Wasch- und Reinigungsmittel - verträglich?

 

Duft- und Schadstoffe und Allergene aus Reinigungsmitteln, Kosmetik

Eine Auflistung von Duftstoffen und allergenisierenden bzw. "kritischen" Inhaltsstoffen an Hand von Beispielen  finden Sie in der Zusammenfassung Duftstoffe in Kosmetik, Wasch-, Reinigungs - und Pflegemitteln

"Duftstoffallergiker und Beduftungen"

Im Kapitel "künstliche Moschusverbindungen" wird auch auf diese  keineswegs unbedenkliche Stoffgruppe eingegangen, die häufig in den  Deklarationen nicht oder nocht ausreichend aufscheinen - oft nur unter dem Sammelbegriff "Parfum"...

 

Forschungsergebnisse der Universität Bergen, 2018

Putzen schadet der Lunge ähnlich wie Rauchen

Schlechte Nachrichten für Sauberkeitsfans: Wer regelmäßig Reinigungsmittel benutzt, schadet seiner Lunge so, als ob man jahrelang raucht. Diesen Effekt fanden Forscher aber nur bei Frauen – doch sie haben dafür eine Erklärung.

BERGEN. Die Wohnung sauber zu machen, kann einer Hausstauballergie vorbeugen. Doch regelmäßiges Reinigen kann auch eine schädliche Nebenwirkung haben: Einer Studie der Universität Bergen, Norwegen, nach, sind Frauen, die regelmäßig putzen oder beruflich reinigen, langfristig öfters von einem starken Abfall der Lungenfunktion betroffen. Die Daten wurden im American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine veröffentlicht. (Textquelle Ärztezeitung 16.02.2018)

Mehr Infos dazu

Einen sehr hohen Einfluss auf die Innenraumluft haben Reinigungsmittel.

Diese können sowohl echte "Schadstoffe" enthalten - vor allem aber auch durch alternative "Lösemittel" (Zitrusöle u.a.) und "Parfümierungen" vor allem für Allergiker und Chemikaliensensitive absolut unverträglich sein.

Sehr viele Reinigungsmittel werben mit "Natur", "Öko" und Nachhaltigkeit und weisen dafür auch sehr gerne sogenannte Nachhaltigkeits-Zertifikate vor.

In den meisten Fällen handelt es sich aber um "Greenwashing" mit teilweise äußerst "umstrittenen" Gütezeichen. (Fehlende Kriterienpublizierung, keine Informationen zu Ausschließungskriterien, keine Anforderungen an Emissionsprüfberichte)

Selbst der Testssieger(!) Spülmittel bei Ökotest (Mai 2018) enthält laut Pressebericht den allergenisierenden Konservierungsstoff Isothiazolinon!

Von keinem einzigen Hersteller konnte EGGBI aber in jahrelangen Bemühungen bis heute (Oktober 2016!) wirklich glaubhafte Emissionsprüfberichte incl. entsprechender Volldeklarationen (Fragenkatalog) erhalten, um eine ernsthafte gesundheitliche Bewertung (incl. Abschätzung  individueller Verträglichkeit) damit durchführen zu können. 

Siehe auch Linkedin Diskussion zu "Nachhaltigkeit"

 

Zwar gibt es grundsätzliche Anforderungen bezüglich besonders relevanter "Schadstoffe"

Gesetzliche Anforderungen: 

Gesetz über die Umweltverträglichkeit von Wasch- und Reinigungsmitteln

Dabei geht es aber vor allem um den Gewässerschutz -

Fragen des Emissionsverhaltens, möglicher sensibilisierender Stoffe  werden leider in keiner Weise berücksichtigt.

 

Einzig interessant aus Sicht  einer gesundheitlichen Bewertungsmöglichkeit ist die Forderung nach umfassender Inhaltsdeklaration:

§ 8 Kennzeichnung, Veröffentlichung des Datenblattes über Inhaltsstoffe

(1) Wasch- und Reinigungsmittel im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 dürfen nur in den Verkehr gebracht werden, wenn sie entsprechend Artikel 11 Abs. 2 bis 4 der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 in deutscher Sprache gekennzeichnet sind. Die Vorschriften der §§ 13 und 14 des Chemikaliengesetzes über die Kennzeichnung bleiben unberührt.

(2) Hersteller von Wasch- und Reinigungsmitteln im Sinne des § 2 Abs. 1 Satz 1 und 2 Nr. 2 und 3 haben nach Maßgabe von Anhang VII Abschnitt D der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 spätestens ab dem Zeitpunkt des Inverkehrbringens der Wasch- und Reinigungsmittel ein Verzeichnis der Inhaltsstoffe zur Verfügung zu stellen.

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/wrmg/gesamt.pdf (Seite 3)

 

Selbst solche Volldeklarationen sämtlicher Inhaltsstoffe sind aber tatsächlich kaum erhältlich.

Zudem- wenn nicht von glaubwürdiger dritter Seite überprüft halten wir wenig von "Nur"  Herstelleraussagen bzgl. der Inhaltsstoffe ohne echten Prüfberichten.

"Freiwillige"  Anforderungen:  

gibt es beispielsweise durch das EU Umweltzeichen:

Auszug:

Die Reinigungsmittel müssen möglichst lösemittelarm bzw. -frei sein.

 Das Produkt darf Biozide nur zur Haltbarmachung und lediglich in der dafür notwendigen Dosierung enthalten. Daher darf weder auf der Verpackung noch auf andere Weise behauptet oder suggeriert werden, dass das Produkt eine antimikrobielle Wirkung habe.

 Folgende Inhaltsstoffe dürfen in den angebotenen Reinigungsmitteln nicht enthalten sein: APEO (Alkylphenolethoxylate) und Derivate; EDTA; NTA; nicht leicht biologisch  abbaubare quartäre Ammoniumsalze; Nitromoschus- oder polyzyklische Moschusverbindungen, Isothiazolon.

 Den angebotenen Reinigungsmitteln dürfen nicht mit R-Sätze R42 (Sensibilisierung durch Einatmen möglich) und/oder R43 (Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich) gekennzeichnet sein. Zusätzlich darf jeder Inhaltsstoff, dem die R-Sätze R42 oder R43 zugewiesen wurden, im Produkt die Konzentration von 0,1 % nicht übersteigen.

 Ein Inhaltsstoff, dem gemäß der Richtlinien 67/548/EWG bzw. 1999/45/EG einer oder mehrere der folgenden R-Sätze zugeordnet wurde, darf nicht mit einem Masseanteil von über 0,01 % enthalten sein: R31, R40, R45, R46, R49, R50/53, R51/53, R59, R60, R61, R62, R63, R64, R68.

