Styrol

 

Minimierungsgebot für styrolbasierte und styrolhaltige Bau-Produkte

Siehe dazu vor allem auch aus meiner Schriftenreihe - stets aktualisiert die

sehr umfassenden Zusammenfassungen vor allem zu den gesundheiltichen Risiken:

 



 

 

Inhalt dieser Seite:

Allgemeine gesundheitliche Bewertung - Entsorgung

Orientierungswerte - Richtwerte

Styrol- Berufskrankheiten (Krebs) und Arbeitsschutz

Styrol - Aussenluft - Immissionsschutzgesetz

Brandgefahr und andere Risiken durch Polystyrolfassaden

Innenraumbelastungen durch Fassaden- und Dachprodukte

Pumpeffekt Fußboden - Schadstoffe auch aus Estrichdämmung

Entsorgung von Polystyrolprodukten -" ökologischer" Dämmstoff?

 

Gesundheitliche Bewertung - krebserzeugend

 Weltgesundheitsorganisation WHO – IARC:

 

"Die Arbeitsgruppe der WHO Institution IARC stufte

 

Styrol in Gruppe 2A ein, „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“, basierend auf begrenzten Nachweisen beim Menschen und ausreichenden Nachweisen für Versuchstiere auf Karzinogenität. Starke Beweise für einen Mechanismus, der auch beim Menschen funktioniert, stützten die Einstufung von Styrol der Gruppe 2A. Styrol wird schnell absorbiert, in Fettgewebe weit verbreitet und in Menschen und experimentellen Systemen weitgehend metabolisiertÜberblick März 2018

Siehe dazu auch Zusammenfassung:

Styrol von WHO als "wahrscheinlich krebserzeugend" eingestuft

Weitere Bewertungen

 Styrol - "starkes Nervengift, Verdacht auf krebserzeugende und erbgutschädigende Wirkung, wasser- gefährdend, gesundheitsschädlich beim Einatmen; kann Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen, Hirnfunktionsstörungen möglich" [Zwiener95], [enius], [ECOBIS] (Quelle Datenbank ecobine - Bewertung von Polystyrol)

 

"Styrol (Vinylbenzol) wird in großen Mengen als Monomer für die Kunststoffherstellung verwendet. Es dient zudem als Lösemittel und zur Herstellung von Gummi, Latex und Fiberglas.

 

Die Dämpfe von Styrol sind schwerer als Luft. Die Substanz wirkt augen- und schleimhautreizend; bei direktem Kontakt mit der Haut verursacht sie ein Erythem (Hautrötung), bei längerer Einwirkung entzündliche Erscheinungen.

 

In Bezug auf die akute Toxizität stehen neurologische Störungen wie Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche, bei höheren Belastungen auch EEG-Veränderungen und eine Verlängerung der Reaktionszeiten im Vordergrund.

 

Chronisch-toxische Wirkungen sind neben neurologischen Schäden auch Veränderungen im Blutbild sowie Schädigungen der Leber und der Bronchialschleimhaut." (Neuropsychologische Störungen bei niedriger Dosierung, Hans Böcklerstiftung)

 

Weitere Zitate:

 

„Zahlreiche Verbraucherprodukte (Teppichböden, Lacke, Haushaltsgeräte, etc.)können wegen des verbleibenden Gehaltes an Restmonomeren Styrol an die Innenraumluft abgeben, dies allerdings meist nur in relativ geringem Ausmaß.

 

Im Allgemeinen klingt die Belastung im Lauf der Zeit deutlich ab. In Einzelfällen, etwa wenn Styrol enthaltende Kunstharze nicht aushärten, sind auch noch nach Jahren erhöhte Konzentrationen in der Raumluft möglich.

 

Langanhaltende Styrol –Emissionen wurden in Einzelfällen bei Feuchteabdichtungen auf Polyesterbasis sowie bei EPS – Schaumstoff beobachtet.

In Einzelfällen konnte nachgewiesen werden, dass Styrol auch durch eine undichte Gebäudehülle aus einer Quelle im Außenbereich in die Innenraumluft eintreten kann.

 

Der Übertritt aus den Räumlichkeiten Kunststoff verarbeitender Betriebe in unmittelbar benachbarte Innenräume kann ebenfalls zu einer erhöhten Konzentration an Styrol in Innenräumen führen" (Bewertung der Innenraumluft – VOC-Styrol; Tappler 2002). 

 

 

Zitat Robert- Koch-Institut (aktuelle Homepage!):

 

Bei intensivem beruflichem Kontakt mit Benzol oder Benzolderivaten[1] wird ein multiples Myelom unter bestimmten Bedingungen  als Berufskrankheit anerkannt.    

Textquelle Robert- Koch- Institut 


[1] Styrol zählt zu den Benzolderivaten (https://www.chemie.de/lexikon/Benzolderivat.html)

 

"Hinweise auf tumorauslösende Wirkung von Styrol beim Menschen"

Ergebnisse der experimentellen Forschung im BfR sind für die Neubewertung des Altstoffes von Bedeutung (BfR Bundesinstitut für Risikobewertung 2006!)

 

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Orientierungswerte - Richtwerte- Grenzwerte

Styrol

Synonyma:            Phenylethen
                                    Phenylethylen
                                    Monostyrol
                                    Vinylbenzol
                                    Cinnamol
                                    Ethenylbenzol

CAS: 100-42-5

EG Nr. 202-851-5

Stoffgruppe: aromatische Kohlenwasserstoffe

 

 

1.1      Innenraumluft

1.1.1     Umweltbundesamt- Richtwerte für die Innenraumluft:

 

Der Ausschuss für Innenraumrichtwerte definiert die Richtwerte 1 und Richtwert 2 für die Innenraumluft für Styrol mit

R2 = 300 µg/m³; R1 = 30 µg/m³  (Richtwerte aktuell)

1.1.2     AGÖF Orientierungswerte für Innenräume:       

Styrol 12 µg/m³;

Ethylbenzol (in Polystyrolprodukten enthalten): 4 µg/m³  (AGÖF Orientierungswerte)

  

1.1.3     Anforderungen Gebäudezertifkat S-Cert

Das Gebäudezertifikat S-Cert hat einen Grenzwert von 10 µg/m³ festgelegt.

