uhr | ARD Alpha

"Nicht nur alt bekannte Giftstoffe wie Asbest und Formaldehyd oder schlechte Raumluft sorgen für Gefahren in den eigenen vier Wänden." "odysso" zeigt an eindrucksvollen Fällen, worauf man achten muss, damit das Wohnen nicht zum Hausen verkommt! "

Für den SWR hervororagend recherchiert von Sigrid Lauff.

Unter anderem wird auch ein Fall (mitbetreut von EGGBI) gezeigt, bei dem ein Neubau durch "erhöhte Essigsäurebelastung (mehr Informationen zum Thema)" aus natürlichem Holz für die Bauherrin "unbewohnbar wurde".

 

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11.11.2017

Arte, 11.November 2017

21:55 Uhr

Rückgang des IQs, Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach. Erleben wir eine umgekehrte Evolution? Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld ... Zum Film

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17.10.2017

Neues zu "Glyphosat"...Sendung nicht versäumen!

Link zur Sendungsankündigung

Sendetermin:

Arte, 17.10.2017; 20:15

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02.09.2017

Gift im Container

ZDF Beitrag

In deutschen Häfen werden jährlich rund 15 Mio. Container umgeschlagen. Etwa ein Fünftel davon ist mit gesundheits- und umweltschädlichen Gasen belastet.(Video- youtube)

Ein (!) Beispiel: "Die Toxikologin Prof. Lygia Budnik vom Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin in Hamburg hat das Ausgasen verschiedener Produkte untersucht. Die meisten Schuhcontainer überschritten die Grenzwerte verschiedener giftiger Chemikalien um ein Vielfaches. "

Wiederholung:  Phoenix: Di, 05.09. 18:00 Uhr

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12.07.2017

exakt - Die Story | MDR FERNSEHEN | 12.07.2017 | 20:45 Uhr

"Es ist mein Recht"
exakt – Die Story zeigt Menschen, die in Deutschland noch immer an ihre Grenzen stoßen - weil sie behindert sind. Und das, obwohl es seit fast zehn Jahren klare Richtlinien gibt: die UN-Behindertenrechtskonvention.

zur Ankündigung     und Link zum Bericht

spannendes Thema- auch für Umwelterkrankte: weitere Informationen zu Barrierefreiheit für Umwelterkrankte

 

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02.05.2017

Vorträge zum "barrierefreien Bauen" im Aventinum Abensberg

19 Uhr

Christine Harnest, Innenarchitektin

„Barrierefreies" Bauen im privaten und öffentlichen Raum

Josef Spritzendorfer, Baustoffexperte

„Barrierefreies Bauen" für Allergiker und Umwelterkrankte

Schadstoffe in Baustoffen und Gebäuden

Pressebericht

Gesamtprogramm zur Veranstaltungsreihe und zur Ausstellung "Barrierefreie Gemeinde" 

 

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22.03.2017

Eltern informieren zum Schadstoff-Fall Rebstock

Nachdem seitens der Behörden bis heute keinerlei Schadstoffprüfergebnisse publiziert werden, Anfragen auch der Presse nicht beantwortet  werden:  allerdings musste der Tagungsort geändert werden, da die Räume seit heute nicht mehr zur Verfügung stehen.

Weiter Infos

 

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02.03.2017

WDR  22 Uhr 40

Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
Aus dem Leben eines Elektrosensiblen
Ein Film von Marcus Lenz und Patrick Waldmann

Programmvorschau

Wiederholungen:

Samstag, 4.03.2017 19 Uhr       ONE 1

Montag, 06.03.2017 10 Uhr 15  ONE 1

Mehr Infos zu Elektrosensitivität 

Besuchen Sie uns auch auf Facebook

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Gift im Klassenzimmer - ZDF Bericht

Bereits online

ZDF "GIft im Klassenzimmer"

So 20.11.2016 ZDF 16:30 bis 17:00

Wiederholung:

Mo 21.11.2016     04.05. - 04:35

Unterricht an Deutschlands Schulen ist gefährlich: Asbest, PCB und Formaldehyd verpesten die Luft in den Klassenzimmern. Für über 30 Milliarden Euro müssten die Schulen saniert werden. Täglich setzen sich Kinder und Lehrer Giftstoffen aus, ohne es zu wissen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit bis hin zu allergischen Reaktionen, Vergiftungen und Immunkrankheiten. Manche Krankheiten treten erst Jahre später auf. 

Auch EGGBI ist seit Jahren mit diesem Problem befasst (siehe auch Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in Schulen) und berichtet über eigene Erfahrungen mit Eltern und Behörden.  Mehr Infos

 

 

27./28.1.2017

Unternehmerschulung 2017 in Weiden

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen.

