"Antibakterielle Ausrüstung", "Desinfektion"

 

Antibakterielle und antimikrobielle "Ausrüstungen?" "Desinfektion?"

Es handelt sich hier um Substanzen und Techniken, die gegen Bakterien eingesetzt werden - teils 

handelt es sich um "Desinfektionsmittel" bzw. Chemikalien gegen potentielle Keime auf Oberflächen, teils auch um "katalytisch" wirkende Stoffe wie z. B. Titandioxid, Techniken mit UV Licht.

Dabei kommen vermehrt auch Nanotechniken zum Einsatz - mit Produkten wie

 

Nanosilber in Textilien (antibakteriell ausgerüstet!!!)

Die Risiken einatembarer Nanosilber Partikel aus dem Abrieb antimikrobiell behandelter Textilien sind bisher grundsätzlich nachweisbar, in ihrer relevanz aber noch keineswegs ausreichend erforscht. (Siehe dazu Masterarbeit iMarion Graupner, Hochschule Bremen, 2012)

 

Unterschied antibakteriell und antimikrobiell:

 

  • Antibakterielle Technologien: Antibakterielle Technologien wirken gegen ein breites Spektrum schädlicher Bakterien, einschließlich E. coli und MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)

* Sie enthalten typischerweise Silberwirkstoffe und ermöglichen eine erfolgreiche Anwendung in einer Vielzahl von Produkttypen. 

Zu unterscheiden ist hier zwischen "bakterizid" (keimabtötend) und bakteriostatisch (Wachstums- hemmend)

  • Antimikrobielle Technologien: Antimikrobielle Technologien minimieren das Vorhandensein von Bakterien, Schimmelpilzen und Pilzen. * Im Gegensatz zu antibakteriellen Wirkstoffen bieten antimikrobielle Substanzen ein höheres Maß an Produktschutz, indem sie das Wachstum von Mikroben auf Oberflächen über sehr lange Zeiträume kontinuierlich hemmen. Das breite Spektrum der antimikrobiellen Substanzen macht sie perfekt für den Einsatz in hygienekritischen Umgebungen wie Schulen, Krankenhäusern und gewerblichen Küchen. Typische Wirkstoffe sind Silber oder Zink .     Zitat Miocroban

 

 

Antimikrobielle Ausrüstung:

"Erzeugnisse, die mit antimikrobiellen oder fotokatalytisch aktiven Substanzen behandelt (ausgerüstet) sind und neben dem eigentlichen Zweck eine antimikrobielle oder antibakterielle Wirkung ausloben. Beispiele sind Sporttextilien, Matratzenschoner, Küchenutensilien, Arbeitsflächen oder WC-Brillen. Die hygienische Wirkung wird von Fachleuten in Frage gestellt und für Privathaushalte generell nicht empfohlen." 
Zitat Umweltbundesamt

 

 

Typische Wirkstoffe

"Zu den umstrittenen Inhaltsstoffen zählen u.a. halogenorganische Verbindungen, Zinkpyrithion, Isothiazolinone und Jodpropinyl-N-butylcarbamat (IPBC).

Wirkungsweise

Kunststoffe können u.a. in folgenden Produkten biozid ausgerüstet sein: Folien und Planen (aus PVC), Schwimmbadzubehör (Möbel), Bootszubehör, Badezimmerprodukte (Sicherheitsmatten, Duschvorhänge), Küchenutensilien (Mülleimer). Vielfältige Produkte (Badematten, Badesandalen, Kühlschränke, Kindersitze, Drucker, Staubsaugerfilter) werden mit den Worten „antibakteriell beschichtet“ ausgelobt, ohne dass aus den Produktinformationen die Art der Beschichtung hervorgeht."

Zitat Umweltbundesamt

Ergänzung:

Zunehmend werben auch die Hersteller von BodenbelägenTapeten, mit "antibakteriellen oder antimikrobiellen" und "antistatischen" Eigenschaften, ohne die eingesetzten Stoffe dazu zu deklarieren. (Beispiel: Laminatböden)

Selbst Fliesen werden zwischenzeitlich mit "antibakteriell ausgestattet" angeboten.

 

Zitat eines Herstellers: 

Der Grundstoff dieser Technologie ist das Silber: Es wird während der industriellen Brennphase der Fliesen bei mehr als 1200 ° C in die Produkte PROTECT® integriert, wo es dauerhaft und rund um die Uhr, Tag und Nacht, für die gesamte Lebensdauer des Produkts aktiviert bleibt. Sobald die Bakterien mit der behandelten Oberfläche in Kontakt kommen, reagiert die Microban®- Technologie durch Blockieren des Metabolismus. Auf diese Weise werden der Lebenszyklus und die Fähigkeit der Vermehrung unterbrochen.  "Werbung" 

Siehe dazu "Nanosilber- der Glanz täuscht"

 

 

Wir empfehlen daher, bei der "Entscheidung" für derart beworbene Produkte, zumindest zu hinterfragen, womit entsprechend beworben Eigenschaften erreichtwerden,

bei Bodenbelägen betrifft dies neben der antibakteriellen Ausrüstung auch eingesetzte Flammschutzmittel und Antistatika!