 

1.1.4     Anforderungen weitere Gebäudezertifikate

TÜV Toxproof, BDB, DGNB orientieren sich am UBA Richtwert 1 mit 30 µg/m³

 

1.1.5   EU-GHS-Einstufung und Kennzeichnung

Gefahrenhinweise - H-Sätze:
H226: Flüssigkeit und Dampf entzündbar.
H332: Gesundheitsschädlich bei Einatmen.
H315: Verursacht Hautreizungen.
H319: Verursacht schwere Augenreizung.
H361d: Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen.
H372: Schädigt die Organe bei längerer oder wiederholter Exposition.
-------- Betroffene Organe: Hörorgane  

weitere INFOS: GESTIS Stoffdatenbank 

 

 

1.2      Bauprodukte

1.2.1     NIK-Wert (AgBB Schema – UBA) für Bauprodukte:

Das AgBB Schema definiert für Bauprodukte eine NIK-Wert von 250 µg/m³ (Übernahme vom EU LCI Wert)

1.2.2     Natureplus/ eco- Institut Label: 

Grenzwert für Bauprodukte:  10 µg/m³

 

Diese Grenzwerte/Orientierungswerte werden von Polystyrolprodukten (Voraussetzung Emissionsprüfung entsprechend AgBB/ neutrale Probenahme durch Institut! aus aktueller Handelsware) keineswegs immer eingehalten. (EGGBI Informationsstand November 2023)

 

EGGBI empfiehlt auf Grund der gesundheitlichen Bewertungen, grundsätzlich styrolhaltige, styrolbasierte Produkte präventiv für Gebäude mit erhöhten Anforderungen an die Wohngesundheit möglichst zu vermeiden, vor allem auch um eine Akkumulierung der Belastungswerte durch den mehrfachen Einsatz  solcher Produkte (Lacke, Teppichrücken, Dämmstoffe, Kleber...) zu verhindern.

Vor allem für Chemikaliensensitive, die sehr oft bereits bei minimalen Konzentrationen auf Styrol- aber auch auf die noch immer verwendeten Flammschutzmittel bei Polystyrolprodukten reagieren können, ist der Einsatz solcher Produkte grundsätzlich abzulehnen.

Mangels erhältlicher Informationen gelten diese Vorbehalte auch gegenüber den (auch bei Polystyrol eingesetzten) sogenannten "neuen Flammschutzmitteln" .

 

 

Eine Zusammenfassung der EGGBI Vorbehalte gegenüber styrol-basierten und styrolhaltigen  Produkten: 

 

EGGBI Diskussionsbeitrag zu Styrol  

 

Innenraumluftbelastung durch Fassaden- und Dachprodukte

siehe auch "Gesundheitsrisiken in Gebäuden"

und "gesundheitliche Auswirkungen von Raumschadstoffen"

 

 

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Styrol - Berufskrankheiten wie Krebs und Arbeitsschutz

Nach wie vor finden sich Gutachter, die mithelfen eine Anerkennung als "Berufskrankheit" zu verhindern - dies trotz entsprechender Einstufung als krebserzeugend und zahlreicher aktueller Fachliteratur zu diesem Thema.

Siehe dazu Beispiel:

"Gutachten" zur "Ablehnung einer Anerkennung Krebs durch Styrolbelastung als Berufskrankheit"

Offensichtlich berufen sich auch manche deklarierte "Ärzte für Arbeits- und Umweltmedizin" auf längst überholte "Fachliteratur" und ignorieren selbst Aussagen staatlicher Institutionen.

Bedauerlicherweise fehlt auch vielen Anwälten ausreichendes Engagement, die Qualifikation solcher Gutachter zu hinterfragen und entsprechend zu recherchieren.

Styrol am Arbeitsplatz stellt gerade bei der Arbeit mit Flüssigabdichtungen ein erhöhtes Gesundheitsrisiko dar - vor allem wenn dabei auf den eigentlich erforderlichen Atemschutz "verzichtet" wird.

 

 

Brandgefahr und andere Probleme durch Polystyrolfassaden

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Aktueller TV Bericht 25.06.2019 ARD: "Risiko Styropor"

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Seit vielen Jahren warnen Experten, Feuerwehrmänner vor Risiken von Polystyrolfassaden.

Bisher schien die Politik unbeeindruckt - es bedurfte einer Brandkatastrophe in London, um deutsche Politiker  "auszuwecken".

Einen Tag nach diesem Brand erklärte Bayerns Innenminister Herrmann:

Zwar halte er einen derartigen Fassadenbrand an einem Hochhaus in Deutschland für "so gut wie ausgeschlossen", sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). "Wir nehmen das jedoch zum Anlass und werden überprüfen, ob die aus energetischen Gründen geforderte Außendämmung eine zusätzliche Brandgefahr auslöst." (Quelle )

 

Offensichtlich wurden bisher entsprechende Presse- und TV Berichte von der Poltik völlig ignoriert.

Beispiel:

Anders als in Frankreich und Österreich wurden hier auch Forderungen nach höherer Brandsicherheit des Deutschen Feuerwehrbandes bei der "Zulassung" von Fassadendämmungen ignoriert - (siehe Positionspapier des" Deutschen Feuerwehrverbands" und der AGBF Bund = Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren).

Mutiger Schritt der hessischen Architekten: sie möchten Polystyrolprodukte für Fassadendämmungen grundsätzlich verbieten lassen. Statement 2017

 

Neben Fragen der Brandgefahr mit hochtoxischen Brandgasen sind aber auch die gesundheitlichen Risiken der eingesetzten Flammschutzmittel, Fragen der Entsorgung, " aber auch der Nachhaltigkeit (Rohstoff Erdöl!, Dauerhaftigkeit der Fassade") zu beachten.

 

Brände in Deutschland unter Beteiligung von Styropor

"Die Feuerwehr Frankfurt hat nach einem verheerenden Brand an einem leer stehenden Haus in Frankfurt am Main im Mai 2012 beschlossen, Brände in Deutschland unter Beteiligung von Styropor zu dokumentieren. Die - nicht vollständige - Liste erfasst von 2001 bis 2017 fast 100 Brände. Brandursachen waren unter anderem Brandstiftung, brennende Müllcontainer, brennende Motorräder, Wohnungsbrände und Brände auf dem Balkon." (Quelle SWR, 20.06.2017)

 

Auflistung von Presseberichten und TV Sendungen zu allgemeinen und Brand- Problemen von Polystyrol-Fassaden

Presse:

28.11.2011 Finanznachrichten- Polystyrol als Brandbeschleuniger

28.11.2011 Spiegel Online: "Styroporplatten an Fassaden

22.04.2012 "Wenn Fassaden brennen" (Güven Purtul)

05.11.2014 NDR "Hohe Brandgefahr"

01.12.2014 "Verdämmt noch mal" (Süddeutsche Zeitung)

01.12.2014 Häuser mit Styropordämmung können zur Feuerhölle werden" (INGENIEUR.de)

09.02.2015 Die Brandgefahr in der Fassade (Berliner Zeitung)

23.07.2015 Feuer an der Fassade (Süddeutsche Zeitung)

06.11.2015 Die Brandgefahr an der Hausfassade (Mittelbayerische Zeitung)

15.05.2016 "Heller Wahnsinn- Schwarzer Rauch" (Sicherheitsberater)

19.06.2016 Duisburger Brandtragödie

13.09.2016 Hamm - "Fassade abgebrannt" (wa.de)

30.09.2016 Wer mit Styropor dämmte, hat "Sondermüll an der Fassade" (Rhein-Neckar Zeitung)

03.01.2017 "Der Dämmstoff, aus dem die Albträume sind" (manager magazin)