Auch das Umweltbundesamt empfiehlt in den  Vorschlägen für Beschaffungsausschreibungen  (Seite 11) zumindest die Einhaltung dieser Mindestkriterien. 

 

 

Wir würden uns sehr freuen, entsprechende weiterführende Produktinformationen für wirklich "gesundheitsverträgliche" Reinigungsmittel zu erhalten.

"Beschränkte" Produktempfhehlungen - für diese Produkte liegen uns etwas umfangreicher Unterlagen vor - für eine "unbeschränkte Empfehlung" fehlen uns aber noch Informationen. Download

Die technische Eignung auch dieser Produkte ist unbedingt vorher mit dem Hersteller zu klären.

 

Reinigungsmittel für Spezialanwendungen:

Wenn Sie uns entsprechende Produktinformationen zusenden, erhalten Sie gerne dazu eine entsprechende Bewertung. Eine umfassende gesundheitliche Bewertung erfordert aber mehr als nur Datenblätter der Hersteller. (Produktinformationen)

 

Weitere Informationen:

Gesundheitsrisiko beim Putzen Pressebericht 2/2018

dazu Forschungsergebnisse aus den USA: 

Duftende Verbraucherprodukte: Chemikalien- Emissionen, Inhaltsstoffe nicht entsprechend aufgelistet

Bei Untersuchungen in den USA wurden in Putz und Reinigungsmitteln an die 133 verschiedene VOCs festgestellt - von diesen sind 24 gemäß den US Bundesgesetzen als toxisch oder gefährlich eingestuft; jedes der geprüften Produkte enthielt mindestens einen dieser Stoffe. Bei "grünen" Produkten unterschieden sich die Emissionen dieser Verbindungen nicht signifikant von denen der anderen Produkte. Von allen VOCs, die in den Produkten identifiziert wurden, war nur eine auf einem Produktlabel aufgeführt, und nur zwei wurden auf einem Sicherheitsdatenblatt (MSDS) aufgeführt  Zusammenfassung des Forschungsergebnisses.

Beschleunigter Rückgang der Lungenfunktion bei Hausfrauen und Reinigungskräften durch Putzmittel (Mai 2018) Zusammenfassung des Forschungsberichtes

 

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Waschmittel und Weichspüler

Vor allem Chemikaliensensitive leiden oft besonders durch den "Duft" ihrer Mitbürger aus deren Kleidung- verursacht durch diverse Weichspüler und Waschmittel.

Siehe dazu Kapitel 18 der EGGBI Zusammenfassung "Produktbeispiele"

Neben zahlreichen sensibilisierenden "Duftstoffen" enthalten diese Produkte sehr oft unter anderem "allergenisierende" Isothiazolinone, die bei Sensitiven auch bereits bei geringer Konzentration zu absoluter Unverträglichkeit führen.

"Einer der Duftstoffe (Tetramethylacetyloctahydronaphthalen) wirkt sogar ökotoxisch, er reichert sich im menschlichen Fettgewebe ebenso wie in Wasserorganismen an, so dass er in hohen Konzentrationen sowohl in Tieren als auch im Menschen zu finden ist."

Siehe dazu: Kapitel 18 der EGGBI Zusammenfassung "Produktbeispiele"

"Gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe von Wäschedüften" (Allergie-Verein Europa, 22.12.2018, Gary Zöner, Lafu GmbH)

Nicht immer sind diese Inhaltsstoffe korrekt "deklariert".

"Eine Ausrede von Herstellern, um nicht zuzugeben, dass entsprechende Schadstoffe in Produkten vorhanden sind, ist die Behauptung, dass sie nicht „Bestandteil des Produktes“ seien. Dies schließt aber nicht aus, dass in den vielen Rohstoffen die zusammengemischt werden oder in den Produktionsanlagen beziehungsweise in den Verpackungsmaterialien die Stoffe enthalten sind oder als Sekundärkontaminationen eingetragen werden.".

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Belastungen durch Dufststoffe - US Studie

Air Qual Atmos Gesundheit . 2016; 9 (8): 861-866.

Online veröffentlicht 2016 20. Oktober.

 

In diesem Artikel werden die Ergebnisse der ersten nationalen US Bevölkerungsumfrage zur Untersuchung einer Reihe von Expositionen und Wirkungen in Verbindung mit Emissionen von Duftstoffen, Präferenzen für duftstofffreie Umgebungen und Auswirkungen auf die Luftqualität, Innenraumbedingungen und Gesundheit beschrieben. Zu den Beiträgen gehören neue Daten und Erkenntnisse über das Ausmaß und die Auswirkungen des Problems und Lösungswege.

Auswirkungen auf die Gesundheit

Insgesamt berichteten 34,7% der Bevölkerung über eine oder mehrere Arten gesundheitsschädlicher Wirkungen aufgrund der Exposition gegenüber einer oder mehreren Arten von parfümierten Produkten. Die häufigsten Nebenwirkungen waren folgende:

18,6% Atemwegsprobleme; 

16,2% Schleimhautsymptome; 

15,7% Migränekopfschmerzen; 

10,6% Hautprobleme; 

8,0% Asthmaanfälle; 

7,2% neurologische Probleme; 

5,8% kognitive Probleme; 

5,5% Magen-Darm-Probleme; 

4,4% kardiovaskuläre Probleme; 

4.0% Immunsystemprobleme; 

3,8% Muskel-Skelett-Probleme; 

1,7% andere.

Von den 34,7% der Bevölkerung, die gesundheitliche Beeinträchtigungen melden, sind

56,1% weiblich und

43,9% männlich. 

So berichten proportional mehr Frauen von negativen Effekten als Männer im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung (weiblich 53,8%, männlich 46,2%).

Zu den Produkten und Expositionssituationen, die gesundheitsschädliche Wirkungen auslösen, gehören:

·         Lufterfrischer und Desodorierungsmittel:

20,4% berichteten über gesundheitliche Probleme, wenn sie Lufterfrischern oder Desodorierungsmittelnx ausgesetzt waren (9,5%, Atemprobleme, 7,6% Schleimhautsymptome, 7,2% Migränekopfschmerzen, 5,7% Hautprobleme, 4,7% Asthmaanfälle, 3,2% neurologische Probleme) Andere). Im Vergleich zu früheren Studien (Caress und Steinemann  ) fanden sich 17,5 und 20,5% der Bevölkerung (in den Jahren 2002-2003 bzw. 2005-2006) bei Kopfschmerzen, Atembeschwerden oder anderen gesundheitlichen Problemen, wenn sie Lufterfrischern oder Desodorierungsmitteln ausgesetzt waren.

