Neuwägen, Wohnmobile - Raumluftqualität

 

Schadstoffe in Neuwägen, Wohnmobilen

Siehe auch

Sanierung

Allergikerfreundliche KFZs

Presseberichte

 

Bereits 2005 erreichten uns zahlreiche Anfragen auf Grund eines Presseberichtes zu erheblichen Schadstoffbelastungen in Neuwägen ("Giftcocktail hinter der Windschutzscheibe") und veranlassten uns zu intensiven Nachforschungen im Rahmen der IAA in Frankfurt und anschließenden Anfragen bei zahlreichen namhaften Auto- und Wohnwagen, Wohnmobil- Herstellern mit konkreten Fragen zum Qualitätsmanagement bezüglich  der Schadstoff- Minimierung in den Fahrzeuginnenräumen – damals erhielten wir lediglich von wenigen Herstellern überhaupt, von nur 2 einigermaßen „qualitative“ Antworten.

Dennoch ist es derzeit grundsätzlich dem Verbraucher unmöglich, stoffliche Informationen zu den einzelnen Fahrzeugkomponenten, vor allem den zahlreichen eingesetzten unterschiedlichen Kunststoffen zu erhalten -

  • weder zur Zusammensetzung (wäre unter anderem entscheidend bei der nicht abschätzbaren Gefahr hochtoxischer Dioxine beispielsweise bei PVC Produkten und anderer Schadstoffe im Brandfall) - siehe zum vielfältigen Einsatz von PVC dazu Aussagen der PVC Industrie: "PVC Produkte liefern optimale Lösungen im Autobau"
  • noch aber auch zum Emissionsverhalten bereits beim Neuwagen - geruchlich zu diesem Zeitpunkt teilweise allgemein wahrnehmbar (VOCs = Lösemittel), viele Raumluftbelastungen wie "Flammschutzmittel, Weichmacher, u.a. aber geruchlich nicht wahrnehmbar, mit teils hormonellen Langzeitwirkungen.

In vielen Fällen ließe sich durch einen Verzicht  oder Austausch von Ausstattungskomponenten  (belastender Bodenbelag, Sitzbespannung, WLAN im Fahrzeug für Elektrosensitive) bereits eine wesentliche Abhilfe erreichen- Voraussetzung wäre natürlich eine entsprechende Kooperation der Fahrzeughersteller.

Siehe dazu auch Kapitel Barrierefreie KFZs für Umwelterkrankte

Auch im Falle eines grundsätzlich unbedeutenden Glimmbrandes sollte daher  unbedingt eine entsprechende umfassende "Schadstoffprüfung" vor Wiederverwendung durchgeführt werden, die Belastungen stellen einen erheblichen Wertverlust, geltend zu machen bei "Auseinandersetzungen" mit Versicherungen, dar.

 

Bedauerlicherweise gibt es bis heute keinen wirklich realistischen Vergleich  der Innenraumluftqualität unterschiedlicher Marken - uns liegt ein solcher Vergleich lediglich aus den USA 2012 vor, bei dem damals der Honda Civic am besten abschnitt:  Vergleich

Antworten einiger Autohersteller

bisher keine Antworten von Wohnwagen und Wohnmobilherstellern (im Juni 2020 wurden erneut über 20 Hersteller angeschrieben, deren Namen und Antworten (auch nichtrecktionen) wir in Kürze veröffentlichen werden.) Fragebogen

 

Einige Ergebnisse unserer eigenen mehrfachen Umfragen:

Audi

Ingolstadt bot uns die Möglichkeit, uns vor Ort von einem sehr effektiven und vorbildhaften Qualitätsmanagement bei der Beschaffung der „Einzelkomponenten“ und einer beeindruckenden Qualitätssicherung mittels eigenen Prüfkammern  zu überzeugen. 

Emissionswerte konnten wir aber bis heute nicht erhalten.

Ford

verwies  uns auf eine diesbezügliche Zusammenarbeit mit dem TÜV (einige Modelle als "allergikergeeignete" Fahrzeuge) – Prüfberichte waren aber bisher nicht erhältlich.

Daimler

Hier erhielten wir unseren Fragebogen ausgefüllt mit Hinweis auf umfassende interne und extrene Prüfungen.

Ähnlich wie Audi verweist Daimler  auf ein umfangreiches Qualitätsmanagement seit Jahren. Leider werden die Prüfberichte bzw. Messwerte aber nicht für eine umfassende Verbraucherberatung (bei vielen Umwelterkrankungen geht es nicht nur um definierte "Toxine" und/oder "Allergene", sondern um die grundsätzliche Kenntnis der jeweils vorhandene und möglicherweise "nur individuell sensibilisierender" Emissionen) zur Verfügung gestellt.

Nissan

Hier erhielten wir ebenfalls unseren Fragebogen ausgefüllt mit Hinweis auf umfassende extrene Prüfungen - auch hier werden die Prüfberichte aber  nicht für eine umfassende Allergiker- Verbraucherberatung zur Verfügung gestellt. Geprüft wird auf VOCs und Formaldehyd- nicht auf Weichmacher, Flammschutzmittel......