15.06.2017 Londoner Brand facht Kritik an

15.06.2017 So brandgefährlich sind Fassaden

09.07.2017 erhöhte Todesgefahr bei entflammten Dämmfassaden

12.07.2017 Architekten wollen Styropor-Dämmungen verbieten lassen 

 

TV Sendungen

23.09.2011 Energiewende - die Wärmedämmung mit Styropor (frag Odysso)

28.11.2011 Wahnsinn Wärmedämmung (NDR)

04.12.2011 Fragwürdige Polystyrol Fassaden (Das Erste)

24.01.2012 Styropor muss verboten werden (3 Sat)

26.11.2012 Wärmedämmung: Der Wahnsinn geht weiter

25.07.2013 WDV System Hochausbrand in Roubaix

06.07.2012 Wie aus Häusern Brandfallen werden (Das Erste)

26.02.2014 Der Betrug mit der Fassadendämmung (Monitor)

18.01.2015 Fassadendämmung als Brandbeschleuniger (ZDF)

04.03.2015 Leicht entflammbar (SWR)

09.04.2015 Dämmwahn (Nano)

10.10.2015 Fassadendämmung - das Märchen vom Energiesparen (WDR)

17.10.2015 Fassadendämmung aus Polystyrol brennt problemlos

23.11.2015 NDR Reportage Wärmedämmung

20.01.2016 Wärmedämmung: Todesfalle Styropor (Welt der Wunder)

27.03.2018 "Ring of Fire"

 

Siehe dazu auch Raumschadstoff Styrol

 

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Innenraumbelastung durch Produkte im Außenbereich

Vor allem bei sommerlicher Dach- und Fassadenerhitzung auf über 70 Grad C über die  Haupt-Eintrittsquellen Lüftungsöffnungen und Fenster.

 

Allgemein:

Durch Undichtigkeiten in der Gebäudehülle, aber auch durch Lüftungsschächte können Schad-und Geruchsstoffe von einem Bereich eines Gebäudes in andere Bereiche strömen (interzonaler Schadstofftransfer).

Quelle: Tagungsband "Gesunde Raumluft" 2004 (Seite 10)

 

Aus diesem Grunde berücksichtigt EGGBI bei Gebäudeplanung für Bauherren mit besonderen gesundheitlichen Anforderungen (Allergiker, MCS) generell auch Fassadenprodukte (Dämmung/ Fassadenfarben) und Dachprodukten  (Folien, Dämmungen)

 

Mehr Infos und Beispiele (auch zu Styrol) zu diesem Thema


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Pumpeffekt Fussboden - Schadstoffe aus Estrichdämmung am Beispiel Schimmelsporen

 

"Bei schwimmend verlegten Estrichen stehen die Hohlräume des Unterbodens und auch die Wärmedämmung über die Randfugen mit der Raumluft in Verbindung. Vor allem beim Betreten des Fußbodens/Estrichs entsteht durch die Be- und Entlastung ein Pumpeffekt, der dort gewachsene Schimmelpilzsporen in relevanten Mengen in die Raumluft fördert. Gesundheitsschäden können die Folge sein.

Bei einem Schimmelbefall unter dem Estrich wird mitunter empfohlen, den kompletten Fußboden auszubauen.
(Parkett Magazin 05/15)

 

Achtung

Dieser Pumpeffekt kann natürlich auch zu Innenraumbelastungen führen, wenn es sich um Schadstoffe aus Dämm- Material oder Bodenklebern handelt (Beispiel PAK, natürlich aber auch Terpene;   Essigsäure Formaldehyd und weitere Emissionen aus Holzprodukten, Styrol u.a.)

 

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Entsorgung und "Ökobilanz?" von Polystyrolprodukten

 

Nach wie vor nicht geklärt ist die sogenannte "Wiederverwertung" von Wäremdämmverbundsystemen aus Polystyrol - ein"sauberes"  Recycling ist grundsätzliuch nur mit reinem Polystyrol ohne Putz- und Kleberesten möglich.

Zudem ist bisher der Baustoffhandel nicht bereit, ein kostenloses "Rücknahmesystem" zu etablieren - der Verbraucher bleibt somit in der regel auf Rückbaumaterial "sitzen" und muss für die Entsorgung bezahlen.

 

"Entsorgung" als Sonderabfall?

Jahrelange Auseinandersetzung gab es auch bezüglich der Entsorgung HBCD haltigen Polystyrols- letztendlich hat sich auch hier letztendlich die Industrie erneut durchgesetzt.

Inzwischen ist zwar HBCD verboten - nicht nachhaltig (!) geklärt ist allerdings die tatsächliche Unbedenklichkeit der nunmehr verwendeten Alternativflammschutzmittel.

"Ungefährlicher Abfall"

Erlass: Entsorgung von Abfällen, die HBCD enthalten, und anderer nicht gefährlicher Abfälle, die persistente organische Abfälle enthalten, nach Inkrafttreten der POP-Abfall-Uberwachungs-Verordnung

Vorgeschichte:

Neue Einstufung des Dämmmaterials ab Frühjahr 2016  (aktualisiert am 15.4.2016 durch Umweltbundesamt: ab 1.10.2016)

Flammhemmer HBCD

Hexabromcyclododecan (HBCD) soll im Brandfall verhindern, dass sich ein Feuer an der Fassade schnell ausbreitet. Doch HBCD gilt laut Europäischer Chemikalienagentur als "besonders besorgniserregend":  Es reichert sich in der Natur und in Organismen an und steht im Verdacht, die Fortpflanzung zu schädigen. Im Brandfall stehen HBCD-belastete Dämmplatten zudem unter Verdacht, die Entstehung von hochgiftigen Dioxinen und Furanen zu ermöglichen.

Nach Informationen von 45 Min müssen ausgediente Dämmplatten aus Polystyrol jedoch künftig als Sondermüll behandelt werden. Der Parlamentarische Staatsekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Florian Pronold (SPD), bestätigte dem NDR, dass derzeit die Abfallverzeichnisverordnung novelliert werde. Im Frühjahr 2016 solle die neue Regelung in Kraft treten. Dann gelten beim Abriss einer Wärmedämmung aus Polystyrol neue Regeln: Galt diese bisher als Kunststoffabfall oder gemischter Bauabfall, so stuft sie der Gesetzgeber künftig als gefährlichen Abfall ein, also Sondermüll.

 

Entsorgung wird sich für Hausbesitzer massiv verteuern

Die Beseitigung einer Wärmedämmung mit dem am häufigsten verwendeten Dämmstoff in Deutschland dürfte sich für Hausbesitzer massiv verteuern, da die bisher üblichen Entsorgungswege nicht mehr zulässig sind. Zudem muss die Entsorgung lückenlos dokumentiert werden.