 

Von anderen Herstellern wird auch Titandioxid eingesetzt - einem durchaus ebenso problematischen Wirkstoff. 

 

 

Grundsätzliches zu antibakteriellen und antimikrobiellen Ausstattungen:

Immer häufiger werben Hersteller von Haushaltsartikeln, Farben, Bodenbelägen, aber auch Reinigungsmitteln...

mit zusätzlichen Eigenschaften Ihrer Produkte, ohne die Stoffe zu benennen, mit denen diese Eigenschaften erreicht werden.

 

Abgesehen davon, dass "antibakterielle, antimikrobielle " Ausstattungen im normalen Haushalt von vielen Fachleuten abgelehnt werden - siehe Stiftung Warentest "Überflüssig" –

 

auch das Umweltbundesamt erklärt „Antibakterielle Ausrüstung“ (auch von Haushaltsreinigern) im Haushalt für überflüssig!. https://www.umweltbundesamt.de/hygiene-im-privatbereich#vorbeugende-massnahmen

 

 

sie enthalten vielfach allergenisierende Inhaltsstoffe und können "Resistenzen" gegen Desinfektionsmittel bewirken.

 

" Häufig verwendete Stoffe im Haushalt laut Stiftung Warentest":

Benzalkoniumchlorid

Ein professioneller Desinfektionsstoff hat seinen Weg in die Privathaushalte gefunden. Benzalkoniumchlorid ist zum Beispiel in "Der General Antibakteriell" von Henkel enthalten. Bei einer neueren Studie an 11.485 Allergiepatienten stand für die Frauen dieser Untersuchungsgruppe das Benzalkoniumchlorid unter den allergieauslösenden antimikrobiellen Stoffen an dritter Stelle. Benzalkoniumchlorid gilt im Bereich des Arbeitsschutzes in Deutschland "nach gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen" als sensibilisierender Stoff, bei dem ein Hautkontakt unbedingt zu vermeiden ist. Nach der Gefahrstoffverordnung muss es allerdings bislang noch nicht als sensibilisierend gekennzeichnet werden.

D-Limonen

Wegen seiner pflanzlichen Herkunft wird das zum Beispiel aus Orangenschalen gewonnene D-Limonen von Herstellern gern als "völlig unbedenklich und natürlich" charakterisiert. D-Limonen ist zwar im Frischzustand nicht allergen. Bei den schnell einsetzenden oxidativen Alterungsprozessen entstehen aber stark sensibilisierende Stoffe. D-Limonen wird nach Ermittlungen des Instituts für Umweltmedizin am Universitätsklinikum Freiburg in "antibakteriellen" Handspülmitteln eingesetzt, zum Beispiel in Palmolive Antibakteriell. Das in einem anderen Handgeschirrspülmittel verwendete Geraniol ist ebenfalls ein natürlicher Pflanzeninhaltsstoff mit "antibakteriellem" Potenzial. Geraniol ist ein bekanntes Allergen. 

Triclosan

Der Wirkstoff Triclosan wird unter anderem auch in Zahncremes verwendet: Obwohl in der Literatur sechs Fälle beschrieben sind, wird Triclosan von den jeweiligen Herstellern noch immer als generell nicht allergisierend bezeichnet." Zitate aus Stiftung Warentest

 

 

Mehr Infos zu Triclosan

 

 

Mehr Infos zu Benzalkoniumchlorid 

Zitat:

H312 Akute Toxizität dermal (Kapitel 3.1) - Kategorie 4 (Acute Tox. 4),

H302 Akute Toxizität oral (Kapitel 3.1) - Kategorie 4 (Acute Tox. 4),

H314 Ätzwirkung auf die Haut (Kapitel 3.2) - Kategorie 1B (Skin Corr. 1B),

H318 Schwere Augenschädigung (Kapitel 3.3) - Kategorie 1 (Eye Dam. 1),

H400 Kurzfristig (akut) gewässergefährdend (Kapitel 4.1) - Kategorie 1 (Aquatic Acute 1),

 

Häufige Inhaltsstoffe in Desinfektionsmitteln

 

 

Siehe auch

Bronopol

"Biozide in Bauprodukten"

"Holzschutzmittel"

 

Luftdesinfektion mit UV Licht

Beim Einsatz von UV Anlagen ist zu beachten:

UV-Strahlung ist gefährlich für Haut und Augen! Augen und Haut sind entsprechend zu schützen. Der Anwender ist für seine Sicherheit und die Sicherheit der Personen verantwortlich, welche sich im Raum aufhalten, wo diese Strahler zum Einsatz kommen. Bitte beachten Sie, dass Materialien, die nicht stabil gegenüber UVC sind, geschädigt werden können

Auch

Ozonbehandlungen sind mit massiven Risiken verbunden!