BMW

mehrere Mails in den letzten Jahren blieben bis heute ohne definitiven Emissionsangaben (Anfragen wurde an "Fachabteilungen" weitergeleitet, aber offenbar nie bearbeitet); selbst eine konkrete Kundenanfrage bzgl. eines BMW Touring blieb gänzlich unbeantwortet.

Erst auf ein weiteres Schreiben vom 3.1.2017 erhielten wir am 9.1. die Antwort, dass auf Grund einer freiwilligen Selbstverpflichtung? "gefährliche chemische Substanzen" verboten sind (wir nahmen bisher an, diese wären auch gesetzlich verboten!).

Aussagen zur definitiven  Innenraumbelastung (tatsächliche Messwerte. gemessen beispielsweise nach VDI Richtlinien Innenraumluftmessungen) entsprechend unserem Fragebogen, vor allem auch bezüglich hormonell wirksamer Weichmacher, Flammschutzmittel, möglicherweise auch nur sensibilisierender Stoffe, konnten wir aber bis heute nicht erhalten.

 

Volkswagen

unsere Anfrage wurde zur Bearbeitung "weitergeleitet" (14. April 2015) - bis heute (Dez.2018) "Funkstille".

Renault

Von Renault wurden wir ebenfalls 2015 bereits an die Pressestelle verwiesen- diese wiederum verweist auf das Mutterhaus in Paris; von dort gibt es aber keinerlei Antworten. Offensichtlich spielen auch hier die Innenraumluftqualität und entsprechende Bedürfnisse von Verbrauchern keine Rolle.

 

Unzählige negative Erfahrungen unsererseits mit diversen Marketing-Aussagen wie "allergikergeeignet", Gütezeichen ohne "Offenlegung sämtlicher Kriterien, Prüfmethoden und Messergebnissen" können daher leider keine Grundlage für seriöse "Empfehlungen" unsererseits sein. Leider verzichten bekanntlich ja selbst manche "Allergiker-Gütezeichen" auf umfassende Prüfnachweise  (Weichmacher, Flammschutzmittel etc.) und verweigern teilweise auch die entsprechenden "Kriterienkataloge".

Beispiel Kriterienkatalog ECARF: keine Angabe von allgemeinen TVOC Grenzwerten; kein Hinweis auf Untersuchungen bzgl. Weichmacher, vor allem aber Flammschutzmittel (durch Staubuntersuchung ermittelbar)

 

Nachdem wir vor allem im Rahmen unserer Hotline  vermehrt nach Empfehlung schadstoffminimierter Fahrzeuge befragt werden, starten wir derzeit (Dezember 2018) erneut einen Versuch mit unserem kurzen Fragebogen an zahlreiche Hersteller -  die Antworten (bzw. auch "Nichtantworten") werden wir weiterhin hier auflisten und diese dann zusätzlich publizieren.

Wir empfehlen Allergikern, Chemikaliensensitiven, die sich in nächster Zeit ein neues Fahrzeug anschaffen wollen, auch den jeweiligen Händler mit diesem Fragebogen zu konfrontieren - nur durch entsprechende Nachfragen der Verbraucher kann hier mehr Transparenz seitens der Hersteller eingefordert werden. (Siehe auch Transportmittel)

Aus unserer jahrzehntelangen  Erfahrung können wir feststellen, dass grundsätzlich Hersteller, die Aussagen zu Schadstoffen in und aus ihren Produkten  verweigern, in der Regel etwas zu verbergen haben - aber auch diverse Gütezeichen sind leider nicht immer eine Garantie für wirklich gesundheitsverträgliche Produkte.

 

Für unsere Beratungen bei der bereits genannten Zielgruppe geht es aber auch keineswegs nur  um die Einhaltung gesetzlicher "Grenzwerte" (bereits vor Jahren erhielten wir Aussagen über eine Erarbeitung "europäischer Richtwerte" für Kraftfahrzeuge) sondern um die Kenntnis möglicherweise auch "nur"  individuell sensibilisierender Stoffe, (ableitbar nur aus umfassenden Messberichten mit Einzelwerten  zu VOCs, Formaldehyd, Weichmacher, Flammschutzmittel.....) um bei unseren Beratungen vermeiden zu können, dass jede künftige Fahrzeugnutzung zu einer für diese Zielgruppe von Allergikern, Umwelterkrankten (persönlich) unerträglichen Belastung führt.

 

"Autos und insbesondere Neuwagen können einen spezifischen Geruch aufweisen. Häufig werden Neuwagengerüche nicht als schlechte Gerüche im Auto wahrgenommen. Doch kann an dieser Stelle ein Irrtum vorliegen, denn meist stecken hinter den Gerüchen chemische Substanzen und Schadstoffe. Diese Schadstoffe strömen aus den Materialien und Oberflächen im KFZ Innenraum aus (Armatur, Lenkrad, Bezüge) und sind dann geruchlich wahrnehmbar. Neben VOC wurden in Analysen auch Formaldehyd, Flammschutzmittel und Weichmacher nachgewiesen. Der typische Neuwagengeruch ist z.T. eine Zusammensetzung aus Lösemittel, Lacken und Weichmachern."