·         Im Freien belüftete duftende Wäscheprodukte: 12,5% berichteten über gesundheitliche Probleme durch den Geruch von Wäschestücken, die aus einem Trockner stammen (4,2% Schleimhautsymptome, 4,0% Atemprobleme, 3,6% Hautprobleme, 3,3% Migränekopfschmerzen, 2,6% Magen-Darm-Probleme, 2,5% Asthmaanfälle und andere). Im Vergleich zu früheren Studien (Caress und Steinemann  ) fanden 10,9% der Bevölkerung (in den Jahren 2005-2006) Kopfschmerzen, Atembeschwerden oder andere gesundheitliche Probleme, wenn sie dem Geruch von außen belüfteten Wäscheprodukten ausgesetzt waren.

·         Nähe zu parfümierten Personen: 23,6% berichteten über gesundheitliche Probleme durch die Nähe zu jemandem, der ein parfümiertes Produkt trug (10,4% Atemprobleme, 8,6% Schleimhautsymptome, 8,5% Migränekopfschmerzen, 3,9% Asthmaanfälle, 3,6% neurologische Probleme, 3,4% Hautprobleme) , und andere). Im Vergleich zu früheren Studien (Caress und Steinemann  ), die 31,1 und 29,9% der Bevölkerung in (2002-2003 und 2005-2006) berichtet, Kopfschmerzen, Atembeschwerden oder andere gesundheitliche Probleme, wenn neben jemandem mit einem duftenden Produkt .

·         Reinigungsprodukte: 19,7% berichteten über gesundheitliche Probleme in einem Raum nach der Reinigung mit Duftprodukten (9,6%, Atemwegsprobleme, 7,3% Schleimhautsymptome, 6,6% Migränekopfschmerzen, 4,1% neurologische Probleme, 4,0% Asthmaanfälle, 4,0% Hautprobleme und andere).

Der Schweregrad der Gesundheitsprobleme, die sich aus der Exposition gegenüber einer oder mehreren Arten von Duftstoffen ergeben, wurde unter Verwendung der Sprache des Americans with Disabilities Act (ADA  ) zur Feststellung der Behinderung untersucht: "Begrenzt eines dieser Gesundheitsprobleme ein oder mehrere größere Leben erheblich Aktivitäten wie Sehen, Hören, Essen, Schlafen, Gehen, Stehen, Heben, Biegen, Sprechen, Atmen, Lernen, Lesen, Konzentrieren, Denken, Kommunizieren oder Arbeiten für Sie persönlich?

"Von der allgemeinen Bevölkerung berichteten 17,2% Ja.,

 

 x Unter Desodorierung (lat., Verb: desodorieren) versteht man das beabsichtigte Verdecken (technisch auch das gezielte Entfernen) der – meist unerwünschten – spezifischen Gerüche von Duftstoffen, ihres Odors. Von diesem Begriff leitet sich auch die Bezeichnung Deodorant ab, welches ursprünglich Desodorant hieß.

 

 

Inhaltsstoffoffenlegung und Produktansprüche

Duftende Produkte (auch solche, die als grün oder organisch bezeichnet werden) emittieren eine Reihe von flüchtigen organischen Verbindungen, einschließlich gefährlicher Luftschadstoffe, aber relativ wenige werden der Öffentlichkeit offenbart (Steinemann  ).

46,4% der befragten Allgemeinbevölkerung waren sich nicht bewusst, dass ein "Duftstoff" in einem Produkt typischerweise eine chemische Mischung aus mehreren Dutzend bis zu mehreren hundert Chemikalien ist, und 64,6% waren sich nicht bewusst, dass Duftstoffchemikalien nicht vollständig auf dem Markt bekannt sein müssen.

Produktkennzeichnung oder Sicherheitsdatenblatt. 

Darüber hinaus wussten 67,3% nicht, dass parfümierte Produkte typischerweise gefährliche Luftschadstoffe wie Formaldehyd emittieren, und 72,6% waren sich nicht bewusst, dass selbst sogenannte natürliche, grüne und organische Duftstoffe typischerweise gefährliche Luftschadstoffe emittieren. Allerdings würden 60,1% ein parfümiertes Produkt nicht verwenden, wenn sie wüssten, dass es gefährliche Luftschadstoffe emittiert.

Gesellschaftliche und betriebliche Auswirkungen

Die Verwendung von parfümierten Produkten in der Gesellschaft kann zu einer Reihe von möglicherweise unbeabsichtigten, jedoch schwerwiegenden Folgen führen. Von der allgemeinen Bevölkerung sind 17,5% aufgrund des Vorhandenseins eines Lufterfrischers, eines Deodorants oder eines parfümierten Produkts nicht in der Lage oder zögern, die Toiletten an einem öffentlichen Ort zu benutzen. Außerdem sind 14,1% nicht in der Lage oder zögern, ihre Hände an öffentlichen Orten mit Seife zu waschen, weil sie wissen oder vermuten, dass die Seife parfümiert ist. Außerdem wurden 22,7% daran gehindert, an einen bestimmten Ort zu gehen, da sie einem parfümierten Produkt ausgesetzt wären, das sie krank machen würde.

Bezeichnenderweise gaben 15,1% der Allgemeinbevölkerung an, dass die Exposition gegenüber parfümierten Produkten in ihrer Arbeitsumgebung dazu geführt hat, dass sie krank geworden sind, Arbeitstage verloren haben oder einen Arbeitsplatz verloren haben. Außerdem gaben 20,2% der Bevölkerung an, dass sie, wenn sie in ein Geschäft eintreten und Lufterfrischer oder ein parfümiertes Produkt riechen, so schnell wie möglich gehen wollen.

Duftfreie Politik erhält eine starke Mehrheit der Unterstützung. Von der befragten Bevölkerung würden 53,2% eine duftstofffreie Politik am Arbeitsplatz unterstützen (im Vergleich zu 19,7%, die dies nicht tun würde). So würden 2,7 Mal mehr Menschen für einen parfümfreien Arbeitsplatz stimmen als nicht. 

Außerdem würden 54,8% bevorzugen, dass Gesundheitseinrichtungen und medizinisches Fachpersonal parfümfrei sind (im Vergleich zu 22,4%, die dies nicht tun würden). Somit würden fast 2,5 Mal mehr Menschen für duftstofffrei Gesundheitseinrichtungen und Gesundheitspersonal stimmen als nicht.

Öffentliche Veranstaltungsorte und Unternehmen wie Flugzeuge und Hotels verfolgen einen Trend des Duftbrandings oder der Verteilung von Duftluft durch ihre Innenräume. Die Kunden bevorzugen jedoch nicht unbedingt duftende Luft.