Siehe auch Zusammenfassung "Lüftungsanlagen"

 

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zur Übersicht "Diskussionsthemen"

 

 

 

 

Bakteriostatische Eigenschaften

Zahlreiche Produkte, Farben, Textilien - aber auch Fußbodenöle werben mit "bakteriostatischen Eigenschaften" -bieten dazu sogar teilweise entsprechende "Nachweise".

Was bedeutet aber überhaupt "bakteriostatisch"?

Eingeschränkte Funktion:

Diese Produkte sind nicht bakterizid (= keimabtötend) - es wird lediglich das Wachstum von Bakterien "gehemmt (?)". (Infos dazu)

Solche "Nachweise" bieten vor allem aber damit

keine Aussage zu gesundheitlichen Risiken aus solchen Stoffen

Im Gegenteil -

während Emissionsprüfberichte von den Herstellern solcher Produkte in der Regel nicht erhältlich sind, oft auch die Sicherheitsdatenblätter nicht auf den Homepages verfügbar sind:

Bereits aus diesen gesetzlich vorgeschriebenen  (grundsätzlich ohnedies für den Verbraucher aussagearmen) Sicherheitsdatenblättern sind vielfach Stoffe ersichtlich, die hohe gesundheitliche Risiken mit sich bringen:

Ein Beispiel:

Ein Holzöl- beworben als "antibakteriell und lösemittelfrei?" wie folgt:

Öl ist lösungsmittelfrei und ein auf natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen
basierendes Produkt zur Behandlung von Holzfußböden und sämtlichen Holzoberflächen. Es enthält
Leinöl, Sonnenblumenöl, Jojobaöl und Bienen-, Carnauba- und Candelillawachs.

enthält Stoffe

allergenisierende Stoffe wie Tungöl (CAS 8001-20-5),

vor allem aber Zirkoniumsalz (CAS 22464-99-9)

und stellt somit ein Produkt dar, mit den gesetzlich vorgeschriebenen Gefahrenhinweisen:

H-Sätze:

H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.

H361d Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen.

Repr. 2 Reproduktionstoxizität, Kategorie 2

Skin Sens. 1 Sensibilisierung der Haut, Kategorie 1

Es stellt sich daher die Frage, welche "gesundheitlich positiven Effekte" von einem solchen Produkt zu erwarten sind!

 

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Desinfektionsmittel

Gerade im Zusammenhang mit Corona erleben Desinfektionsmittel für Wäsche, Hände, Oberflächen...einen wahren Boom, waren teilweise sogar wochenlang "ausverkauft".

Zahlreiche dieser Produkte sind aber vor allem für "sensitive Menschen" entsprechend der EGGBI Beratungszielgruppe durchaus mit größter Vorsicht zu geniessen- auch wenn diese Produkte in diversen "Gesundheitsdatenbanken" auf übernommenen Produktlisten des "Industrieverbandes IHO" oder anderer "Industrienahen Organsiationen" aufgelistet sind.

In den Sicherheitsdatenblättern finden sich zwar Hinweise auf reizende und ätzende Wirkungen - Beispiel

Gefahrenhinweise :

H290 Kann gegenüber Metallen korrosiv sein.

H302 + H312 + H332 Gesundheitsschädlich bei Verschlucken, Hautkontakt oder Einatmen.

H314 Verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden.

H335 Kann die Atemwege reizen.

H410 Sehr giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.

Ergänzende Gefahrenhinweise :

EUH071 Wirkt ätzend auf die Atemwege.

 

 

Umfassende Inhaltsaussagen sind aber nicht erhältlich - nur vage Aussagen wie

"Rezeptur auf Basis von Wasserstoffperoxid und Peressigsäure..."

Wir empfehlen "Sensitiven" grundsätzlich höchste Vorsicht bei der Nutzung solcher Produkte und vor allem von den Herstellern mehr Informationen über die tatsächlichen Inhalte einzufordern.

Diverse "Gütezeichen" auf den Produkten beziehen sich auf Fragen der Betriebsorganisation (z.B. diverse Zeichen für ISO Normen), Nachhhaltigkeit - sie geben aber keine ausreichende Auskunft bezüglich sensibilisierender InNhaltsstoffe und "Verträglichkeit" auch für besonders "sensitive" Verbraucher.