Zitat: NDR - siehe dazu auch Baulinks

 

siehe dazu auch EGGBI Aktuelles

 

Keine Sorge zu den  Aussagen von Staatssekretär Pronold im November 2015 machte sich offensichtlich der Industrieverband

In einer Aussendung vom Dezember 2015 meldet er:

In einer Fernsehsendung im NDR wurde die Entsorgung von EPS – also Styropor – als Sonderabfall eingestuft. Dies liegt am Brandschutzmittel HBCD, welches inzwischen in neuen EPS Dämmstoffen ersetzt wurde. Dass EPS dann als Sonderabfall mit hohen Kosten belegt wird ist nicht richtig, es wird nach wie vor im Moment noch thermisch verwertet. Für eine stoffliche Verwertung gibt es derzeit noch zu wenig Abfallaufkommen, sodass kein wirtschaftliches Recycling möglich ist. Bericht

 

Hervorragende "Lobbyarbeit" führte schließlich dazu, dass die "Sonderabfall- Einstufung" wieder fallengelassen wurde:

13.07.2017 Handwerkerzeitung:

HBCD-haltige Dämmstoffe dürfen künftig wieder in allen Verbrennungsanlagen entsorgt werden. Der Bundesrat hat eine Verordnung beschlossen, um die Übergangslösung für das Entsorgungsproblem zu ersetzen.

 

 

 

Ob der hochgiftige Flammschutz HBCD (und seine Nachfolgeprodukte) überhaupt hält, war er verspricht, ist angesichts zahlreicher Brandfälle mit Polystyrolprofukten ohnedies in Frage zu stellen - siehe dazu aktuelle Presseberichte::

Ausbreitung des Feuers in der Fassade "wie an einer eine Zündschnur" (17.05.2016) Aussage eines Feuerwehrmannes bei dem Duisburger Brandunfall mit mehreren Toten

Dazu ein weiterer Kommentar

 

Es handelt sich hier um die Wiedergabe von mir zur Verfügung gestellten Informationen – und nicht um eine "Studie".

Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links bin ich  dankbar.

 

"Styropor ist ökologisch?"

Massive Werbung der Hersteller mit ihrem ökologischen Erdölprodukt, "abgesichert" durch eine mindestens zu diskutierende Studie(?)  zweier Institute  (IFEU und natureplus) aus 2019 verunsichert den "kritischen" Verbraucher (meine Beratungszielgruppe)  im Hinblick auf die "Unbedenklichkeit" von Polystyrolprodukten.

Stellungnahme zu dieser IFEU- natureplus Studie

Unter dem Titel "Ganzheitliche Bewertung von verschiedenen Dämmstoffalternativen" veröffentlicht das IFEU Institut die Ergebnisse einer "Studie" zur Ökobilanz verschiedener Dämmstoffe, welche von der Polystyrol- Industrie seither massiv in der Werbung für ihren "ökologischen Dämmstoff" eingesetzt wird.

Abgesehen davon, dass wirklich nachhaltige Dämmstoffe, vom Studien- Mitverfassers "natureplus" auch "ausgezeichnet"  (Dämmstoff Schafwolle), überhaupt nicht ausreichend berücksichtigt wurden, bezieht sich meine massive Kritik auf den Titel der Studie "ganzheitlich".

 

Es fehlt mir an Kompetenz und an Informationen, um die Ökobilanzierung zu kommentieren -

"ganzheitlich" müsste aber auf jeden Fall auch den Aspekt "gesundheitlicher Unbedenklichkeit" beinhalten – der Begriff Gesundheit scheint aber in der gesamten Studie nur zweimal auf:

 

Einmal im Zusammenhang mit der "Abfallgesetzgebung" (Seite 73)

und einmal  mit der beruhigenden Aussage, das hochtoxische Flammschutzmittel HBCD würde inzwischen ohnedies nicht mehr eingesetzt. (Seite 62- letzte Zeile)

 

Während es mir bis  heute nicht gelungen ist, von den Polystyrol Herstellern aussagekräftige Nachweise der  gesundheitlichen Unbedenklichkeit des nunmehr verwendeten Flammschutzmittels "Polymer FR" (Kapitel: 4.6.7) zu erhalten,

werden vor allem auch die gesundheitlichen Risiken durch den Basisstoffes "Styrol"  völlig ignoriert, teilweise bereits 2001 von einem natureplus Gründungsinstitut publiziert:

Styrolbelastungen in Innenräumen – Fallbeispiele

Zitat daraus – Bremer Umweltinstitut:

"Styrol (Vinylbenzol) wird u.a. als Lösungsmittel und Reaktionspartner für ungesättigte Polyesterharze, hauptsächlich aber zur Herstellung von Polystyrol, und Styrol-Copolymeren beispielsweise mit Butadien, Acrylnitril etc. verwendet. Weiterhin ist Styrol eines der wichtigsten Monomere zur Herstellung von Thermoplasten [1]. Damit verbunden kommt es auch zu einem Einsatz von Styrol-haltigen Dichtungs- und Dämmmaterialien in Gebäuden"

 

Noch wird Polystyrol von "natureplus" nicht als Baustoff für

"klimaschützendes und gesundheitsverträgliches Bauen und Wohnen – mit nachhaltigen Baumaterialien und Bauweisen"  zertifiziert und beworben:

Angesichtes des Ergebnisses dieser "ganzheitlichen Betrachtung von Polystyrol" in der besagten "Studie"  auch durch natureplus " ist aber auch dies absehbar!

Für den Verbraucher, der auf verlässliche Informationen angewiesen ist, wird es immer

schwieriger, glaubwürdige Informationen zu erkennen bzw. zu erhalten.

 

Ergänzung 30.05.2023 Stellungnahmen zur Studie

Eine entsprechende Anfrage meinerseits wurde kurzfristig sowohl von natureplus, als auch von IFEU beantwortet – beide Institutionen teilen mit,

"die Studie hätte sich ausschließlich mit der Frage

"eine(!) Säule der Nachhaltigkeit: ökologische Bewertung der Dämmstoffbereitstellung- von der Wiege bis zur Bahre" befasst – zu Gesundheits- und Nutzungsphase müsste eine weitere Studie gemacht werden mit dem Ziel Umweltrisikobewertung."

Aus den bisherigen Publikationen zu der Studie (auch auf den Internetseiten der beiden Institute)  ist dies allerdings für den Verbraucher nicht unbedingt ableitbar.

Zu der "erweiterten Interpretation der Industrie" wurde bereits eine "Gegendarstellung" verfasst, die aber auf der Internet- Seite von natureplus  für mich überhaupt nicht, auf der Seite von IFEU für den Verbraucher kaum zu finden ist

Eine solch "noble Zurückhaltung" gegenüber Falschaussagen1 der Industrie hilft dem Verbraucher wenig bei der Suche nach "gesundheitsverträglichen" Produkten.