Programm und Anmeldung

Referenten 

 

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23.09 -25.09.2016

Präsenzveranstaltung im Rahmen des

Master Fernstudiengang "Architektur und Umwelt" von 

aktuell mit den Themenschwerpunkten

1.     Schimmel (Dipl. Biolog. Nicole Richardson)

2.     Schadstoffe (Dr. Gerd Zwiener) 

3.     Umweltmedizin (Dr. med. Frank Bartram)

4.     Wohngesundheit mit "emissionsminimierten" Bauprodukte, Qualitätsmanagement und Dokumentation (Josef Spritzendorfer; EGGBI)

5.     Bauprodukte- Projektarbeit (Prof. Martin Wollensak)

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Montag 15.02.2016

WISO 19:25 - 20:15 Uhr 

VPS 16.02.2016, 03:50 Uhr

 

Giftiger Holzschutz

 

Keine Hilfe für Betroffene

Weitere Sendungen

ZDF info   Di 01.03.2016  07:45

ZDF info   Mi 02.03.2016  09:45

Infos ZDF       Video

dazu Presseaussendung der NaturFreunde Deutschlands14.02.2016  und 01.09.2015

EGGBI Infos zu Schadstoffsanierungen

 

 

30.11.2015

Deutsches Institut für Menschenrechte

Treffen der deutschen Zivilgesellschaft mit dem UN Sonderberichterstatter zu Giftmüll Baskut Tuncak

Berlin 16 Uhr, Institut für Menschenrechte

Diskussion unter anderem zu dem Recht auf Zugang zu Information, Partizipation, Menschenrechte und Wirtschaft, Recht auf Gesundheit 

EGGBI Statement zum Hearing Menschenrechte

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16.11.2015

NDR Sendung "45 Minuten"

Gilt Dämmstoff Polystyrol bald als Sondermüll?

Nach Informationen von 45 Min müssen ausgediente Dämmplatten aus Polystyrol  künftig als Sondermüll behandelt werden. 

Sendung NDR 16.11.2015 22:00Uhr   Youtube

 

Siehe dazu auch Aktuelles und

"Raumschadstoff Styrol"

 

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17.11.2015

»Ganz schön flüchtig: Very Volatile Organic Compounds«
Online-Seminar

 

Das Webinar am 17.11. richtet sich an alle Personen, die sich mit Emissionen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen sowie mit der Luftqualität in Innenräumen befassen    Weitere Informationen.

Veranstaltungsort  Online-Seminar

Datum   17.11.2015

15 - 16 Uhr

Organisation:  Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI 

Anmeldeformular

 

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07.08.2015

3 Sat: Fr. 07.08.2015  01:40 Terminliste

ARD Tagesschau 24: Do,13.8.: 21:47; Fr. 14.08.: 00:00; Sa. 15.08.: 18:30 

Giftmüll für den Wohnungsbau

ARD Das Erste Mo 27.7.2015 21:50 und Di 28.07.2015 05:00

zur Sendung

zum Video

Bereits 2012 gab es eine entsprechende Sendung - offensichtlich dauerte es noch lange, bis Behörden und Politik überhaupt reagierten.

Ein absoluter Umweltskandal belastet Tausende von Haushalten.

Die gefährlichen Baustoffe haben möglicherweise schon viele Menschen krank gemacht. Noch weiß kein Mensch, wo sie überall verarbeitet wurden. In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Wohnhäusern? Die Reporter treffen Menschen, die fürchten, dass ihre Häuser bald nichts mehr wert sind, weil sie mit Sondermüll gebaut wurden, und sie konfrontieren die Verantwortlichen mit diesem Skandal.

Sind auch "Blauer-Engel" Produkte betroffen?

Siehe dazu auch erste Herstellerreaktionen auf unsere Anfrage zum ARD Beitrag Sonderabfall Woolit 

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23. bis 24. September 2015

„Licht und die Innere Uhr in Weimar

Einfluss von neuen Beleuchtungskonzepten  auf die Gesundheit der Bewohner

Programm und Anmeldung

9./10.Juli 2015

Baukultur Werkstätten 2015

Die Bundesstiftung Baukultur zeigt, dass die Verankerung von Baukultur bei der Planung und Gestaltung unserer gebauten Lebensräume einen positiven ästhetischen, aber auch sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekt hat.

Programm

24.04.2015

Norddeutsche Holzbautagung 2015 – Bauen mit Bestand

Veranstaltungsort Hochschule Wismar    

Der Norddeutsche Holzbautag zeigt die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des Bauens mit Holz. Der Fokus wird nicht nur auf die besonderen gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten bei der Verwendung von Holz gelegt, sondern insbesondere auch auf die Aspekte der Bauökologie, des Klimaschutzes und der Energieeffizienz von Bauwerken - aber auch der Wohngesundheit.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure, Mitarbeiter von holzverarbeiteten Unternehmen, Mitarbeiter öffentlicher Bauverwaltungen, Baubetriebe, Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. 