Quelle:Mögliche Schadstoffbelastungen im Kfz- Innenraum

 

" Fogging: Der entscheidende Hinweis auf die Ursache der schwarzen Wände kam aus der Autoindustrie. Dort kennt man schon seit Jahren Ablagerungen an der Innenseite der Autofenster von Neuwagen. Hier wurde auch der Begriff Fogging geprägt. Ursache der Niederschläge in Neufahrzeugen sind ausgasende Weichmacher aus den zahlreichen Kunststoffteilen im Innenraum. Diese flüchtigen organischen Verbindungen setzen sich an den Autofenstern im Zusammenhang mit Kondensationsprozessen ab." (Ökotest 2013)

 

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Sanierung?

 

Vor allem für Chemikaliensensitive sind nicht nur die Gerüche im Neuwagen, sondern die Emissionen aus den Autokomponenten oft auch nach Jahren ein besonderes "Verträglichkeitsproblem."

"Beschleunigt" kann das "Ausemittieren" werden, indem viel gelüftet wird, vor allem im Sommer das Auto starker Sonnenbestrahlung – bei offenen Türen – ausgesetzt wird; eine echte Sanierung ist aber nicht möglich, da weder die verursachenden Komponenten, noch die Zusammensetzung und "Langlebigkeit" der "Gerüche" bekannt sind (VOCs, Formaldehyd, Weichmacher, Flammschutzmittel…).

Auch eine Raumluftmessung würde hier nur ergeben,  um welche Stoffe es sich handelt – ein Austausch von Einzelprodukten wäre mit Ausnahme von Bodenmatte und Sitzbezügen dennoch nicht durchführbar.

Eine Verbesserung könnte in manchen Fällen (abhängig von den Verursachern des Geruches) auch hier durch den Einsatz von Schafwolle erreicht werden – sei es durch das bloße Einbringen von Schafwolle beispielsweise am Rücksitz, sei es durch das Bespannen mit Vlies von Autoinnendecke, Türen, Sitzrückseite  mit dekorativem Schafwollfilz:

Lamellenfilz

Silentium Filz

 

Da in diesen Fällen die "Gerüche" nur "gespeichert" werden, wäre es sinnvoll, die Produkte vor allem vor und während der Fahrt einzubringen, sie aber nach Beendigung der Fahrt zum  "Auslüften" ins Freie zu geben.

 

Hinweise zu dieser Empfehlung:

·          Es handelt sich hier um keine Schadstoffsanierung, sondern lediglich um eine „Raumluftverbesserung!“

·          Entscheidend ist die Verwendung einer schadstoffgeprüften Schafwolle, um nicht durch das Produkt zusätzliche Belastungen (z.B. Pyrethroide, Borate etc. unter andere  aus Wollwäsche und Mottenschutz)“einzuschleppen. Umfassende Schadstoffprüfungen weisen Produkte mit dem „natureplus“ Gütezeichen auf. 

Mehr Infos zu Einsatzmöglichkeiten der Schafwolle

zum Einsatz für Geruchsreduktion

 

 

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Allergikerfreundliche KFZs

Werbung mit allergikerfreundlich, 

"allergiefreie(?)" Autos

und Verweise auf "schadstoffgeprüfte Autos", bei denen vermutlich bestenfalls auf VOCs und Formaldehyd geprüft wurde, von denen aber auf keinen Fall auch die eigentlichen Prüfberichte erhältlich sind, finden wir als äußerst bedenklich - wenn nicht sogar wettbewerbsrechtlich unkorrekt -

siehe dazu Werbung mit gesundheitsbezogenen Aussagen.

Wer mit solchen Attributen wirbt, sollte auf jeden Fall die rechtlich dafür vorgeschreibenen Nachweise dem Verbraucher zur Verfügung stellen.


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Presseberichte

Giftige Abgase im Auto  Panorama 2018

Luftschadstoffe im Innenraum des Autos Pressebericht 2017

Autoinnenraum - Dicke Luft  Auto Bild 2016

Giftcoktail hinter der Windschutzscheibe Pressebericht 2005  

Duftbäume im Auto - Weichmacher und weitere Schadstoffe?  Pressebericht 2011

Wenn das Auto zur Allergiefalle wird  Pressebericht 2010 

Wie viel Gift steckt in unseren Neuwägen? Pressebericht 2012

So krank machen unsere Autos Pressebericht 2012

Giftvergleich Autos 2012

Giftfalle Auto

Schadstoffe im Autoinnenraum

 

Leider müssen wir feststellen, das namhafte Autohersteller bei konkreten Anfragen unsererseits im Auftrag von sensitiven Kaufinteressenten überhaupt keine Antworten geben.

 

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Es handelt sich hier um die Wiedergabe von uns zur Verfügung gestellten Informationen – Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links sind wir dankbar.

 

Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

 

 

Aktuelle Beiträge und auch Termine zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

präsentieren wir auf unserer Facebook Seite

"Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene"

 

...