Wenn man die Wahl hatte, mit einem Flugzeug zu fliegen, das in der Passagierkabine duftende Luft pumpte oder keine duftende Luft in die Passagierkabine pumpte, würden 59,2% ein Flugzeug ohne duftende Luft wählen (verglichen mit 23,6% mit duftender Luft). So würden über 2,5 Mal mehr Passagiere ein Flugzeug ohne Duftluft bevorzugen als mit Duftluft. Ähnlich, wenn man die Wahl zwischen einem Aufenthalt in einem Hotel mit Duftluft oder ohne Duftluft hat, würden 55,5% ein Hotel ohne Duftluft wählen (im Vergleich zu 27,8% mit Duftluft). So würden etwa zwei Mal mehr Hotelgäste ein Hotel ohne Duftluft als mit Duftluft wählen.

 

Siehe dazu auch Duftstoffallergiker und Beduftungen und Duftststoffe in Kitas und Schulen

 

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Pflege von elastischen Bodenbelägen

Elastische Bodenbeläge sind meist mit diversen "Schutzschichten" versehen, deren Reinigung und Pflege besonderer "Reiniger" bedarf, für deren Bewertung uns durchwegs die erforderlichen Informationen fehlen.

Die Fachhochschule Linz hat sich intensiv in einer Studie  "material- und bakteriologische Untersuchungen an elastischen Bodenbelägen"

(Schwerpunkt: Einsatz in Krankenhäusern ab Seite 22 LINK)

mit der teils mangelhaften  "Langlebigkeit" diverser "Schutzschichten" (Linoleum,...) und der gesundheitlich optimalen Reinigung befasst.

Vor allem aus der "Abnutzung" der Oberflächenbeschichtungen ab der 5.Woche  bei PVC Böden und Linoleum ergibt sich die Frage eventueller  raumluftrelevanter Schadstoffbelastungen (Emissionen, "kritischer" Feinstaub?) - derzeit konnten wir noch keine Informationen dazu finden. 

Am besten abgeschnitten haben  die in der Studie getesteten Kautschukbeläge - hier besteht die Möglichkeit einer "chemiefreien Reinigung"  mit einem Diamant-Pad - zudem benötigt dieser Boden keinerlei Beschichtung.

 

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Sensibilisierende Haushaltsmittel am Beispiel Tabs für Geschirrspüler

Auch bei Haushaltsmitteln ist es in der Regel nicht einfach, von den Herstellern wirklich seriöse Informationen zu erhalten.

Diverse Gütezeichen vor allem für Allergiker und Chemikaliensensitive sind hier ebenfalls nicht aussagekräftig.

 

Geschirrspültabs

Produkte, die beispielsweise mit Blauem Engel, NCP, EU- Ecolabel werben (siehe Bewertung im  Gütezeichenvergleich)

dazu mit Aussagen wie

  • frei von Konservierungsstoffen
  • ohne Parfum und Farbstoffe

im Produktnamen auch noch den Begriff "eco", "nature" führen (Rossmann, Sicherheitsdatenblatt), Eco Sensitive (KlarSicherheitsdatenblatt) erwecken den Eindruck bestmöglicher "Verträglichkeit".

 

Eine Bewertungsabfrage durch die APP TOXFOX (bei Kosmetik und anderen Produkten oft "hilfreich") funktioniert bei diesen Produkten nicht - Antwort:

"Schade, für dieses Produkt gilt das Auskunftrecht der EU leider nicht."

 

Erst bei Suche auf der Produkthomepage und im Sicherheitsdatenblatt

finden sich manche(!) Hinweise auf eine "mögliche Unverträglichkeit":

Beispiel:

Zusätzliche Kennzeichnung

EUH208 Enthält SUBTILISIN. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Vielsagend aber auch der häufige Hinweis:

Gemäß unseren Erfahrungen und den uns zur Verfügung gestellten Informationen hat das Produkt keine gesundheitsschädlichen Wirkungen, wenn es wie angegeben verwendet und gehandhabt wird.

Wenn sich schon der Verkäufer solcher Produkte aus die Informationen verlassen muss, die ihm vom "Hersteller(?)" zur Verfügung gestellt werden - wie sollte dann erst der sensitive Verbraucher ohne detektivischer Feinarbeit feststellen können, ob ein Produkt für ihn sensibilierende, individuell sehr oft unverträgliche Stoffe enthält?

 

Hinweise zu Subtilisin

Kann im Zusammenhang mit dem Protein Interleukin 33 allergische Reaktionen auslösen, die zu allergischem Asthma führen.

Bei ihrer Untersuchung reagierte das IL-33 auf 14 gängige Allergene: verschiedene Pollenarten, Milben, Pilzsporen und chemische Produkte, die in bestimmten Arbeitsbereichen genutzt werden, z.B. Subtilisin in einigen Reinigungsmitteln. In einem nächsten Schritt wollen die Forscher versuchen, die Überfunktion des IL-33 zu blockieren, um schwere Asthmaanfälle zu verhindern. (Lungenärzte im Netz)

Weitere Bewertung der menschlichen Gesundheit

"Das wichtigste gesundheitliche Problem für Subtilisin ist die Allergie der Atemwege (Typ 1). Verbraucher können während der Abgabe von Waschmitteln in der Waschmaschine (Exposition bis zu 0,16 ng Subtilisin /m3) oder beim Händewaschen von Wäsche (0,01 ng /m3) oder durch plötzliches Öffnen der Spülmaschine während des Reinigungsschritts Subtilisinen über die Atemwege ausgesetzt werden  (<1,9 ng /m3).(Heraprojekt- Risikobewertung)

 

 

Andere Produkte enthalten beispielsweise Rizinusöl (Sonett)

Hinweis zu Rizinusöl

Bei Anwendung als Inhaltsstoff in Kosmetika, besonders kann Rizinusöl relativ häufig kontaktallergische Reaktionen hervorrufen, beschrieben sind zahlreiche Fälle u.a. eine Angioödem-artige Lokalreaktion. Nach topischer Anwendung eines Präparates mit Rinzinusöl als Inhaltsstoff konnte zudem ein fixes Arzneimittelexanthem beobachtet werden  (positiver Epikutantest). (Alles zur Allergologie)

 

 

EGGBI befasst sich grundsätzlich mit Bauprodukten 

Einzelbewertungen von Produkten des täglichen Gebrauchs erfolgen nur im zeitlich stark beschränkten Rahmen bei Anfragen und beziehen sich ausschließlich auf die vorgelegten, verfügbaren Informationen: 

Auf Grund der beschränkten Informationsbereitschaft der Hersteller sind daher nur Hinweise und keine umfassenden gesundheitlichen Bewertungen möglich - Empfehlungen von Produkten für Sensitive daher nicht möglich.

Empfohlen wird hier dem Verbraucher eine sorgfältige Prüfung der Herstellerangaben; da die Reaktionen auf diese oft nicht ausreichend deklarationspflichtigen Stoffe sehr individuell erfolgen,

gesetzliche Grenzwerte für Chemikaliensensitive ohnedies nicht aussagekräftig sein können, bleibt in vielen Fällen nur die Möglichkeit des "Ausprobierens".