Siehe dazu: Bewertungskriterien für Gütezeichen und Produkte

 

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Aktuelle Mitteilungen zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

finden Sie auf meiner Facebook Seite

"EGGBI- Wohngesundheit"

 

Übersicht weitere News 2021 und 2022

 

Digitaler Unterricht reduziert Lernerfolg

Dezember 2023

Für Unruhe sorgen aktuelle Studien aus Schweden - dort hat man nachgewiesen, dass eine übertriebene Digitalisierung des Unterrichts zu mangelhaftem Lernerfolg führt - die schwedische Schulpolitik setzt wieder verstärkt auf "Bücher".

Schwedens Bildungspolitik

Tagesschau Stand: 17.12.2023 05:46 Uhr

Lange war Schweden stolz auf seine digitalen Klassenzimmer. Doch daran gibt es inzwischen viel Kritik. Die Lernkompetenz gehe stark zurück, warnt Schwedens Regierung und will wieder mehr Bücher in den Schulen sehen. "Wir haben zu viel digital gemacht"

Mehr Infos auch dazu im Kapitel "Elektrosmog und Schule" in der EGGBI Publikation: "Elektro- und elektromagnetische Felder" (Absatz "Digitaler Unterricht und sinkender Lernerfolg")

Siehe dazu auch "Elektrosmog in Schulen und Kitas"

 

 

 

22.03.2023

PFAS sind eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit weltweit!

Mehr Infos zu diesen "ewigen Chemikalienen" und aktuelle Presse- und TV- Berichte finden Sie unter PFAS. 

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15.03.2023

Nanoplastik aus PET Flaschen- Recycling kann das Nervensystem schädigen?

Studien des UFZ zusammen mit der Universität Leipzig lassen auf Beeinflussung auch des menschlichen Nervensystems durch Nanoplastik aus PET- Flaschen schließen.  Mehr Infos und Presseberichte dazu

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26.01.2023

Von wegen "sensitive" Produkte

Auch Kosmetika, die mit "natürlichen Inhaltsstoffen" beworben werden, sind nicht frei von Allergenen. Dies hat eine Studie von US-Dermatologen ergeben. Dazu der DAAB: "Auch hierzulande müsse man bei als "sensitiv" bezeichneten Körperpflegeprodukten genau hinschauen!"

Bei der US- Studie enthielten mehr als 94 %! der geprüften Hautprodukte mit "natürlichen Inhaltsstoffen" mindestens ein Kontaktallergen.(Pressebericht)

Ähnliche Erfahrungen (zahlreiche Beispiele diesbezüglich "irreführender Werbung" !) habe ich ebenfalls mit "natürlichen" Bauprodukten, aber auch "allergikerfreundlichen" Kosmetik- und Reinigungsmitteln (Kapitel 18) gemacht.  

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Januar 2023

"Genehmigungsfreier Ausbau des 5G Netzes?" 

Nunmehr fordert auch die SPD einen möglichst "beschleunigten" Ausbau des 5G Netzes - teilweise genehmigungsfreie Errichtung von neuen Sendemasten.

Bedenken der Medizin, unabhängige Forschungsberichte - vom BfR bestätigte fehlende Risikoforschung- Verletung des Europäischen Vorsorgeprinzips spielen keine Rolle.

Auch Bedenken vor einigen Jahren von der SPD noch selbst "definiert" und "kommuniziert",  werden dabei nunmehr völlig ignoriert! Mehr Informationen dazu

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19.10.2022

EU-Kommission opfert die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH für Industrieinteressen 

Ein schwerer Rückschlag für die Europäische Gesundheits- und Umweltpolitik.

"Die EU-Kommission ist auf Druck der deutschen chemischen Industrie und der konservativen Parteien im EU-Parlament offenbar bereit, die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH auf Ende 2023 zu verschieben. Für eine Überarbeitung von REACH in der laufenden Legislaturperiode wäre es dann zu spät. Die Revision würde so um Jahre verzögert oder fiele ganz aus, wenn die neu gewählte Kommission 2024 sie nicht fortführt."(Pressebericht)

Damit werden alle Hoffnungen auf zeitnahe,  strengere Chemikaliengesetze (zuletzt aus Plänen im August 2022) rigoros zerstört.

Reach (europäisches Chemikalienrecht), zuständig für Registrierung und Bewertungen von Chemikalien, ohnedies mit großen Glaubwürdigkeits- Schwierigkeiten kämpfend und bei der Registrierung gefährlicher Chemikalien im zeitlichen Wettstreit mit ständig neuen gesundheitsgefährdenden Chemikalien, erlebt damit einen erneuten, verheerenden Rückschlag.

 

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07.09.2022

TÜV SÜD wird zur "Überprüfungsbehörde!"

"schlecht informiert oder bewusst "manipulierend?"