05.11.2022

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

05.11. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

3. bis 6. Oktober 2022

44. Jahresfachtagung VDSI Fachbereich Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen

mit Beiträgen zu Gebäudeschadstoffen und deren Auswirkungen (5.Oktober 2022)

Programm

 

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20.05. bis 03.6.2022

 

Online Kongress 

 

14 Tage kostenlose online - mehr Informationen zur Veranstaltung

43 Experten berichten über ihre teils unterschiedlichen Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte  in einem breiten Spektrum von Fachthemen.

Kostenlose Anmeldung

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18.09. bis 20.09.2021

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

20.09. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

 

 

 

 

 

Allgemeine Termine

___________________________

Berufsverband deutscher Baubiologen VDB

Baubiologie-Termine

___________________________ 

Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit IBN

Seminare Termine

___________________________

Verband Baubiologie VB

Seminare - Termine

___________________________

Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V

Veranstaltungen

___________________________

Ökologischer Ärztebund

Umweltmedizinische Veranstaltungstipps

___________________________

AGÖF (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute)    

Veranstaltungen

___________________________

Umweltbundesamt          

Veranstaltungen-Termine

___________________________

IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie

Veranstaltungen und Kongresse

 

___________________________

MCS + CFS - Initiative NRW e.V.

 

Fraunhofer-Institut für Holzforschung  - Wilhelm-Klauditz-Institut WKI

Veranstaltungen 

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Archiv

 

04.06.2020

 

Donnerstag, 04. Juni 2020
Um 10:00 Uhr, Dauer: 30 Minuten

 

Energieeffizienz und Wohngesundheit – ein Widerspruch? 

 

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06.11.2019

„Energieeffizienz in Nicht-Wohngebäuden in Bulgarien“

"Energieeffizienz und gesundes Raumklima ein Widerspruch? Erfahrungen und Tendenzen" (EGGBI)

Vortragsreihe für eine bulgarische Delegation

Programm/ 06.11.2019 Mannheim

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29.09.2019

Master Fernstudiengang Architektur und Umwelt

Veranstaltungsort Neuss; Veranstalter WINGS Fernstudium an der Universität Wismar

Bauen im Bestand - Präsenzveranstaltung mit Vorlesungen zu den Themen Schadstoffe, Baubiologie, human toxikologische Bewertung von Schadstoffen, Bauprodukte: Einsatz, Qualitätsmanagement und Dokumentation (EGGBI)   Programm

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25.06.2019

Arbeitskreis CSU/FW "Gesundheit und Pflege" im bayerischen Landtag:

EGGBI Präsentation:

„Umwelterkrankungen und die Deklaration von Duftstoffen“

sowie Maßnahmen für Chemikaliensensitive (Seite 20 bis 22)

 

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28.07.2019

Sonntag, 28. Juli 2019, 16.30 Uhr im ZDF, "planet e."-

Dokumentation "5G - zwischen Datenspeed und Strahlenangst".

Endlich nehmen sich auch die Medien zunehmend der Thematik an!

Sicher ist jedenfalls, dass mit der Einführung von 5G ohne "ausreichender Risikoforschung" (siehe dazu: "Bundesamt für Strahlenschutz gesteht mangelnde Erkenntnisse" -das europäische Vorsorgeprinzip massiv verletzt wird.

 

 

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15.05.2019

Architektenkammer Stuttgart

"Kommunaler Hochbau besser in Holzbauweise?" 

Wie gut geht kommunaler Hochbau mit Holz 

"Nachhaltiger Holzbau heißt, dass neben den klassischen Themen, Brandschutz, Schallschutz und Statik darüber hinaus auch die Verfügbarkeit des Materials und die natürlichen Emissionen des Baustoffes hinterfragt werden. Anhand von beispielhaften Projekten diskutieren Architekten und Experten diese Fachfragen und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten."

Mehr Infos IFBAU Stuttgart Seminar 19912 

Siehe dazu auch "Aktuelles. Holzbau im Fokus"

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15.02.2019

Planet Wissen - TV Bericht

Radon- gefährliche Strahlung im Alltag

SWR 11 Uhr 15
WDR 14 Uhr 05
ARD -alpha: 18 Uhr 15

Link zur Sendung

Mehr Infos zu Radon in Gebäuden

 

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12.12.2018

Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind

Webinar

Feuchteschäden und Schimmelpilz

Herr Dr. med. Thomas Lob-Corzilius (Kinder- und Jugendarzt, Kinder-Pneumologe, Allergologe, Umweltmediziner, Osnabrück) informiert in seinem Vortrag über die unterschiedlichen Gesundheitseffekte im Zusammenhang mit Feuchteschäden und/oder Schimmelpilzexposition

Anmeldung und weitere Infos

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19./20.11.2018 Litauen

"Niedrigenergiegebäude mit Schwerpunkt Baustoffe und Gebäudetechnik"

unter anderem mit dem Thema "wohngesundheitliche Aspekte" (EGGBI)

Energy Efficiency and Healthy Indoor Climate - Experiences and Trends from  Germany”

Vilnius, Litauen    Tagungsprogramm

Mehr Infos

 

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7. und 8.11.2018 Sportinfra Frankfurt

Veranstaltung des Sportbund Hessen mit Integration des Themas

Ausstattungs- und Sicherheitsmanagement von Sportstätten und Bewegungsräumen

"Gesundheitliche und rechtliche Aspekte sauberer Raumluft in Sportstätten"