 

Unsere diesbezüglichen HInweise bieten nur einen Überblick über die nahezu aussichtslose Situationen chemikaliensensitiver Verbraucher, an Hand der offen verfügbaren Informationen für sie individuell verträgliche Produkte zu finden.

 

Grundsätzlich laden wir Hersteller herzlich ein, uns umfassende Produktinformationen zu geben, die uns eine Beurteilung, optimal zumindest individuelle Empfehlungen erlauben.

Verbraucher sind aufgefordert, solche Informationen auch selbst von den Herstellern, Händlern einzufordern - gerne erstelle ich dazu entsprechende Bewertungen.

In manchen Fällen können aber auch die Haushaltsgeräte selbst Verursacher belastender Emissionen sein - siehe dazu Elektrogeräte- Schadstoffe.

 

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Es handelt sich hier um die Wiedergabe von uns zur Verfügung gestellten Informationen – Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links sind wir dankbar.

 

 

 

 

 

Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

 

 

 

 

Aktuelle Beiträge und auch Termine zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

präsentieren wir auf unserer Facebook Seite

"Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene"

 

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24.09.2023

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

24.09.23 EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagement und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer, wird am 25.09.2023 freigeschaltet)

 

 

3. bis 6. Oktober 2022

44. Jahresfachtagung VDSI Fachbereich Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen

mit Beiträgen zu Gebäudeschadstoffen und deren Auswirkungen (5.Oktober 2022)

Programm

 

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20.05. bis 03.6.2022

 

Online Kongress 

 

14 Tage kostenlose online - mehr Informationen zur Veranstaltung

43 Experten berichten über ihre teils unterschiedlichen Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte  in einem breiten Spektrum von Fachthemen.

Kostenlose Anmeldung

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18.09. bis 20.09.2021

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

20.09. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

 

 

 

 

 

Allgemeine Termine

___________________________

Berufsverband deutscher Baubiologen VDB

Baubiologie-Termine

___________________________ 

Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit IBN

Seminare Termine

___________________________

Verband Baubiologie VB

Seminare - Termine

___________________________

Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V

Veranstaltungen

___________________________

Ökologischer Ärztebund

Umweltmedizinische Veranstaltungstipps

___________________________

AGÖF (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute)    

Veranstaltungen

___________________________

Umweltbundesamt          

Veranstaltungen-Termine

___________________________

IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie

Veranstaltungen und Kongresse

 

___________________________

MCS + CFS - Initiative NRW e.V.

 

Fraunhofer-Institut für Holzforschung  - Wilhelm-Klauditz-Institut WKI

Veranstaltungen 

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Archiv

 

04.06.2020

 

Donnerstag, 04. Juni 2020
Um 10:00 Uhr, Dauer: 30 Minuten

 

Energieeffizienz und Wohngesundheit – ein Widerspruch? 

 

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06.11.2019

„Energieeffizienz in Nicht-Wohngebäuden in Bulgarien“

"Energieeffizienz und gesundes Raumklima ein Widerspruch? Erfahrungen und Tendenzen" (EGGBI)

Vortragsreihe für eine bulgarische Delegation

Programm/ 06.11.2019 Mannheim

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29.09.2019

Master Fernstudiengang Architektur und Umwelt

Veranstaltungsort Neuss; Veranstalter WINGS Fernstudium an der Universität Wismar

Bauen im Bestand - Präsenzveranstaltung mit Vorlesungen zu den Themen Schadstoffe, Baubiologie, human toxikologische Bewertung von Schadstoffen, Bauprodukte: Einsatz, Qualitätsmanagement und Dokumentation (EGGBI)   Programm

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25.06.2019

Arbeitskreis CSU/FW "Gesundheit und Pflege" im bayerischen Landtag:

EGGBI Präsentation:

„Umwelterkrankungen und die Deklaration von Duftstoffen“

sowie Maßnahmen für Chemikaliensensitive (Seite 20 bis 22)

 

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28.07.2019

Sonntag, 28. Juli 2019, 16.30 Uhr im ZDF, "planet e."-

Dokumentation "5G - zwischen Datenspeed und Strahlenangst".

Endlich nehmen sich auch die Medien zunehmend der Thematik an!

Sicher ist jedenfalls, dass mit der Einführung von 5G ohne "ausreichender Risikoforschung" (siehe dazu: "Bundesamt für Strahlenschutz gesteht mangelnde Erkenntnisse" -das europäische Vorsorgeprinzip massiv verletzt wird.

 

 

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15.05.2019

Architektenkammer Stuttgart

"Kommunaler Hochbau besser in Holzbauweise?" 

Wie gut geht kommunaler Hochbau mit Holz 

"Nachhaltiger Holzbau heißt, dass neben den klassischen Themen, Brandschutz, Schallschutz und Statik darüber hinaus auch die Verfügbarkeit des Materials und die natürlichen Emissionen des Baustoffes hinterfragt werden. Anhand von beispielhaften Projekten diskutieren Architekten und Experten diese Fachfragen und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten."

Mehr Infos IFBAU Stuttgart Seminar 19912 

Siehe dazu auch "Aktuelles. Holzbau im Fokus"

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15.02.2019

Planet Wissen - TV Bericht

Radon- gefährliche Strahlung im Alltag

SWR 11 Uhr 15
WDR 14 Uhr 05
ARD -alpha: 18 Uhr 15

Link zur Sendung

Mehr Infos zu Radon in Gebäuden

 

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12.12.2018

Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind

Webinar

Feuchteschäden und Schimmelpilz

Herr Dr. med. Thomas Lob-Corzilius (Kinder- und Jugendarzt, Kinder-Pneumologe, Allergologe, Umweltmediziner, Osnabrück) informiert in seinem Vortrag über die unterschiedlichen Gesundheitseffekte im Zusammenhang mit Feuchteschäden und/oder Schimmelpilzexposition

Anmeldung und weitere Infos

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19./20.11.2018 Litauen

"Niedrigenergiegebäude mit Schwerpunkt Baustoffe und Gebäudetechnik"

unter anderem mit dem Thema "wohngesundheitliche Aspekte" (EGGBI)

Energy Efficiency and Healthy Indoor Climate - Experiences and Trends from  Germany”

Vilnius, Litauen    Tagungsprogramm

Mehr Infos

 

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7. und 8.11.2018 Sportinfra Frankfurt

Veranstaltung des Sportbund Hessen mit Integration des Themas

Ausstattungs- und Sicherheitsmanagement von Sportstätten und Bewegungsräumen

"Gesundheitliche und rechtliche Aspekte sauberer Raumluft in Sportstätten"

08.11.2018, 15 Uhr Themenkreis 12

 

 