 

[1] Eine generelle Bewertung eines "Erdölproduktes" als "ökologischer Dämmstoff(!)", abgeleitet aus einer positiven Bewertung eines einzelnen "ökologischen" Aspekts der Entsorgung stellt eine eindeutige "Irreführung" der Verbraucher dar (Greenwashing) und es müsste von der Erstellern der Studie, auf die sich die Hersteller dabei berufen  eine "Richtigstellung" eingeklagt werden.

 

Auch zu dem Bericht im Architektenblatt (geworben wird mit etabliertem Recyclingsystem; auch hier wird die IFEU-natureplus STudie zitiert) vom 01.02.2023 wurde mir am 30.05.2023 eine geplante Gegendarstellung angekündigt – eine raschere  "Reaktion" wäre auch hier wünschenswert gewesen.

 

Verwunderlich allerdings auch, dass sich die Hersteller von hervorragenden, "natureplus-zertifizierten" Holzweichfaserprodukten und weiteren hervorragenden "natürlichen" Dämmstoffen bis  heute nicht zu dieser Diskussion und entsprechenden "Vorwürfen" öffentlich eingebracht haben.

 

 

"Greenwashing  mit eigenwillig interpretierter IFEU- natureplus Studie:"

Zitat:

„Die heute präsentierte Studie bestätigt, dass kein anderer Dämmstoff so effizient und ökologisch zugleich ist wie Styropor“, freut sich Dr. Clemens Demacsek, Geschäftsführung der GPH. (Textquelle/ Bild anklicken:  ots.at)

 

 

Siehe auch "Nachhaltigkeit und Politik"

 

 

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Aktuelle Beiträge und auch Termine zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

präsentieren wir auf unserer Facebook Seite

"Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene"

 

...

05.11.2022

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

05.11. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

3. bis 6. Oktober 2022

44. Jahresfachtagung VDSI Fachbereich Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen

mit Beiträgen zu Gebäudeschadstoffen und deren Auswirkungen (5.Oktober 2022)

Programm

 

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20.05. bis 03.6.2022

 

Online Kongress 

 

14 Tage kostenlose online - mehr Informationen zur Veranstaltung

43 Experten berichten über ihre teils unterschiedlichen Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte  in einem breiten Spektrum von Fachthemen.

Kostenlose Anmeldung

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18.09. bis 20.09.2021

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

20.09. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

 

 

 

 

 

Allgemeine Termine

___________________________

Berufsverband deutscher Baubiologen VDB

Baubiologie-Termine

___________________________ 

Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit IBN

Seminare Termine

___________________________

Verband Baubiologie VB

Seminare - Termine

___________________________

Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V

Veranstaltungen

___________________________

Ökologischer Ärztebund

Umweltmedizinische Veranstaltungstipps

___________________________

AGÖF (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute)    

Veranstaltungen

___________________________

Umweltbundesamt          

Veranstaltungen-Termine

___________________________

IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie

Veranstaltungen und Kongresse

 

___________________________

MCS + CFS - Initiative NRW e.V.

 

Fraunhofer-Institut für Holzforschung  - Wilhelm-Klauditz-Institut WKI

Veranstaltungen 

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Archiv

 

04.06.2020

 

Donnerstag, 04. Juni 2020
Um 10:00 Uhr, Dauer: 30 Minuten

 

Energieeffizienz und Wohngesundheit – ein Widerspruch? 

 

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06.11.2019

„Energieeffizienz in Nicht-Wohngebäuden in Bulgarien“

"Energieeffizienz und gesundes Raumklima ein Widerspruch? Erfahrungen und Tendenzen" (EGGBI)

Vortragsreihe für eine bulgarische Delegation

Programm/ 06.11.2019 Mannheim

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29.09.2019

Master Fernstudiengang Architektur und Umwelt

Veranstaltungsort Neuss; Veranstalter WINGS Fernstudium an der Universität Wismar

Bauen im Bestand - Präsenzveranstaltung mit Vorlesungen zu den Themen Schadstoffe, Baubiologie, human toxikologische Bewertung von Schadstoffen, Bauprodukte: Einsatz, Qualitätsmanagement und Dokumentation (EGGBI)   Programm

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25.06.2019

Arbeitskreis CSU/FW "Gesundheit und Pflege" im bayerischen Landtag:

EGGBI Präsentation:

„Umwelterkrankungen und die Deklaration von Duftstoffen“

sowie Maßnahmen für Chemikaliensensitive (Seite 20 bis 22)

 

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28.07.2019

Sonntag, 28. Juli 2019, 16.30 Uhr im ZDF, "planet e."-

Dokumentation "5G - zwischen Datenspeed und Strahlenangst".

Endlich nehmen sich auch die Medien zunehmend der Thematik an!

Sicher ist jedenfalls, dass mit der Einführung von 5G ohne "ausreichender Risikoforschung" (siehe dazu: "Bundesamt für Strahlenschutz gesteht mangelnde Erkenntnisse" -das europäische Vorsorgeprinzip massiv verletzt wird.

 

 

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15.05.2019

Architektenkammer Stuttgart

"Kommunaler Hochbau besser in Holzbauweise?" 

Wie gut geht kommunaler Hochbau mit Holz 

"Nachhaltiger Holzbau heißt, dass neben den klassischen Themen, Brandschutz, Schallschutz und Statik darüber hinaus auch die Verfügbarkeit des Materials und die natürlichen Emissionen des Baustoffes hinterfragt werden. Anhand von beispielhaften Projekten diskutieren Architekten und Experten diese Fachfragen und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten."

Mehr Infos IFBAU Stuttgart Seminar 19912 

Siehe dazu auch "Aktuelles. Holzbau im Fokus"

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15.02.2019

Planet Wissen - TV Bericht

Radon- gefährliche Strahlung im Alltag

SWR 11 Uhr 15
WDR 14 Uhr 05
ARD -alpha: 18 Uhr 15

Link zur Sendung

Mehr Infos zu Radon in Gebäuden

 

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12.12.2018

Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind

Webinar

Feuchteschäden und Schimmelpilz

Herr Dr. med. Thomas Lob-Corzilius (Kinder- und Jugendarzt, Kinder-Pneumologe, Allergologe, Umweltmediziner, Osnabrück) informiert in seinem Vortrag über die unterschiedlichen Gesundheitseffekte im Zusammenhang mit Feuchteschäden und/oder Schimmelpilzexposition

Anmeldung und weitere Infos

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19./20.11.2018 Litauen

"Niedrigenergiegebäude mit Schwerpunkt Baustoffe und Gebäudetechnik"

unter anderem mit dem Thema "wohngesundheitliche Aspekte" (EGGBI)

Energy Efficiency and Healthy Indoor Climate - Experiences and Trends from  Germany”

Vilnius, Litauen    Tagungsprogramm

Mehr Infos

 

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7. und 8.11.2018 Sportinfra Frankfurt