08.11.2018, 15 Uhr Themenkreis 12

 

 

26.09.2018

Bauzentrum München 15 bis 18 Uhr 

Fachforum "Schadstoffe in Wohnräumen"

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Programm

 

 

28.06.2018

TV Vorankündigung

ARTE 16 Uhr 45 XENIUS

Vorschau:

Radon- die unbekannte Gefahr 

Mehr Infos zu Radon, Vorkommen, Gesundheits- Risiken, Vermeidung und neuen EU Gesetzen LINK

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26.09.2018

Bauzentrum MÜnchen

Fachforum

Schadstoffe in Wohnräumen

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Mittwoch, 26. September 2018, 15 bis 18 Uhr

Programm

 

 

19. und 20.06.2018

VDB Pilztagung

Wiesbaden

mehr Infos und Programm

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08.06. und 09.06.2018

IBN-Kongress 2018 - Baubiologische Agenda 2025 

Ballhaus Rosenheim,

Weinstrasse 12, 83022 Rosenheim

„Visionen Realität werden lassen“

Mehr Infos und Anmeldung

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20.03.2018

"Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden"

Im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie organisiert eclareon gemeinsam mit der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer vom 19. -23.03.2018 eine AHK-Geschäftsreise zum Thema: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden“.

Programm

Anmeldung

Am 20.03.2018, Ljubljana unter anderem EGGBI Präsentation:

 

Energy Efficiency and “Healthy Indoor Climate “-

Experiences and Trends from Germany

 

 

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_________________________________

 

08.03.2018

"Wenn wohnen krank macht"

SWR - Odysso - Wissen im SWR  22 Uhr

zum Video

Wiederholungen
 
11.03.2018 | 16:30 Uhr | ARD Alpha
13.03.2018 | 17:30 Uhr | ARD Alpha

14.03.2018 | 03:45 Uhr | ARD Alpha

"Nicht nur alt bekannte Giftstoffe wie Asbest und Formaldehyd oder schlechte Raumluft sorgen für Gefahren in den eigenen vier Wänden." "odysso" zeigt an eindrucksvollen Fällen, worauf man achten muss, damit das Wohnen nicht zum Hausen verkommt! "

Für den SWR hervororagend recherchiert von Sigrid Lauff.

Unter anderem wird auch ein Fall (mitbetreut von EGGBI) gezeigt, bei dem ein Neubau durch "erhöhte Essigsäurebelastung (mehr Informationen zum Thema)" aus natürlichem Holz für die Bauherrin "unbewohnbar wurde".

 

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11.11.2017

Arte, 11.November 2017

21:55 Uhr

Rückgang des IQs, Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach. Erleben wir eine umgekehrte Evolution? Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld ... Zum Film

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17.10.2017

Neues zu "Glyphosat"...Sendung nicht versäumen!

Link zur Sendungsankündigung

Sendetermin:

Arte, 17.10.2017; 20:15

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02.09.2017

Gift im Container

ZDF Beitrag

In deutschen Häfen werden jährlich rund 15 Mio. Container umgeschlagen. Etwa ein Fünftel davon ist mit gesundheits- und umweltschädlichen Gasen belastet.(Video- youtube)

Ein (!) Beispiel: "Die Toxikologin Prof. Lygia Budnik vom Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin in Hamburg hat das Ausgasen verschiedener Produkte untersucht. Die meisten Schuhcontainer überschritten die Grenzwerte verschiedener giftiger Chemikalien um ein Vielfaches. "

Wiederholung:  Phoenix: Di, 05.09. 18:00 Uhr

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12.07.2017

exakt - Die Story | MDR FERNSEHEN | 12.07.2017 | 20:45 Uhr

"Es ist mein Recht"
exakt – Die Story zeigt Menschen, die in Deutschland noch immer an ihre Grenzen stoßen - weil sie behindert sind. Und das, obwohl es seit fast zehn Jahren klare Richtlinien gibt: die UN-Behindertenrechtskonvention.

zur Ankündigung     und Link zum Bericht

spannendes Thema- auch für Umwelterkrankte: weitere Informationen zu Barrierefreiheit für Umwelterkrankte

 

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02.05.2017

Vorträge zum "barrierefreien Bauen" im Aventinum Abensberg

19 Uhr

Christine Harnest, Innenarchitektin

„Barrierefreies" Bauen im privaten und öffentlichen Raum

Josef Spritzendorfer, Baustoffexperte

„Barrierefreies Bauen" für Allergiker und Umwelterkrankte

Schadstoffe in Baustoffen und Gebäuden

Pressebericht

Gesamtprogramm zur Veranstaltungsreihe und zur Ausstellung "Barrierefreie Gemeinde" 

 

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22.03.2017

Eltern informieren zum Schadstoff-Fall Rebstock

Nachdem seitens der Behörden bis heute keinerlei Schadstoffprüfergebnisse publiziert werden, Anfragen auch der Presse nicht beantwortet  werden:  allerdings musste der Tagungsort geändert werden, da die Räume seit heute nicht mehr zur Verfügung stehen.