26.09.2018

Bauzentrum München 15 bis 18 Uhr 

Fachforum "Schadstoffe in Wohnräumen"

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Programm

 

 

28.06.2018

TV Vorankündigung

ARTE 16 Uhr 45 XENIUS

Vorschau:

Radon- die unbekannte Gefahr 

Mehr Infos zu Radon, Vorkommen, Gesundheits- Risiken, Vermeidung und neuen EU Gesetzen LINK

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26.09.2018

Bauzentrum MÜnchen

Fachforum

Schadstoffe in Wohnräumen

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Mittwoch, 26. September 2018, 15 bis 18 Uhr

Programm

 

 

19. und 20.06.2018

VDB Pilztagung

Wiesbaden

mehr Infos und Programm

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08.06. und 09.06.2018

IBN-Kongress 2018 - Baubiologische Agenda 2025 

Ballhaus Rosenheim,

Weinstrasse 12, 83022 Rosenheim

„Visionen Realität werden lassen“

Mehr Infos und Anmeldung

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20.03.2018

"Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden"

Im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie organisiert eclareon gemeinsam mit der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer vom 19. -23.03.2018 eine AHK-Geschäftsreise zum Thema: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden“.

Programm

Anmeldung

Am 20.03.2018, Ljubljana unter anderem EGGBI Präsentation:

 

Energy Efficiency and “Healthy Indoor Climate “-

Experiences and Trends from Germany

 

 

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08.03.2018

"Wenn wohnen krank macht"

SWR - Odysso - Wissen im SWR  22 Uhr

zum Video

Wiederholungen
 
11.03.2018 | 16:30 Uhr | ARD Alpha
13.03.2018 | 17:30 Uhr | ARD Alpha

14.03.2018 | 03:45 Uhr | ARD Alpha

"Nicht nur alt bekannte Giftstoffe wie Asbest und Formaldehyd oder schlechte Raumluft sorgen für Gefahren in den eigenen vier Wänden." "odysso" zeigt an eindrucksvollen Fällen, worauf man achten muss, damit das Wohnen nicht zum Hausen verkommt! "

Für den SWR hervororagend recherchiert von Sigrid Lauff.

Unter anderem wird auch ein Fall (mitbetreut von EGGBI) gezeigt, bei dem ein Neubau durch "erhöhte Essigsäurebelastung (mehr Informationen zum Thema)" aus natürlichem Holz für die Bauherrin "unbewohnbar wurde".

 

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11.11.2017

Arte, 11.November 2017

21:55 Uhr

Rückgang des IQs, Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach. Erleben wir eine umgekehrte Evolution? Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld ... Zum Film

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17.10.2017

Neues zu "Glyphosat"...Sendung nicht versäumen!

Link zur Sendungsankündigung

Sendetermin:

Arte, 17.10.2017; 20:15

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02.09.2017

Gift im Container

ZDF Beitrag

In deutschen Häfen werden jährlich rund 15 Mio. Container umgeschlagen. Etwa ein Fünftel davon ist mit gesundheits- und umweltschädlichen Gasen belastet.(Video- youtube)

Ein (!) Beispiel: "Die Toxikologin Prof. Lygia Budnik vom Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin in Hamburg hat das Ausgasen verschiedener Produkte untersucht. Die meisten Schuhcontainer überschritten die Grenzwerte verschiedener giftiger Chemikalien um ein Vielfaches. "

Wiederholung:  Phoenix: Di, 05.09. 18:00 Uhr

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12.07.2017

exakt - Die Story | MDR FERNSEHEN | 12.07.2017 | 20:45 Uhr

"Es ist mein Recht"
exakt – Die Story zeigt Menschen, die in Deutschland noch immer an ihre Grenzen stoßen - weil sie behindert sind. Und das, obwohl es seit fast zehn Jahren klare Richtlinien gibt: die UN-Behindertenrechtskonvention.

zur Ankündigung     und Link zum Bericht

spannendes Thema- auch für Umwelterkrankte: weitere Informationen zu Barrierefreiheit für Umwelterkrankte

 

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02.05.2017

Vorträge zum "barrierefreien Bauen" im Aventinum Abensberg

19 Uhr

Christine Harnest, Innenarchitektin

„Barrierefreies" Bauen im privaten und öffentlichen Raum

Josef Spritzendorfer, Baustoffexperte

„Barrierefreies Bauen" für Allergiker und Umwelterkrankte

Schadstoffe in Baustoffen und Gebäuden

Pressebericht

Gesamtprogramm zur Veranstaltungsreihe und zur Ausstellung "Barrierefreie Gemeinde" 

 

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22.03.2017

Eltern informieren zum Schadstoff-Fall Rebstock

Nachdem seitens der Behörden bis heute keinerlei Schadstoffprüfergebnisse publiziert werden, Anfragen auch der Presse nicht beantwortet  werden:  allerdings musste der Tagungsort geändert werden, da die Räume seit heute nicht mehr zur Verfügung stehen.

Weiter Infos

 

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02.03.2017

WDR  22 Uhr 40

Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
Aus dem Leben eines Elektrosensiblen
Ein Film von Marcus Lenz und Patrick Waldmann

Programmvorschau

Wiederholungen:

Samstag, 4.03.2017 19 Uhr       ONE 1

Montag, 06.03.2017 10 Uhr 15  ONE 1

Mehr Infos zu Elektrosensitivität 

Besuchen Sie uns auch auf Facebook

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Gift im Klassenzimmer - ZDF Bericht

Bereits online

ZDF "GIft im Klassenzimmer"

So 20.11.2016 ZDF 16:30 bis 17:00

Wiederholung:

Mo 21.11.2016     04.05. - 04:35

Unterricht an Deutschlands Schulen ist gefährlich: Asbest, PCB und Formaldehyd verpesten die Luft in den Klassenzimmern. Für über 30 Milliarden Euro müssten die Schulen saniert werden. Täglich setzen sich Kinder und Lehrer Giftstoffen aus, ohne es zu wissen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit bis hin zu allergischen Reaktionen, Vergiftungen und Immunkrankheiten. Manche Krankheiten treten erst Jahre später auf. 

Auch EGGBI ist seit Jahren mit diesem Problem befasst (siehe auch Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in Schulen) und berichtet über eigene Erfahrungen mit Eltern und Behörden.  Mehr Infos

 

 

27./28.1.2017

Unternehmerschulung 2017 in Weiden

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen.