Interessant die Aussage des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bei Maischberger am 7.09.2022 zur Sicherheitsfrage der Atomkraftwerke - zweimaliges Zitat:  der TÜV Süddeutschland ist doch die "Prüfungsbehörde!"
Wie kann ein privatwirtschaftliches Unternehmen über Nacht zur Behörde erhoben werden? Siehe dazu Kapitel 4.93 Medienberichte zu TÜV Kennzeichnungen (mit einer Reihe von Fehlbeurteilungen in den letzten Jahren - unter anderem zur Staudammkatastrophe in Brasilien...)  

 

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03.09.2022

Schadstoffprobleme an zwei Schweizer Schulen (Surmatten - Lochacker):

 

erhöhte Lösemittelkonzentration in Schulcontainern, Kopfschmerzen von Lehrer und Schülern

Pressebericht 03.09.2022

 

Eine Auflistung von über 30 ähnlichen Fällen in Schul- und Kitacontainern finden Sie in der Übersicht: "Container für Kindergärten, Schulen Wohnräume und Büros" zu über 600 Schadensfällen an Schulen und Kitas allgemein unter "Auflistung von Schadensfällen".

 

Nach wie vor unverständlich - obwohl immer wieder - auch von den Medien - auf die Risiken von Schadstoffbelastungen in den Containern hingewiesen wird, begnügen sich die meisten Auftraggeber mit "nicht überprüften Aussagen der Hersteller" bezüglich der tatsächlichen Raumluftqualität bzw. bestenfalls mit - bezüglich gesundheitlicher Unbedenklichkeit meist unzureichend aussagekräftiger  "Gütezeichen und Zertifikaten", die sich ihrerseits  fast immer mit Messungen von Formaldehyd und VOCs und Herstellererklärungen zufriedengeben.

 

EGGBI bietet dafür seit Jahren eine "kostenlose Bewertung von Prüfberichten" an.

 

Wirklich umfassende Schadstoffprüfberichte - auch bezüglich Weichmacher, Flammschutzmittel, Konservierungsstoffe (Isothiazolinone), Biozide, konnte ich bisher von keinem einzigen der zahlreichen "angefragten" Hersteller erhalten.  In vielen Fällen wird dann bei auftretenden gesundheitsbezogenen Beschwerden  (nicht immer werden aber Schadstoffbelastungen unmittelbar durch eindeutige Symptome sichtbar), aus Kostengründen Lüften statt Sanieren, "Überstreichen und Absperren", werden kostspielige. lärmverursachende "Luftreiniger" empfohlen - die Leidtragenden sind stets Lehrer und Schüler mit möglichen(!), oft schwer belastenden  Langzeiterkrankungen.  

 

Dafür trifft die Auftraggeber eine nicht unwesentliche Mitschuld.

 

Messberichte  werden in solchen "Schadensfällen" den Betroffenen meist verweigert, die "Ergebnisse werden - oft auch in Zusammenarbeit mit den übergeordneten Behörden, manchmal auch von Gesundheitsämtern   bagatellisiert"!

Juni 2022

Projekte "IndikuS"

Abschlussbericht publiziert  (Projekt, veranlasst vom bayerischen Landtag 2020 zur Erstellung einer "interdisziplinären Herangehensweise an Umweltattribuierte Symptomkomplexe" wie MCS, EHS, SBS...)

Kritische Stellungnahme zu den" Ergebnissen"

 

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16.02.2022 Parkinson`sche Krankheit durch Biozide?

Seit langem sind Biozide - hier vor allem Pflanzenschutzmittel - als möglicher Auslöser der Parkinson`schen Krankheit bekannt - Betroffene sind vor allem viele Landwirte.

"Ippen Investigativ" deckt nach umfangreichen Ermittlungen die unverantwortliche jahrelange Verschleppung einer "Anerkennung als Berufskrankheit" durch die Berufsgenossenschaft und das Bundesarbeitsministerium auf.

Der Grund dafür - wie bei zahlreichen weiteren Umwelterkrankungen sind eindeutig zu erwartende erhebliche Kosten im Falle einer Anerkennung solcher Berufskrankheiten. Pressebericht 16.02.2022

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite "Parkinson`sche Krankheit". Infos auch zu "Pestiziden im Schlafzimmer"

Erst allmählich werden die vielfachen gesundheitlichen Risiken durch zahlreiche - auch weitere Umweltgifte - auch in Innenräumen -  erkannt, das Fehlen flächendeckend qualifizierter Umweltmediziner führt dazu, dass nicht erkannte Zusammenhänge durch "oft diesbezüglich überforderte Allgemeinärzte" vielfach bewirken, allgemeine ("unerklärliche") Symptome, verursacht durch - oft auch andere - Umweltbelastungen  als "psychosomatisch begründet" zu deuten, dabei häufig sogar zu völlig fehlgerichteter, zusätzlich belastender Medikation auch von Psychopharmake zu greifen.