Veranstaltung des Sportbund Hessen mit Integration des Themas

Ausstattungs- und Sicherheitsmanagement von Sportstätten und Bewegungsräumen

"Gesundheitliche und rechtliche Aspekte sauberer Raumluft in Sportstätten"

08.11.2018, 15 Uhr Themenkreis 12

 

 

26.09.2018

Bauzentrum München 15 bis 18 Uhr 

Fachforum "Schadstoffe in Wohnräumen"

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Programm

 

 

28.06.2018

TV Vorankündigung

ARTE 16 Uhr 45 XENIUS

Vorschau:

Radon- die unbekannte Gefahr 

Mehr Infos zu Radon, Vorkommen, Gesundheits- Risiken, Vermeidung und neuen EU Gesetzen LINK

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26.09.2018

Bauzentrum MÜnchen

Fachforum

Schadstoffe in Wohnräumen

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Mittwoch, 26. September 2018, 15 bis 18 Uhr

Programm

 

 

19. und 20.06.2018

VDB Pilztagung

Wiesbaden

mehr Infos und Programm

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08.06. und 09.06.2018

IBN-Kongress 2018 - Baubiologische Agenda 2025 

Ballhaus Rosenheim,

Weinstrasse 12, 83022 Rosenheim

„Visionen Realität werden lassen“

Mehr Infos und Anmeldung

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20.03.2018

"Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden"

Im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie organisiert eclareon gemeinsam mit der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer vom 19. -23.03.2018 eine AHK-Geschäftsreise zum Thema: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden“.

Programm

Anmeldung

Am 20.03.2018, Ljubljana unter anderem EGGBI Präsentation:

 

Energy Efficiency and “Healthy Indoor Climate “-

Experiences and Trends from Germany

 

 

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08.03.2018

"Wenn wohnen krank macht"

SWR - Odysso - Wissen im SWR  22 Uhr

zum Video

Wiederholungen
 
11.03.2018 | 16:30 Uhr | ARD Alpha
13.03.2018 | 17:30 Uhr | ARD Alpha

14.03.2018 | 03:45 Uhr | ARD Alpha

"Nicht nur alt bekannte Giftstoffe wie Asbest und Formaldehyd oder schlechte Raumluft sorgen für Gefahren in den eigenen vier Wänden." "odysso" zeigt an eindrucksvollen Fällen, worauf man achten muss, damit das Wohnen nicht zum Hausen verkommt! "

Für den SWR hervororagend recherchiert von Sigrid Lauff.

Unter anderem wird auch ein Fall (mitbetreut von EGGBI) gezeigt, bei dem ein Neubau durch "erhöhte Essigsäurebelastung (mehr Informationen zum Thema)" aus natürlichem Holz für die Bauherrin "unbewohnbar wurde".

 

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11.11.2017

Arte, 11.November 2017

21:55 Uhr

Rückgang des IQs, Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach. Erleben wir eine umgekehrte Evolution? Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld ... Zum Film

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17.10.2017

Neues zu "Glyphosat"...Sendung nicht versäumen!

Link zur Sendungsankündigung

Sendetermin:

Arte, 17.10.2017; 20:15

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02.09.2017

Gift im Container

ZDF Beitrag

In deutschen Häfen werden jährlich rund 15 Mio. Container umgeschlagen. Etwa ein Fünftel davon ist mit gesundheits- und umweltschädlichen Gasen belastet.(Video- youtube)

Ein (!) Beispiel: "Die Toxikologin Prof. Lygia Budnik vom Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin in Hamburg hat das Ausgasen verschiedener Produkte untersucht. Die meisten Schuhcontainer überschritten die Grenzwerte verschiedener giftiger Chemikalien um ein Vielfaches. "

Wiederholung:  Phoenix: Di, 05.09. 18:00 Uhr

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12.07.2017

exakt - Die Story | MDR FERNSEHEN | 12.07.2017 | 20:45 Uhr

"Es ist mein Recht"
exakt – Die Story zeigt Menschen, die in Deutschland noch immer an ihre Grenzen stoßen - weil sie behindert sind. Und das, obwohl es seit fast zehn Jahren klare Richtlinien gibt: die UN-Behindertenrechtskonvention.

zur Ankündigung     und Link zum Bericht

spannendes Thema- auch für Umwelterkrankte: weitere Informationen zu Barrierefreiheit für Umwelterkrankte

 

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02.05.2017

Vorträge zum "barrierefreien Bauen" im Aventinum Abensberg

19 Uhr

Christine Harnest, Innenarchitektin

„Barrierefreies" Bauen im privaten und öffentlichen Raum

Josef Spritzendorfer, Baustoffexperte

„Barrierefreies Bauen" für Allergiker und Umwelterkrankte

Schadstoffe in Baustoffen und Gebäuden

Pressebericht

Gesamtprogramm zur Veranstaltungsreihe und zur Ausstellung "Barrierefreie Gemeinde" 

 

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22.03.2017

Eltern informieren zum Schadstoff-Fall Rebstock

Nachdem seitens der Behörden bis heute keinerlei Schadstoffprüfergebnisse publiziert werden, Anfragen auch der Presse nicht beantwortet  werden:  allerdings musste der Tagungsort geändert werden, da die Räume seit heute nicht mehr zur Verfügung stehen.

Weiter Infos

 

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02.03.2017

WDR  22 Uhr 40

Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
Aus dem Leben eines Elektrosensiblen
Ein Film von Marcus Lenz und Patrick Waldmann

Programmvorschau

Wiederholungen:

Samstag, 4.03.2017 19 Uhr       ONE 1

Montag, 06.03.2017 10 Uhr 15  ONE 1

Mehr Infos zu Elektrosensitivität 

Besuchen Sie uns auch auf Facebook

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Gift im Klassenzimmer - ZDF Bericht

Bereits online

ZDF "GIft im Klassenzimmer"

So 20.11.2016 ZDF 16:30 bis 17:00

Wiederholung:

Mo 21.11.2016     04.05. - 04:35

Unterricht an Deutschlands Schulen ist gefährlich: Asbest, PCB und Formaldehyd verpesten die Luft in den Klassenzimmern. Für über 30 Milliarden Euro müssten die Schulen saniert werden. Täglich setzen sich Kinder und Lehrer Giftstoffen aus, ohne es zu wissen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit bis hin zu allergischen Reaktionen, Vergiftungen und Immunkrankheiten. Manche Krankheiten treten erst Jahre später auf. 

Auch EGGBI ist seit Jahren mit diesem Problem befasst (siehe auch Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in Schulen) und berichtet über eigene Erfahrungen mit Eltern und Behörden.  Mehr Infos

 

 

27./28.1.2017

Unternehmerschulung 2017 in Weiden

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen.