Programm und Anmeldung

Referenten 

 

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23.09 -25.09.2016

Präsenzveranstaltung im Rahmen des

Master Fernstudiengang "Architektur und Umwelt" von 

aktuell mit den Themenschwerpunkten

1.     Schimmel (Dipl. Biolog. Nicole Richardson)

2.     Schadstoffe (Dr. Gerd Zwiener) 

3.     Umweltmedizin (Dr. med. Frank Bartram)

4.     Wohngesundheit mit "emissionsminimierten" Bauprodukte, Qualitätsmanagement und Dokumentation (Josef Spritzendorfer; EGGBI)

5.     Bauprodukte- Projektarbeit (Prof. Martin Wollensak)

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Montag 15.02.2016

WISO 19:25 - 20:15 Uhr 

VPS 16.02.2016, 03:50 Uhr

 

Giftiger Holzschutz

 

Keine Hilfe für Betroffene

Weitere Sendungen

ZDF info   Di 01.03.2016  07:45

ZDF info   Mi 02.03.2016  09:45

Infos ZDF       Video

dazu Presseaussendung der NaturFreunde Deutschlands14.02.2016  und 01.09.2015

EGGBI Infos zu Schadstoffsanierungen

 

 

30.11.2015

Deutsches Institut für Menschenrechte

Treffen der deutschen Zivilgesellschaft mit dem UN Sonderberichterstatter zu Giftmüll Baskut Tuncak

Berlin 16 Uhr, Institut für Menschenrechte

Diskussion unter anderem zu dem Recht auf Zugang zu Information, Partizipation, Menschenrechte und Wirtschaft, Recht auf Gesundheit 

EGGBI Statement zum Hearing Menschenrechte

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16.11.2015

NDR Sendung "45 Minuten"

Gilt Dämmstoff Polystyrol bald als Sondermüll?

Nach Informationen von 45 Min müssen ausgediente Dämmplatten aus Polystyrol  künftig als Sondermüll behandelt werden. 

Sendung NDR 16.11.2015 22:00Uhr   Youtube

 

Siehe dazu auch Aktuelles und

"Raumschadstoff Styrol"

 

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17.11.2015

»Ganz schön flüchtig: Very Volatile Organic Compounds«
Online-Seminar

 

Das Webinar am 17.11. richtet sich an alle Personen, die sich mit Emissionen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen sowie mit der Luftqualität in Innenräumen befassen    Weitere Informationen.

Veranstaltungsort  Online-Seminar

Datum   17.11.2015

15 - 16 Uhr

Organisation:  Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI 

Anmeldeformular

 

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07.08.2015

3 Sat: Fr. 07.08.2015  01:40 Terminliste

ARD Tagesschau 24: Do,13.8.: 21:47; Fr. 14.08.: 00:00; Sa. 15.08.: 18:30 

Giftmüll für den Wohnungsbau

ARD Das Erste Mo 27.7.2015 21:50 und Di 28.07.2015 05:00

zur Sendung

zum Video

Bereits 2012 gab es eine entsprechende Sendung - offensichtlich dauerte es noch lange, bis Behörden und Politik überhaupt reagierten.

Ein absoluter Umweltskandal belastet Tausende von Haushalten.

Die gefährlichen Baustoffe haben möglicherweise schon viele Menschen krank gemacht. Noch weiß kein Mensch, wo sie überall verarbeitet wurden. In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Wohnhäusern? Die Reporter treffen Menschen, die fürchten, dass ihre Häuser bald nichts mehr wert sind, weil sie mit Sondermüll gebaut wurden, und sie konfrontieren die Verantwortlichen mit diesem Skandal.

Sind auch "Blauer-Engel" Produkte betroffen?

Siehe dazu auch erste Herstellerreaktionen auf unsere Anfrage zum ARD Beitrag Sonderabfall Woolit 

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23. bis 24. September 2015

„Licht und die Innere Uhr in Weimar

Einfluss von neuen Beleuchtungskonzepten  auf die Gesundheit der Bewohner

Programm und Anmeldung

9./10.Juli 2015

Baukultur Werkstätten 2015

Die Bundesstiftung Baukultur zeigt, dass die Verankerung von Baukultur bei der Planung und Gestaltung unserer gebauten Lebensräume einen positiven ästhetischen, aber auch sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekt hat.

Programm

24.04.2015

Norddeutsche Holzbautagung 2015 – Bauen mit Bestand

Veranstaltungsort Hochschule Wismar    

Der Norddeutsche Holzbautag zeigt die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des Bauens mit Holz. Der Fokus wird nicht nur auf die besonderen gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten bei der Verwendung von Holz gelegt, sondern insbesondere auch auf die Aspekte der Bauökologie, des Klimaschutzes und der Energieeffizienz von Bauwerken - aber auch der Wohngesundheit.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure, Mitarbeiter von holzverarbeiteten Unternehmen, Mitarbeiter öffentlicher Bauverwaltungen, Baubetriebe, Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. 

Programm und Anmeldung

 

 

10.04.2015

Handy- strahlendes Risiko

Freitag, 10.4.2015      21:45 Arte

(Wiederholung: Do 23.4. um 8:55) 

Neue Studien aus Frankreich haben ergeben, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen häufigem Telefonieren und Krebs bestehen könnte. Vieltelefonierer hätten demnach ein erhöhtes Risiko, an bösartigen Hirntumoren zu erkranken.

Bei der Frage nach der gesundheitlichen Belastung durch Handystrahlung scheiden sich jedoch die Geister. Tausende Studien kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Details

Mehr zum Thema

11.3.2015

5. Bayerisches Radon-Netzwerk-Treffen

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Augsburg

Mittwoch, 11.03.2014

Programm

11.10.2014

Aktionstag gegen wesentliche Einschränkungen von europäischen Verbraucherrechten

Europaweiter, dezentraler Aktionstag gegen TTIP und Ceta 

Derzeit verhandelt die Europäische Union unter anderem die Freihandelsabkommen TTIP (mit den USA) und CETA (mit Kanada).

Diese Abkommen gefährden in hohem Maße die europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und müssen schon aus diesem Grund dringend verhindert werden. Sie setzen die bäuerliche Landwirtschaft in Europa zusätzlicher Konkurrenz um immer billigerer Produkte aus und könnten sich als Einfallstor für Gentechnik erweisen. Beide Abkommen enthalten zudem Investitionsschutzkapitel, die es Konzernen erlauben, Staaten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn politische Entscheidungen den Wert von Investitionen oder Gewinnerwartungen schmälern. Mehr Informationen

Vor allem eine wesentlich erleichterte Zulassung neuer Chemikalien - auch im Baustoffbereich würde zusätzliche Risiken für den Bereich "Wohngesundheit" mit sich bringen. (Siehe auch "der große Deal", ARD - Geheimakte Freihandelsabkommen und parlamentarische Diskussion Österreich)

 

30.09.2014

Radon in Gebäuden

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Programm

 

 

3./4.November 2014

2. VDB-Baubiotagung

"Gebäudetechnik – Baukonstruktion – gesunde Innenraumluft"

in Kooperation mit dem Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EKoZeT)

Seminarprogramm

vorgeschalteter Workshop

 

21.09.2014

Präsenzveranstaltung in Neuss

 

Wings-FERNSTUDIUM MASTER 
ARCHITEKTUR UND UMWELT

SPEZIALISIERUNG B: BAUPRODUKTE IN DER PLANUNG, KONSTRUKTION UND NUTZUNG VON GEBÄUDEN

Auch 2014 beinhaltet der Masterkurs der Universität Wismar das  Thema ""Baustoffe/Schadstoffe" kennenlernen 

Inhalte

 

 

04.08.2014 ARD 21:40

Der große Deal

Rückschritt in der EU bei gesundheitsschädlichen Bauprodukten? 