Das Umweltinstitut München fordert die neue Bundesregierung auf, endlich zumindest die Daten des Pestizideinsatzes offenzulegen.(Mitmachaktion)

 

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15.02.2022 "Die große Klimalüge" - nachhhaltiges Heizen mit Holz?

Mit einem eindrucksvollen Video nimmt "WeMove" Stellung  zum angeblich "CO2 neutralen, förderwürdigen" Heizen mit Holz - "die große Klimalüge". Link zum Video

EU und Bundesregierung stellen massive Fördermittel dafür zur Verfügung!

Auch das Umweltbundesamt würde gerne Holzheizungen verbieten - und hinterfragt mit Hinblick auf die damit verbundene Umweltbelastung die staatliche "Förderung" solcher "Alternativ"- Heizungen.

Siehe dazu auch: Holzheizungen - Schadstoffbelastungen in der Nachbarschaft

 

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05.02.2022 Radon im Boden - BfS publiziert neue hochauflösende Landkarte

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von 1×1 Kilometer

Mehr Infos zu Radon in der Raumluft

 

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31.01.2022

Neue Richtwerte des Umweltbundesamts

Der AIR (Ausschuss für Innenraumrichtwerte) hat eine neue Liste "Innenraumrichtwerte" RW I und RW II publiziert  (Liste Aktuell).

Neu - gegenüber der bisherigen Liste 2021 sind dabei Richtwerte für

Aceton          (CAS 67-64-1)  RW I  53 mg/m³  RW II 160 mg/m³

2-Propanol    (CAS 67-63-0)  RW I  22 mg/m³ RW II    45 mg/m³ 

Methanol       (CAS 67-56-1)  mit           60 Minutenwert  RW I  13 mg/m³ und RW II 40 mg/m³

Mehr Infos zu Richtwerten I und II

 

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16.12.2021

Anti-5G“-Produkte: Radioaktiver Abfall?

"Forschende der ANVS (Authority for Nuclear Safetay an Radiation Protection) in Den Haag haben sich den Schmuck genauer angeschaut und nun eine Warnung für zehn Produkte herausgegeben, die mit einem vermeintlichen „5G-Schutz“ beworben werden. Sie sind nicht nur vollkommen nutzlos, sondern geben selbst ionisierende Strahlung ab, die schädlich sein kann. Bei den Produkten handelt es sich unter anderem um Schlafmasken, Halsketten, Armbänder oder Anhänger. Einige werden speziell für Kinder angeboten." Bericht, 16.12.2021

Entsprechende Untersuchungen fanden nach unserer Information in Deutschland noch nicht statt.

Einen Überblick über das "umfangreiche in D erhältliche Marktangebot" von "Schutzartikeln" finden Sie hier

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02.12.2021

Publikation

"WOHNEN UND LEBEN MIT HOLZ"

In dieser Publikation der FNR finden sich gut recherchierte Informationen zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen - bedauerlicherweise mit teils sehr eigenwilligen Interpretationen der Ergebnisse bezüglich "völliger gesundheitlicher Unbedenklichkeit" von Holzemissionen.

Siehe dazu kritische Stellungnahme zu dieser Publikation (aus der EGGBI Schriftenreihe).

 

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16.11.2021

Lüften kann mit "Luftreinigern" nicht "ersetzt" werden

Die Verbraucherzentrale NRW weist in einer Presseaussendung darauf hin, dass mobile Luftreiniger nur zusammen mit- aber nicht stt ausreichender Lüftung eingesetzt werden sollten.

Pressebericht

mehr Infos zu den zu beachtenden Kriterien siehe auch Kapitel 8 unserer Zusammenfassung zu Lüftung und Luftfilter

 

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22.09.2021

 

Gesundheitsschädliche Pestizide in Europas Schlafzimmern

Nicht nur Biozide aus Fassadenfarben, Lacken, Fensterbeschichtungen, Holzprodukten

können massive gesundheitliche Risiken für die Bewohner darstellen - auch Pestizide aus der Landwirtschaft finden sich im Hausstaub von Gebäuden aus näherer Umgebung "besprühter"! Felder und Obstplantagen.

Dies ergab eine internationale Studie in 21 Ländern. Pressebericht vom 22.09.2021

Dazu ebenfalls passend:

"Südtirol hat ein Pestizidproblem"

"Südtiroler Pestizidprozess" (14.07.2021)

 

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06.09.2021

Aluminium in der Raumluft

Ursache von Alzheimer und anderen Erkrankungen?

BfR und Umweltbundesamt sehen hier laut aktuellem Schriftverkehr keinen aktuen Handlungsbedarf!

Natürlich ist Aluminium nicht die alleinige Ursache von Alzheimer - jahrelange Untersuchungen bestätigen aber zumindest "Zusammenhänge".