Weiter Infos

 

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02.03.2017

WDR  22 Uhr 40

Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
Aus dem Leben eines Elektrosensiblen
Ein Film von Marcus Lenz und Patrick Waldmann

Programmvorschau

Wiederholungen:

Samstag, 4.03.2017 19 Uhr       ONE 1

Montag, 06.03.2017 10 Uhr 15  ONE 1

Mehr Infos zu Elektrosensitivität 

Besuchen Sie uns auch auf Facebook

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Gift im Klassenzimmer - ZDF Bericht

Bereits online

ZDF "GIft im Klassenzimmer"

So 20.11.2016 ZDF 16:30 bis 17:00

Wiederholung:

Mo 21.11.2016     04.05. - 04:35

Unterricht an Deutschlands Schulen ist gefährlich: Asbest, PCB und Formaldehyd verpesten die Luft in den Klassenzimmern. Für über 30 Milliarden Euro müssten die Schulen saniert werden. Täglich setzen sich Kinder und Lehrer Giftstoffen aus, ohne es zu wissen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit bis hin zu allergischen Reaktionen, Vergiftungen und Immunkrankheiten. Manche Krankheiten treten erst Jahre später auf. 

Auch EGGBI ist seit Jahren mit diesem Problem befasst (siehe auch Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in Schulen) und berichtet über eigene Erfahrungen mit Eltern und Behörden.  Mehr Infos

 

 

27./28.1.2017

Unternehmerschulung 2017 in Weiden

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen.

Programm und Anmeldung

Referenten 

 

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23.09 -25.09.2016

Präsenzveranstaltung im Rahmen des

Master Fernstudiengang "Architektur und Umwelt" von 

aktuell mit den Themenschwerpunkten

1.     Schimmel (Dipl. Biolog. Nicole Richardson)

2.     Schadstoffe (Dr. Gerd Zwiener) 

3.     Umweltmedizin (Dr. med. Frank Bartram)

4.     Wohngesundheit mit "emissionsminimierten" Bauprodukte, Qualitätsmanagement und Dokumentation (Josef Spritzendorfer; EGGBI)

5.     Bauprodukte- Projektarbeit (Prof. Martin Wollensak)

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Montag 15.02.2016

WISO 19:25 - 20:15 Uhr 

VPS 16.02.2016, 03:50 Uhr

 

Giftiger Holzschutz

 

Keine Hilfe für Betroffene

Weitere Sendungen

ZDF info   Di 01.03.2016  07:45

ZDF info   Mi 02.03.2016  09:45

Infos ZDF       Video

dazu Presseaussendung der NaturFreunde Deutschlands14.02.2016  und 01.09.2015

EGGBI Infos zu Schadstoffsanierungen

 

 

30.11.2015

Deutsches Institut für Menschenrechte

Treffen der deutschen Zivilgesellschaft mit dem UN Sonderberichterstatter zu Giftmüll Baskut Tuncak

Berlin 16 Uhr, Institut für Menschenrechte

Diskussion unter anderem zu dem Recht auf Zugang zu Information, Partizipation, Menschenrechte und Wirtschaft, Recht auf Gesundheit 

EGGBI Statement zum Hearing Menschenrechte

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16.11.2015

NDR Sendung "45 Minuten"

Gilt Dämmstoff Polystyrol bald als Sondermüll?

Nach Informationen von 45 Min müssen ausgediente Dämmplatten aus Polystyrol  künftig als Sondermüll behandelt werden. 

Sendung NDR 16.11.2015 22:00Uhr   Youtube

 

Siehe dazu auch Aktuelles und

"Raumschadstoff Styrol"

 

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17.11.2015

»Ganz schön flüchtig: Very Volatile Organic Compounds«
Online-Seminar

 

Das Webinar am 17.11. richtet sich an alle Personen, die sich mit Emissionen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen sowie mit der Luftqualität in Innenräumen befassen    Weitere Informationen.

Veranstaltungsort  Online-Seminar

Datum   17.11.2015

15 - 16 Uhr

Organisation:  Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI 

Anmeldeformular

 

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07.08.2015

3 Sat: Fr. 07.08.2015  01:40 Terminliste

ARD Tagesschau 24: Do,13.8.: 21:47; Fr. 14.08.: 00:00; Sa. 15.08.: 18:30 

Giftmüll für den Wohnungsbau

ARD Das Erste Mo 27.7.2015 21:50 und Di 28.07.2015 05:00

zur Sendung

zum Video

Bereits 2012 gab es eine entsprechende Sendung - offensichtlich dauerte es noch lange, bis Behörden und Politik überhaupt reagierten.

Ein absoluter Umweltskandal belastet Tausende von Haushalten.

Die gefährlichen Baustoffe haben möglicherweise schon viele Menschen krank gemacht. Noch weiß kein Mensch, wo sie überall verarbeitet wurden. In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Wohnhäusern? Die Reporter treffen Menschen, die fürchten, dass ihre Häuser bald nichts mehr wert sind, weil sie mit Sondermüll gebaut wurden, und sie konfrontieren die Verantwortlichen mit diesem Skandal.

Sind auch "Blauer-Engel" Produkte betroffen?