Programm und Anmeldung

 

 

10.04.2015

Handy- strahlendes Risiko

Freitag, 10.4.2015      21:45 Arte

(Wiederholung: Do 23.4. um 8:55) 

Neue Studien aus Frankreich haben ergeben, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen häufigem Telefonieren und Krebs bestehen könnte. Vieltelefonierer hätten demnach ein erhöhtes Risiko, an bösartigen Hirntumoren zu erkranken.

Bei der Frage nach der gesundheitlichen Belastung durch Handystrahlung scheiden sich jedoch die Geister. Tausende Studien kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Details

Mehr zum Thema

11.3.2015

5. Bayerisches Radon-Netzwerk-Treffen

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Augsburg

Mittwoch, 11.03.2014

Programm

11.10.2014

Aktionstag gegen wesentliche Einschränkungen von europäischen Verbraucherrechten

Europaweiter, dezentraler Aktionstag gegen TTIP und Ceta 

Derzeit verhandelt die Europäische Union unter anderem die Freihandelsabkommen TTIP (mit den USA) und CETA (mit Kanada).

Diese Abkommen gefährden in hohem Maße die europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und müssen schon aus diesem Grund dringend verhindert werden. Sie setzen die bäuerliche Landwirtschaft in Europa zusätzlicher Konkurrenz um immer billigerer Produkte aus und könnten sich als Einfallstor für Gentechnik erweisen. Beide Abkommen enthalten zudem Investitionsschutzkapitel, die es Konzernen erlauben, Staaten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn politische Entscheidungen den Wert von Investitionen oder Gewinnerwartungen schmälern. Mehr Informationen

Vor allem eine wesentlich erleichterte Zulassung neuer Chemikalien - auch im Baustoffbereich würde zusätzliche Risiken für den Bereich "Wohngesundheit" mit sich bringen. (Siehe auch "der große Deal", ARD - Geheimakte Freihandelsabkommen und parlamentarische Diskussion Österreich)

 

30.09.2014

Radon in Gebäuden

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Programm

 

 

3./4.November 2014

2. VDB-Baubiotagung

"Gebäudetechnik – Baukonstruktion – gesunde Innenraumluft"

in Kooperation mit dem Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EKoZeT)

Seminarprogramm

vorgeschalteter Workshop

 

21.09.2014

Präsenzveranstaltung in Neuss

 

Wings-FERNSTUDIUM MASTER 
ARCHITEKTUR UND UMWELT

SPEZIALISIERUNG B: BAUPRODUKTE IN DER PLANUNG, KONSTRUKTION UND NUTZUNG VON GEBÄUDEN

Auch 2014 beinhaltet der Masterkurs der Universität Wismar das  Thema ""Baustoffe/Schadstoffe" kennenlernen 

Inhalte

 

 

04.08.2014 ARD 21:40

Der große Deal

Rückschritt in der EU bei gesundheitsschädlichen Bauprodukten? 

"Nach außen hin beteuern die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission, es würden keinerlei Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt in Frage gestellt. Die internen Papiere zeigen aber, dass sich die EU-Kommission beispielsweise bei der Zulassung von Chemikalien kompromissbereit zeigt. Ein Grund zur Beunruhigung: Der Umgang mit hochgefährlichen Stoffen ist in den USA wesentlich laxer als bei uns, die Chemielobby fordert schon offen eine Anerkennung nach dem USA-Prinzip."

Der ARD berichtet beispielsweise über Klebstoffinhalte  (NPB), die derzeit (noch) in der EU verboten sind, in den USA aber erlaubt, obwohl  bereits schwere gesundheitliche Schäden nachgewiesen worden sind 

Infos zur Sendung       Infos zu TTIP

 

 

7.und 8.5.2014

2. Praxisforum Biologische Lichtwirkungen

Von Wissenschaft und Forschung zur Planung und Anwendung

Bauhaus-Universität Weimar

Programm

Pressebericht

EGGBI Informationen zu Licht-Gesundheit

 

 

5./6.4.2014

Faustmesse Knittlingen  Leben-Kunst-Gesundheit

In Zusammenarbeit mit der Stadt Knittlingen plant die Dr. Johannes-Faust-Schule am 05. und 06. April

2014, jeweils 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, erstmalig eine Gesundheitsmesse.