Alles zu den möglichen gesundheitlichen Folgen, Quellen und Behördeninformationen (Schriftverkehr- Kapitel:3.5) dazu:

Gesundheitliche Bewertung von Aluminium in der Raumluft

 

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09.07.2021

Mobile Luftreiniger sind keine Universallösung im Unterricht gegen Virenbelastungen

Studie der Universität Stuttgart bestätigt die Richtigkeit der Vorbehalte bezüglich "Luftreinigern" in allen Schulen und Kitas als Maßnahme gegen Corona- Infektionen.

Mehr Infos dazu

 

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17.06.2021

Lobby- Skandal im Deutschen Bundestag

Schweizer 5G- Mobilfunk- Lobby erstellt Risikostudie für Bundestag!

Offensichtlich wurde die Schweizer Mobilfunk-Lobby "Forschungsstiftung Strom und Mobilfunkkommunikation (FSM)" vom Büro für Technikfolgeabschätzung des Deutschen Bundestags (TAB)

mit einer Studie zu Gesundheitsgefahren von Mobilfunkstrahlungen beauftragt.

"Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages gab diesen Umstand auch in einem Schreiben zu."

Mehr Infos zu "Risikoforschung in Deutschland"

 

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25.05.2021

Weichmacher Bisphenol F verursacht niedrigen IQ

 

"Die Chemikalie Bisphenol F (in Kunststoffen enthalten) kann Veränderungen in einem Gen hervorrufen, das für die neurologische Entwicklung wichtig ist. Diese Entdeckung wurde von Forschern der Universitäten von Uppsala und Karlstad, Schweden, gemacht. Der Mechanismus könnte erklären, warum die Exposition gegenüber dieser Chemikalie während des fötalen Stadiums mit einem niedrigeren IQ im Alter von sieben Jahren zusammenhängt"

 

Mehr Infos: "Die Tricks mit Bisphenol A, S und F"

 

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24.04.2021

Trauriger Höhepunkt erfolgreicher Lobbyarbeit der Telkommunikations- Industrie auch bei den öffentlichen Sendern?

ARD - Quarks: Video 5G - Revolution oder Gefahr?

Noch nie hat dieser Sender, bisher bezüglich vieler gut recherchierter Beiträge geschätzt, so unverfroren und eindeutig Industrie- Stellung bezogen unter dem Mantel "wissenschaftlicher" Berichterstattung". Die Verantwortlichen fügen sich damit erfolgreich in die Reihe der bezüglich  5G lobbygesteuerten Politik und des ebenso  gesteuerten Bundesamts für Strahlenschutz(?) ein!
Selten wurde bisher Prävention so klein geschrieben wie bei 5G - eine massive, bewusste Verletzung des europäischen Vorsorgeprinzips angesichts weltweiter Warn- Appelle angesehener Ärzte, eine Verhöhnung von Menschen mit international anerkannter Krankheit EHS.

5G- Jahre der "Wahrheit" für die Politik

Antwort des WDR auf unsere Beschwerde

Trauriger noch die Antwort der Quarksredaktion:

Die Einschätzungen zu den Gefahren des Mobilfunks kommen seit bald zwei Jahrzehnten im Sinne des wissenschaftlichen Konsens zum Ergebnis, dass im Rahmen derzeit geltender Grenzwerte, die von internationalen Gremien festgelegt werden, keine schädigende Wirkung von Mobilfunk nachgewiesen werden kann. Link zum Antwortschreiben

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09.03.2021

Ein Nachweis eines Zusammenhangs zwischen Umweltbelastungen und Covid-19 Erkrankungen gelang dem Helmholtz- Institut München zusammen mit der TU München am Beispiel

"Erhöhtes COVID 19 Risiko durch Pollenbelastungen"

 

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04.03.2021

 

Publikation des

AGÖF Leitfaden "Hausstaubuntersuchungen auf chemische Parameter"

Damit wird nicht nur Privatpersonen, sondern vor allem auch den Trägern öffentlicher Gebäude ein wertvolles Instrument für die Bewertung von Raumschadstoffbelastungen in die Hand gegeben - vor allem viele mittel- und schwerflüchtige Substanzen werden oft durch Raumluftmessungen nicht oder nur mangelhaft erfasst.

Mehr Infos zu Hausstaubuntersuchungen

 

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15.02.2021

Homeoffice im Keller - Gesundheitsrisiko Radon?

das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Homeoffice im Keller, und verweist auf das Risiko einer Radonbelastung.  (Pressebericht Februar 2021).

Radon stellt die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs dar - und wird nach wie vor bei der wohngesundheitlichen Betrachtung von Gebäuden zu wenig beachtet. Mehr Infos zu Radon

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25.01.2021

Duftstoffallergien?