Programm und Anmeldung

Referenten 

 

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23.09 -25.09.2016

Präsenzveranstaltung im Rahmen des

Master Fernstudiengang "Architektur und Umwelt" von 

aktuell mit den Themenschwerpunkten

1.     Schimmel (Dipl. Biolog. Nicole Richardson)

2.     Schadstoffe (Dr. Gerd Zwiener) 

3.     Umweltmedizin (Dr. med. Frank Bartram)

4.     Wohngesundheit mit "emissionsminimierten" Bauprodukte, Qualitätsmanagement und Dokumentation (Josef Spritzendorfer; EGGBI)

5.     Bauprodukte- Projektarbeit (Prof. Martin Wollensak)

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Montag 15.02.2016

WISO 19:25 - 20:15 Uhr 

VPS 16.02.2016, 03:50 Uhr

 

Giftiger Holzschutz

 

Keine Hilfe für Betroffene

Weitere Sendungen

ZDF info   Di 01.03.2016  07:45

ZDF info   Mi 02.03.2016  09:45

Infos ZDF       Video

dazu Presseaussendung der NaturFreunde Deutschlands14.02.2016  und 01.09.2015

EGGBI Infos zu Schadstoffsanierungen

 

 

30.11.2015

Deutsches Institut für Menschenrechte

Treffen der deutschen Zivilgesellschaft mit dem UN Sonderberichterstatter zu Giftmüll Baskut Tuncak

Berlin 16 Uhr, Institut für Menschenrechte

Diskussion unter anderem zu dem Recht auf Zugang zu Information, Partizipation, Menschenrechte und Wirtschaft, Recht auf Gesundheit 

EGGBI Statement zum Hearing Menschenrechte

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16.11.2015

NDR Sendung "45 Minuten"

Gilt Dämmstoff Polystyrol bald als Sondermüll?

Nach Informationen von 45 Min müssen ausgediente Dämmplatten aus Polystyrol  künftig als Sondermüll behandelt werden. 

Sendung NDR 16.11.2015 22:00Uhr   Youtube

 

Siehe dazu auch Aktuelles und

"Raumschadstoff Styrol"

 

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17.11.2015

»Ganz schön flüchtig: Very Volatile Organic Compounds«
Online-Seminar

 

Das Webinar am 17.11. richtet sich an alle Personen, die sich mit Emissionen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen sowie mit der Luftqualität in Innenräumen befassen    Weitere Informationen.

Veranstaltungsort  Online-Seminar

Datum   17.11.2015

15 - 16 Uhr

Organisation:  Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI 

Anmeldeformular

 

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07.08.2015

3 Sat: Fr. 07.08.2015  01:40 Terminliste

ARD Tagesschau 24: Do,13.8.: 21:47; Fr. 14.08.: 00:00; Sa. 15.08.: 18:30 

Giftmüll für den Wohnungsbau

ARD Das Erste Mo 27.7.2015 21:50 und Di 28.07.2015 05:00

zur Sendung

zum Video

Bereits 2012 gab es eine entsprechende Sendung - offensichtlich dauerte es noch lange, bis Behörden und Politik überhaupt reagierten.

Ein absoluter Umweltskandal belastet Tausende von Haushalten.

Die gefährlichen Baustoffe haben möglicherweise schon viele Menschen krank gemacht. Noch weiß kein Mensch, wo sie überall verarbeitet wurden. In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Wohnhäusern? Die Reporter treffen Menschen, die fürchten, dass ihre Häuser bald nichts mehr wert sind, weil sie mit Sondermüll gebaut wurden, und sie konfrontieren die Verantwortlichen mit diesem Skandal.

Sind auch "Blauer-Engel" Produkte betroffen?

Siehe dazu auch erste Herstellerreaktionen auf unsere Anfrage zum ARD Beitrag Sonderabfall Woolit 

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23. bis 24. September 2015

„Licht und die Innere Uhr in Weimar

Einfluss von neuen Beleuchtungskonzepten  auf die Gesundheit der Bewohner

Programm und Anmeldung

9./10.Juli 2015

Baukultur Werkstätten 2015

Die Bundesstiftung Baukultur zeigt, dass die Verankerung von Baukultur bei der Planung und Gestaltung unserer gebauten Lebensräume einen positiven ästhetischen, aber auch sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekt hat.

Programm

24.04.2015

Norddeutsche Holzbautagung 2015 – Bauen mit Bestand

Veranstaltungsort Hochschule Wismar    

Der Norddeutsche Holzbautag zeigt die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des Bauens mit Holz. Der Fokus wird nicht nur auf die besonderen gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten bei der Verwendung von Holz gelegt, sondern insbesondere auch auf die Aspekte der Bauökologie, des Klimaschutzes und der Energieeffizienz von Bauwerken - aber auch der Wohngesundheit.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure, Mitarbeiter von holzverarbeiteten Unternehmen, Mitarbeiter öffentlicher Bauverwaltungen, Baubetriebe, Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. 

Programm und Anmeldung

 

 

10.04.2015

Handy- strahlendes Risiko

Freitag, 10.4.2015      21:45 Arte

(Wiederholung: Do 23.4. um 8:55) 

Neue Studien aus Frankreich haben ergeben, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen häufigem Telefonieren und Krebs bestehen könnte. Vieltelefonierer hätten demnach ein erhöhtes Risiko, an bösartigen Hirntumoren zu erkranken.

Bei der Frage nach der gesundheitlichen Belastung durch Handystrahlung scheiden sich jedoch die Geister. Tausende Studien kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Details

Mehr zum Thema

11.3.2015

5. Bayerisches Radon-Netzwerk-Treffen

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Augsburg

Mittwoch, 11.03.2014

Programm

11.10.2014

Aktionstag gegen wesentliche Einschränkungen von europäischen Verbraucherrechten

Europaweiter, dezentraler Aktionstag gegen TTIP und Ceta 

Derzeit verhandelt die Europäische Union unter anderem die Freihandelsabkommen TTIP (mit den USA) und CETA (mit Kanada).

Diese Abkommen gefährden in hohem Maße die europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und müssen schon aus diesem Grund dringend verhindert werden. Sie setzen die bäuerliche Landwirtschaft in Europa zusätzlicher Konkurrenz um immer billigerer Produkte aus und könnten sich als Einfallstor für Gentechnik erweisen. Beide Abkommen enthalten zudem Investitionsschutzkapitel, die es Konzernen erlauben, Staaten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn politische Entscheidungen den Wert von Investitionen oder Gewinnerwartungen schmälern. Mehr Informationen

Vor allem eine wesentlich erleichterte Zulassung neuer Chemikalien - auch im Baustoffbereich würde zusätzliche Risiken für den Bereich "Wohngesundheit" mit sich bringen. (Siehe auch "der große Deal", ARD - Geheimakte Freihandelsabkommen und parlamentarische Diskussion Österreich)

 

30.09.2014

Radon in Gebäuden

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Programm

 

 

3./4.November 2014

2. VDB-Baubiotagung

"Gebäudetechnik – Baukonstruktion – gesunde Innenraumluft"

in Kooperation mit dem Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EKoZeT)

Seminarprogramm

vorgeschalteter Workshop

 

21.09.2014

Präsenzveranstaltung in Neuss

 

Wings-FERNSTUDIUM MASTER 
ARCHITEKTUR UND UMWELT

SPEZIALISIERUNG B: BAUPRODUKTE IN DER PLANUNG, KONSTRUKTION UND NUTZUNG VON GEBÄUDEN

Auch 2014 beinhaltet der Masterkurs der Universität Wismar das  Thema ""Baustoffe/Schadstoffe" kennenlernen 

Inhalte

 

 

04.08.2014 ARD 21:40

Der große Deal

Rückschritt in der EU bei gesundheitsschädlichen Bauprodukten? 