Parallel zur Ausstellung sollen an beiden Tagen zahlreiche Expertenvorträge aus diversen Themenbereichen stattfinden, unter anderem zum Thema Wohngesundheit (EGGBI - Samstag 5.4.  13 Uhr  und 14 Uhr ).

Veranstaltungshinweise

 

 

02.04.2014

Eurofins Webinar

Marketing emissionsarmer Produkte

  • Gesetzliche Anforderungen
  • Gütezeichen, Ökolabel
  • Nachhaltigkeitsprogramme (Gebäude / Produkte)
  • Maßgeschneiderte Programme für Ihr Unternehmen

Mehr Informationen

 

 

01.04.2014

Eurofins Webinar

LEED, neue Version 4 - neue Möglichkeiten für Hersteller

    • LEED und VOC-/emissionsarme Produkte
    • Änderungen für feste Produkte (Boden- und Wandbeläge, Deckenplatten, Möbel usw.)
    • Änderungen für bei der Anwendung flüssige oder viskose Produkte (Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe)
    • Nachweis der LEED-Konformität  

  • Mehr Informationen

     

     

    31.03. 2014

    Eurofins Webinar

    Jüngste Änderungen an Verordnungen und Normen in Bezug auf VOC-Emissionen (CE, NIK, BREEAM, M1, …)

    • Europäische harmonierte Liste von NIK-Werten
    • CEN/TS 16516 im Vergleich zu ISO 16000
    • BREEAM, LEED
    • Geruchsprüfungen, ISO 16000-28
    • Finnisches M1-Gütezeichen

    Mehr Informationen

     

     

    26.03.2014

    3. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg

    Programm

     

     

    20./21.3.2014

    Tag der Holzforschung Braunschweig

    Emissionen aus Baustoffen und Ausstattungen für Innenräume

    – VOC, Formaldehyd und Geruchsstoffe –

    Stadthalle Braunschweig

    Veranstalter: IVTH in Kooperation mit Fraunhofer WKI  Programm

    Pressebericht 

    18.03.2014

    WKI-Online-Seminar »Katalysatoren zur Raumluftreinigung – Helfer oder Risiko?« 

    Presselink

     

     

    26.02.2014

    Konferenzveranstaltung in Tallinn, Estland im Rahmen der

    Exportintiative "Energieeffizientes Bauen und Sanieren"

    Erfreulicherweise werden dabei auch Fragen der Wohngesundheit (bekanntlich kommt es gerade bei nicht gewissenhaften energetischen Sanierungen sehr oft zu "Verschlechterung" der Raumluftqualität und Schimmel!; werden vielfach "hochtoxische Produkte wie z.B. das Flammschutzmittel HBCD ei ngesetzt) behandelt.  

    Programm

     

     

     

    18.02.2014

    Bautec 2014 Berlin

    BMELV Tagung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“

    Themen:

    • Holz im Bauwesen
    • Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der ökologischen Bestands- und Altbausanierung
    • Neue innovative Werkstoffe - Biobasierte Kunststoffe und neue Faserplatten im Bauwesen

    Programm

    EGGBI Referat

    weitere Veranstaltungen der FNR

     

     

    13.12.2013

    Fachtagung Forschung-Werkstoff-Technik

    Wirtschaftsgesellschaft des Bayerischen Maler- und Lackierhandwerks mbH

    Themen unter anderem: "Innenraumbelastungen durch Produkte im Außenbereich"

    Ringhotel Loew`s Merkur - Nürnberg

    Beginn: 9 Uhr 45

     

     

    30.10.2013

    BUND - Netzwerktagung  "energiesparendes Krankenhaus"

    Krankenhaus Waldfriede
    Argentinische Allee 40 in 14163 Berlin (Zehlendorf)

    Programm

    22.10.2013

    Energieeffizientes Bauen und Sanieren

    Präsentation von deutschen Best Practice Projekten in Lettland und Litauen   Universiteto g. 14, Vilnius

    Deutsch baltische Handelskammer

    Einladung

    18.9.2013

    Netzwerktag 2013 des Chemie-Clusters Bayern

    8seasons München

    Einladung

     

     

    17.09.2013

    2. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    beleuchtet die fachlichen Aspekte des Themenschwerpunkts Radonmessung. Es werden Geräte, Methoden und Kriterien vorgestellt. 

    Tagungsort Bauzentrum München

    Willy-Brandt-Allee

    81829 München

    Beginn: 14 Uhr

    Weitere Infos und Anmeldeformular

     

     

    18.6.2013

    DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

    DGNB Impuls –

    Aufbruch der Ideen

    18. Juni 2013, 10:30 – 17:45 Uhr /

    ICS Internationales Congresscenter, Messe Stuttgart

    Infos

     

    Termin EXAKT Menschenrechte

    Termin Menschenrechte