Siehe dazu auch erste Herstellerreaktionen auf unsere Anfrage zum ARD Beitrag Sonderabfall Woolit 

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23. bis 24. September 2015

„Licht und die Innere Uhr in Weimar

Einfluss von neuen Beleuchtungskonzepten  auf die Gesundheit der Bewohner

Programm und Anmeldung

9./10.Juli 2015

Baukultur Werkstätten 2015

Die Bundesstiftung Baukultur zeigt, dass die Verankerung von Baukultur bei der Planung und Gestaltung unserer gebauten Lebensräume einen positiven ästhetischen, aber auch sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekt hat.

Programm

24.04.2015

Norddeutsche Holzbautagung 2015 – Bauen mit Bestand

Veranstaltungsort Hochschule Wismar    

Der Norddeutsche Holzbautag zeigt die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des Bauens mit Holz. Der Fokus wird nicht nur auf die besonderen gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten bei der Verwendung von Holz gelegt, sondern insbesondere auch auf die Aspekte der Bauökologie, des Klimaschutzes und der Energieeffizienz von Bauwerken - aber auch der Wohngesundheit.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure, Mitarbeiter von holzverarbeiteten Unternehmen, Mitarbeiter öffentlicher Bauverwaltungen, Baubetriebe, Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. 

Programm und Anmeldung

 

 

10.04.2015

Handy- strahlendes Risiko

Freitag, 10.4.2015      21:45 Arte

(Wiederholung: Do 23.4. um 8:55) 

Neue Studien aus Frankreich haben ergeben, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen häufigem Telefonieren und Krebs bestehen könnte. Vieltelefonierer hätten demnach ein erhöhtes Risiko, an bösartigen Hirntumoren zu erkranken.

Bei der Frage nach der gesundheitlichen Belastung durch Handystrahlung scheiden sich jedoch die Geister. Tausende Studien kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Details

Mehr zum Thema

11.3.2015

5. Bayerisches Radon-Netzwerk-Treffen

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Augsburg

Mittwoch, 11.03.2014

Programm

11.10.2014

Aktionstag gegen wesentliche Einschränkungen von europäischen Verbraucherrechten

Europaweiter, dezentraler Aktionstag gegen TTIP und Ceta 

Derzeit verhandelt die Europäische Union unter anderem die Freihandelsabkommen TTIP (mit den USA) und CETA (mit Kanada).

Diese Abkommen gefährden in hohem Maße die europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und müssen schon aus diesem Grund dringend verhindert werden. Sie setzen die bäuerliche Landwirtschaft in Europa zusätzlicher Konkurrenz um immer billigerer Produkte aus und könnten sich als Einfallstor für Gentechnik erweisen. Beide Abkommen enthalten zudem Investitionsschutzkapitel, die es Konzernen erlauben, Staaten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn politische Entscheidungen den Wert von Investitionen oder Gewinnerwartungen schmälern. Mehr Informationen

Vor allem eine wesentlich erleichterte Zulassung neuer Chemikalien - auch im Baustoffbereich würde zusätzliche Risiken für den Bereich "Wohngesundheit" mit sich bringen. (Siehe auch "der große Deal", ARD - Geheimakte Freihandelsabkommen und parlamentarische Diskussion Österreich)

 

30.09.2014

Radon in Gebäuden

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Programm

 

 

3./4.November 2014

2. VDB-Baubiotagung

"Gebäudetechnik – Baukonstruktion – gesunde Innenraumluft"

in Kooperation mit dem Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EKoZeT)

Seminarprogramm

vorgeschalteter Workshop

 

21.09.2014

Präsenzveranstaltung in Neuss

 

Wings-FERNSTUDIUM MASTER 
ARCHITEKTUR UND UMWELT

SPEZIALISIERUNG B: BAUPRODUKTE IN DER PLANUNG, KONSTRUKTION UND NUTZUNG VON GEBÄUDEN

Auch 2014 beinhaltet der Masterkurs der Universität Wismar das  Thema ""Baustoffe/Schadstoffe" kennenlernen 

Inhalte

 

 

04.08.2014 ARD 21:40

Der große Deal

Rückschritt in der EU bei gesundheitsschädlichen Bauprodukten? 

"Nach außen hin beteuern die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission, es würden keinerlei Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt in Frage gestellt. Die internen Papiere zeigen aber, dass sich die EU-Kommission beispielsweise bei der Zulassung von Chemikalien kompromissbereit zeigt. Ein Grund zur Beunruhigung: Der Umgang mit hochgefährlichen Stoffen ist in den USA wesentlich laxer als bei uns, die Chemielobby fordert schon offen eine Anerkennung nach dem USA-Prinzip."

Der ARD berichtet beispielsweise über Klebstoffinhalte  (NPB), die derzeit (noch) in der EU verboten sind, in den USA aber erlaubt, obwohl  bereits schwere gesundheitliche Schäden nachgewiesen worden sind 

Infos zur Sendung       Infos zu TTIP

 

 

7.und 8.5.2014

2. Praxisforum Biologische Lichtwirkungen

Von Wissenschaft und Forschung zur Planung und Anwendung

Bauhaus-Universität Weimar

Programm

Pressebericht

EGGBI Informationen zu Licht-Gesundheit

 

 

5./6.4.2014

Faustmesse Knittlingen  Leben-Kunst-Gesundheit

In Zusammenarbeit mit der Stadt Knittlingen plant die Dr. Johannes-Faust-Schule am 05. und 06. April

2014, jeweils 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, erstmalig eine Gesundheitsmesse.