"Nach außen hin beteuern die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission, es würden keinerlei Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt in Frage gestellt. Die internen Papiere zeigen aber, dass sich die EU-Kommission beispielsweise bei der Zulassung von Chemikalien kompromissbereit zeigt. Ein Grund zur Beunruhigung: Der Umgang mit hochgefährlichen Stoffen ist in den USA wesentlich laxer als bei uns, die Chemielobby fordert schon offen eine Anerkennung nach dem USA-Prinzip."

Der ARD berichtet beispielsweise über Klebstoffinhalte  (NPB), die derzeit (noch) in der EU verboten sind, in den USA aber erlaubt, obwohl  bereits schwere gesundheitliche Schäden nachgewiesen worden sind 

Infos zur Sendung       Infos zu TTIP

 

 

7.und 8.5.2014

2. Praxisforum Biologische Lichtwirkungen

Von Wissenschaft und Forschung zur Planung und Anwendung

Bauhaus-Universität Weimar

Programm

Pressebericht

EGGBI Informationen zu Licht-Gesundheit

 

 

5./6.4.2014

Faustmesse Knittlingen  Leben-Kunst-Gesundheit

In Zusammenarbeit mit der Stadt Knittlingen plant die Dr. Johannes-Faust-Schule am 05. und 06. April

2014, jeweils 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, erstmalig eine Gesundheitsmesse.

Parallel zur Ausstellung sollen an beiden Tagen zahlreiche Expertenvorträge aus diversen Themenbereichen stattfinden, unter anderem zum Thema Wohngesundheit (EGGBI - Samstag 5.4.  13 Uhr  und 14 Uhr ).

Veranstaltungshinweise

 

 

02.04.2014

Eurofins Webinar

Marketing emissionsarmer Produkte

  • Gesetzliche Anforderungen
  • Gütezeichen, Ökolabel
  • Nachhaltigkeitsprogramme (Gebäude / Produkte)
  • Maßgeschneiderte Programme für Ihr Unternehmen

Mehr Informationen

 

 

01.04.2014

Eurofins Webinar

LEED, neue Version 4 - neue Möglichkeiten für Hersteller

    • LEED und VOC-/emissionsarme Produkte
    • Änderungen für feste Produkte (Boden- und Wandbeläge, Deckenplatten, Möbel usw.)
    • Änderungen für bei der Anwendung flüssige oder viskose Produkte (Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe)
    • Nachweis der LEED-Konformität  

  • Mehr Informationen

     

     

    31.03. 2014

    Eurofins Webinar

    Jüngste Änderungen an Verordnungen und Normen in Bezug auf VOC-Emissionen (CE, NIK, BREEAM, M1, …)

    • Europäische harmonierte Liste von NIK-Werten
    • CEN/TS 16516 im Vergleich zu ISO 16000
    • BREEAM, LEED
    • Geruchsprüfungen, ISO 16000-28
    • Finnisches M1-Gütezeichen

    Mehr Informationen

     

     

    26.03.2014

    3. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg

    Programm

     

     

    20./21.3.2014

    Tag der Holzforschung Braunschweig

    Emissionen aus Baustoffen und Ausstattungen für Innenräume

    – VOC, Formaldehyd und Geruchsstoffe –

    Stadthalle Braunschweig

    Veranstalter: IVTH in Kooperation mit Fraunhofer WKI  Programm

    Pressebericht 

    18.03.2014

    WKI-Online-Seminar »Katalysatoren zur Raumluftreinigung – Helfer oder Risiko?« 

    Presselink

     

     

    26.02.2014

    Konferenzveranstaltung in Tallinn, Estland im Rahmen der

    Exportintiative "Energieeffizientes Bauen und Sanieren"

    Erfreulicherweise werden dabei auch Fragen der Wohngesundheit (bekanntlich kommt es gerade bei nicht gewissenhaften energetischen Sanierungen sehr oft zu "Verschlechterung" der Raumluftqualität und Schimmel!; werden vielfach "hochtoxische Produkte wie z.B. das Flammschutzmittel HBCD ei ngesetzt) behandelt.  

    Programm

     

     

     

    18.02.2014

    Bautec 2014 Berlin

    BMELV Tagung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“

    Themen:

    • Holz im Bauwesen
    • Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der ökologischen Bestands- und Altbausanierung
    • Neue innovative Werkstoffe - Biobasierte Kunststoffe und neue Faserplatten im Bauwesen

    Programm

    EGGBI Referat

    weitere Veranstaltungen der FNR

     

     

    13.12.2013

    Fachtagung Forschung-Werkstoff-Technik

    Wirtschaftsgesellschaft des Bayerischen Maler- und Lackierhandwerks mbH

    Themen unter anderem: "Innenraumbelastungen durch Produkte im Außenbereich"

    Ringhotel Loew`s Merkur - Nürnberg

    Beginn: 9 Uhr 45

     

     

    30.10.2013

    BUND - Netzwerktagung  "energiesparendes Krankenhaus"

    Krankenhaus Waldfriede
    Argentinische Allee 40 in 14163 Berlin (Zehlendorf)

    Programm

    22.10.2013

    Energieeffizientes Bauen und Sanieren

    Präsentation von deutschen Best Practice Projekten in Lettland und Litauen   Universiteto g. 14, Vilnius

    Deutsch baltische Handelskammer

    Einladung

    18.9.2013

    Netzwerktag 2013 des Chemie-Clusters Bayern

    8seasons München

    Einladung

     

     

    17.09.2013

    2. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    beleuchtet die fachlichen Aspekte des Themenschwerpunkts Radonmessung. Es werden Geräte, Methoden und Kriterien vorgestellt. 

    Tagungsort Bauzentrum München

    Willy-Brandt-Allee

    81829 München

    Beginn: 14 Uhr

    Weitere Infos und Anmeldeformular

     

     

    18.6.2013

    DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

    DGNB Impuls –

    Aufbruch der Ideen

    18. Juni 2013, 10:30 – 17:45 Uhr /

    ICS Internationales Congresscenter, Messe Stuttgart

    Infos

     

    Termin EXAKT Menschenrechte

    Termin Menschenrechte