"Nach außen hin beteuern die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission, es würden keinerlei Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt in Frage gestellt. Die internen Papiere zeigen aber, dass sich die EU-Kommission beispielsweise bei der Zulassung von Chemikalien kompromissbereit zeigt. Ein Grund zur Beunruhigung: Der Umgang mit hochgefährlichen Stoffen ist in den USA wesentlich laxer als bei uns, die Chemielobby fordert schon offen eine Anerkennung nach dem USA-Prinzip."

Der ARD berichtet beispielsweise über Klebstoffinhalte  (NPB), die derzeit (noch) in der EU verboten sind, in den USA aber erlaubt, obwohl  bereits schwere gesundheitliche Schäden nachgewiesen worden sind 

Infos zur Sendung       Infos zu TTIP

 

 

7.und 8.5.2014

2. Praxisforum Biologische Lichtwirkungen

Von Wissenschaft und Forschung zur Planung und Anwendung

Bauhaus-Universität Weimar

Programm

Pressebericht

EGGBI Informationen zu Licht-Gesundheit

 

 

5./6.4.2014

Faustmesse Knittlingen  Leben-Kunst-Gesundheit

In Zusammenarbeit mit der Stadt Knittlingen plant die Dr. Johannes-Faust-Schule am 05. und 06. April

2014, jeweils 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, erstmalig eine Gesundheitsmesse.

Parallel zur Ausstellung sollen an beiden Tagen zahlreiche Expertenvorträge aus diversen Themenbereichen stattfinden, unter anderem zum Thema Wohngesundheit (EGGBI - Samstag 5.4.  13 Uhr  und 14 Uhr ).

Veranstaltungshinweise

 

 

02.04.2014

Eurofins Webinar

Marketing emissionsarmer Produkte

  • Gesetzliche Anforderungen
  • Gütezeichen, Ökolabel
  • Nachhaltigkeitsprogramme (Gebäude / Produkte)
  • Maßgeschneiderte Programme für Ihr Unternehmen

Mehr Informationen

 

 

01.04.2014

Eurofins Webinar

LEED, neue Version 4 - neue Möglichkeiten für Hersteller

    • LEED und VOC-/emissionsarme Produkte
    • Änderungen für feste Produkte (Boden- und Wandbeläge, Deckenplatten, Möbel usw.)
    • Änderungen für bei der Anwendung flüssige oder viskose Produkte (Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe)
    • Nachweis der LEED-Konformität  

  • Mehr Informationen

     

     

    31.03. 2014

    Eurofins Webinar

    Jüngste Änderungen an Verordnungen und Normen in Bezug auf VOC-Emissionen (CE, NIK, BREEAM, M1, …)

    • Europäische harmonierte Liste von NIK-Werten
    • CEN/TS 16516 im Vergleich zu ISO 16000
    • BREEAM, LEED
    • Geruchsprüfungen, ISO 16000-28
    • Finnisches M1-Gütezeichen

    Mehr Informationen

     

     

    26.03.2014

    3. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg

    Programm

     

     

    20./21.3.2014

    Tag der Holzforschung Braunschweig

    Emissionen aus Baustoffen und Ausstattungen für Innenräume

    – VOC, Formaldehyd und Geruchsstoffe –

    Stadthalle Braunschweig

    Veranstalter: IVTH in Kooperation mit Fraunhofer WKI  Programm

    Pressebericht 

    18.03.2014

    WKI-Online-Seminar »Katalysatoren zur Raumluftreinigung – Helfer oder Risiko?« 

    Presselink

     

     

    26.02.2014

    Konferenzveranstaltung in Tallinn, Estland im Rahmen der

    Exportintiative "Energieeffizientes Bauen und Sanieren"

    Erfreulicherweise werden dabei auch Fragen der Wohngesundheit (bekanntlich kommt es gerade bei nicht gewissenhaften energetischen Sanierungen sehr oft zu "Verschlechterung" der Raumluftqualität und Schimmel!; werden vielfach "hochtoxische Produkte wie z.B. das Flammschutzmittel HBCD ei ngesetzt) behandelt.  

    Programm

     

     

     

    18.02.2014

    Bautec 2014 Berlin

    BMELV Tagung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“

    Themen:

    • Holz im Bauwesen
    • Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der ökologischen Bestands- und Altbausanierung
    • Neue innovative Werkstoffe - Biobasierte Kunststoffe und neue Faserplatten im Bauwesen

    Programm

    EGGBI Referat

    weitere Veranstaltungen der FNR

     

     

    13.12.2013

    Fachtagung Forschung-Werkstoff-Technik

    Wirtschaftsgesellschaft des Bayerischen Maler- und Lackierhandwerks mbH

    Themen unter anderem: "Innenraumbelastungen durch Produkte im Außenbereich"

    Ringhotel Loew`s Merkur - Nürnberg

    Beginn: 9 Uhr 45

     

     

    30.10.2013

    BUND - Netzwerktagung  "energiesparendes Krankenhaus"

    Krankenhaus Waldfriede
    Argentinische Allee 40 in 14163 Berlin (Zehlendorf)

    Programm

    22.10.2013

    Energieeffizientes Bauen und Sanieren

    Präsentation von deutschen Best Practice Projekten in Lettland und Litauen   Universiteto g. 14, Vilnius

    Deutsch baltische Handelskammer

    Einladung

    18.9.2013

    Netzwerktag 2013 des Chemie-Clusters Bayern

    8seasons München

    Einladung

     

     

    17.09.2013

    2. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    beleuchtet die fachlichen Aspekte des Themenschwerpunkts Radonmessung. Es werden Geräte, Methoden und Kriterien vorgestellt. 

    Tagungsort Bauzentrum München

    Willy-Brandt-Allee

    81829 München

    Beginn: 14 Uhr

    Weitere Infos und Anmeldeformular

     

     

    18.6.2013

    DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

    DGNB Impuls –

    Aufbruch der Ideen

    18. Juni 2013, 10:30 – 17:45 Uhr /

    ICS Internationales Congresscenter, Messe Stuttgart

    Infos

     

    Termin EXAKT Menschenrechte

    Termin Menschenrechte