Zwischenergebnis Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes daab (eine Teilnahme an der Befragung ist noch immer möglich!)

Siehe dazu auch die EGGBI Zusammenfassung: 
"Duftstoffallergiker und Beduftungen"


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21.01.2021

Diagnose Funk fordert  Aufklärung zum Strahlenschutz beim Homeschooling durch "Bundesamt für Strahlenschutz"

 

Während die Hersteller selbst in Gebrauchsanweisungen davor warnen, die mobilen Geräte körpernah zu benutzen, die Telekom sogar rät, WLAN-Router nicht in Aufenthaltsräumen, Schlaf- und Kinderzimmern aufzustellen, wird bei den laufenden Anstrengungen bezüglich Homeschooling unterlassen, auf einem verantwortungs- und  gesundheitsbewussten Umgang mit Tablets, Laptops und Handys in Coronazeiten hinzuweisen.

Aufforderung an die Präsidentin des BfS

Siehe dazu auch Kapitel 10 "Schulen" Elektrofelder und Wohngesundheit

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04.01.2021

Urlaub für Allergiker und Sensitive

Die Hoffnung auf einen Urlaub nach "Corona" veranlasst derzeit zahlreiche Anrufer der Hotline zu einer Frage nach allergikerfreundlichen, oft auch nach mcs- geeigneten Hotels.

Eine Recherche vor 3 Jahren bei über 100 derart beworbenen Hotels brachte nur wenige Antworten, erneute Recherchen bezüglich der Aussagekraft diverser "Gütezeichen, Zertifikate, Informationsportale" (Kapitel 14) für allergikerfreundliche Hotels bestätigten die vielfach gemeldeten "Probleme" Betroffener, dass zwar viele Hotels mit unterschiedlicher Qualität  Rücksicht auf Allergiker beim "Speiseangebot" nehmen - auf die sehr wesentliche Raumluftqualität bestenfalls noch im Hinblick auf "Pollen, Rauchen, Tierhaare, Bodenbelag (nur bezüglich Vermeidung langfloriger Teppiche) und Matratzen hingewiesen wird -

Fragen von Emissionen aus Einrichtung, Wandbelag, Bauprodukten allgemein in fast allen Fällen ignoriert werden, glaubwürdige und umfassende Schadstoffprüfberichte bezüglich VOCS, Formaldehyd, Weichmacher, Flammschutzmittel... kaum erhältlich sind. Siehe dazu "Fragebogen".

Wir laden erneut Hotels und andere Beherbungsbetriebe ein, uns für eine entsprechende Empfehlungsdatei entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen, um eine seriöse, individuelle Beratung möglich zu machen. Mehr Infos dazu "emissionsarme Urlaubsquartiere".

 

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Dezember 2020

 

Schadstoffprobleme an Erkheimer Schule

 

Nachdem uns der Bürgermeister seit Monaten die Zusendung des letzten Schadstoffprüfberichts verweigert,

erschien nunmehr ein neuer Pressebericht mit einer "Stellungnahme des Landesgesundheitsamtes" zu den gefundenen Werten.

Aus diesem Pressebericht ergaben sich für uns statt einer "Klärung" aber zahlreiche weitere Fragen!

Siehe dazu Kapitel "Dezember 2020" in unserer Zusammenfassung "Erkheim".

 

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November 2020

IBN "baubiologie magazin"

"Schadstoffprobleme an Schulen"

Empfehlungen für Eltern und Lehrer - mehr Informationen

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Oktober 2020

 

Diskussionen um erhöhten Schadstoffwert an Mittelschule Erkheim

Seit Monaten sind erhöhte Formaldehydwerte und laut Aussage der Schulleitung gesundheitliche Probleme von Schülern bekannt; ein neuer Prüfbericht existiert bereits – er wird den Eltern aber mit dem Hinweis verweigert, er müsse erst durch das LGL (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) "bearbeitet" werden.

 

Auf Wunsch einer Familie begeleiten wir seit Jahresanfang die Probleme mit den Behörden und deren Versuche, die Angelegenheit zu bagatellisieren, unter anderem mit Bewertungen, die den Aussagen des Umweltbundesamtes völlig widersprechen.

Siehe dazu "Chronik- Schadstoffprobleme in Erkheimer Schule"  

 

Erstmals wurde nun die Öffentlichkeit durch einen Pressebericht informiert.

Allgäuer Zeitung, 05.10.2020

 

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Februar 2020

Bankrotterklärung der deutschen Umweltmedizin- Politik

"Eine flächendeckende umweltmedizinische Versorgung konnte bis zum heutigen Zeitpunkt nach wie vor nicht realisiert werden"

Mehr Infos und Zitate aus dem Gesundheitsblatt 202, 63:242-250

 

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