Parallel zur Ausstellung sollen an beiden Tagen zahlreiche Expertenvorträge aus diversen Themenbereichen stattfinden, unter anderem zum Thema Wohngesundheit (EGGBI - Samstag 5.4.  13 Uhr  und 14 Uhr ).

Veranstaltungshinweise

 

 

02.04.2014

Eurofins Webinar

Marketing emissionsarmer Produkte

  • Gesetzliche Anforderungen
  • Gütezeichen, Ökolabel
  • Nachhaltigkeitsprogramme (Gebäude / Produkte)
  • Maßgeschneiderte Programme für Ihr Unternehmen

Mehr Informationen

 

 

01.04.2014

Eurofins Webinar

LEED, neue Version 4 - neue Möglichkeiten für Hersteller

    • LEED und VOC-/emissionsarme Produkte
    • Änderungen für feste Produkte (Boden- und Wandbeläge, Deckenplatten, Möbel usw.)
    • Änderungen für bei der Anwendung flüssige oder viskose Produkte (Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe)
    • Nachweis der LEED-Konformität  

  • Mehr Informationen

     

     

    31.03. 2014

    Eurofins Webinar

    Jüngste Änderungen an Verordnungen und Normen in Bezug auf VOC-Emissionen (CE, NIK, BREEAM, M1, …)

    • Europäische harmonierte Liste von NIK-Werten
    • CEN/TS 16516 im Vergleich zu ISO 16000
    • BREEAM, LEED
    • Geruchsprüfungen, ISO 16000-28
    • Finnisches M1-Gütezeichen

    Mehr Informationen

     

     

    26.03.2014

    3. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg

    Programm

     

     

    20./21.3.2014

    Tag der Holzforschung Braunschweig

    Emissionen aus Baustoffen und Ausstattungen für Innenräume

    – VOC, Formaldehyd und Geruchsstoffe –

    Stadthalle Braunschweig

    Veranstalter: IVTH in Kooperation mit Fraunhofer WKI  Programm

    Pressebericht 

    18.03.2014

    WKI-Online-Seminar »Katalysatoren zur Raumluftreinigung – Helfer oder Risiko?« 

    Presselink

     

     

    26.02.2014

    Konferenzveranstaltung in Tallinn, Estland im Rahmen der

    Exportintiative "Energieeffizientes Bauen und Sanieren"

    Erfreulicherweise werden dabei auch Fragen der Wohngesundheit (bekanntlich kommt es gerade bei nicht gewissenhaften energetischen Sanierungen sehr oft zu "Verschlechterung" der Raumluftqualität und Schimmel!; werden vielfach "hochtoxische Produkte wie z.B. das Flammschutzmittel HBCD ei ngesetzt) behandelt.  

    Programm

     

     

     

    18.02.2014

    Bautec 2014 Berlin

    BMELV Tagung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“

    Themen:

    • Holz im Bauwesen
    • Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der ökologischen Bestands- und Altbausanierung
    • Neue innovative Werkstoffe - Biobasierte Kunststoffe und neue Faserplatten im Bauwesen

    Programm

    EGGBI Referat

    weitere Veranstaltungen der FNR

     

     

    13.12.2013

    Fachtagung Forschung-Werkstoff-Technik

    Wirtschaftsgesellschaft des Bayerischen Maler- und Lackierhandwerks mbH

    Themen unter anderem: "Innenraumbelastungen durch Produkte im Außenbereich"

    Ringhotel Loew`s Merkur - Nürnberg

    Beginn: 9 Uhr 45

     

     

    30.10.2013

    BUND - Netzwerktagung  "energiesparendes Krankenhaus"

    Krankenhaus Waldfriede
    Argentinische Allee 40 in 14163 Berlin (Zehlendorf)

    Programm

    22.10.2013

    Energieeffizientes Bauen und Sanieren

    Präsentation von deutschen Best Practice Projekten in Lettland und Litauen   Universiteto g. 14, Vilnius

    Deutsch baltische Handelskammer

    Einladung

    18.9.2013

    Netzwerktag 2013 des Chemie-Clusters Bayern

    8seasons München

    Einladung

     

     

    17.09.2013

    2. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    beleuchtet die fachlichen Aspekte des Themenschwerpunkts Radonmessung. Es werden Geräte, Methoden und Kriterien vorgestellt. 

    Tagungsort Bauzentrum München

    Willy-Brandt-Allee

    81829 München

    Beginn: 14 Uhr

    Weitere Infos und Anmeldeformular

     

     

    18.6.2013

    DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

    DGNB Impuls –

    Aufbruch der Ideen

    18. Juni 2013, 10:30 – 17:45 Uhr /

    ICS Internationales Congresscenter, Messe Stuttgart

    Infos

     

    Termin EXAKT Menschenrechte

    Termin Menschenrechte