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Umwelt und Umweltpolitik - Fridays for Future
Fridays für Future - Jugend und Umweltpolitik aktuell und im "persönlichen" Rückblick
Der Betreiber dieser Plattform ist seit Jahrzehnten engagiert im Umweltschutz, kein Mitglied einer politischen Partei und arbeitet gerade bei Schadstoff-Problemen an Schulen und der ehrenamtlichen Lobbyarbeit für Umwelterkrankte regelmäßig und oft erfolgreich, parteipolitisch völlig neutral, mit "engagierten und verantwortungsbewußten" Vertretern jeder der demokratischen Parteien sehr gerne zusammen. Das hindert ihn aber nicht, Fehlentwicklungen und Untätigkeit exponierter Politiker aller Parteien öffentlich sowohl auf dieser Informationsplattform, in seinen Publikationen und Vorträgen, als auch in den sozialen Netzwerken immer wieder offen zu kommunizieren. Dabei werden auch Aktivitäten von zahlreichen Institutionen unterstützt, soferne diese sich an die demokratischen Grundregeln halten und sich auf gewaltfreie Aktionen beschränken.
siehe auch: mehr Umwelterkrankte durch Klimawandel
Ständig aktualisierte Informationen zu Klimawandel, Poitik, Medien und Wirtschaft - und zu jahrzehntelanger Geheimhaltung von Studien vor allem durch Großkonzerne:
Globale Umweltfragen aktuell und historisch - "Fridays for Future"
("persönlicher Rückblick - 50 Jahre Umweltpolitik")
Unverzichtbarer massiver, aber friedlicher Protest bedeutet nicht, Aktionen zu unterstützen, durch welche Gesundheit und auch das Leben von Menschen gefährdet werden können, privat erarbeitetes Eigentum Unbeteiligter zerstört wird! Mit solchen Aktionen wird der öffentlichen Akzeptanz der Klimabewegung massiver Schaden zugefügt!
Mehr Informationen zu Nachhaltigkeit und Politik
Durch die neue - friedliche - Massenbewegung "Fridays For Future" rücken allgemeine globale Umweltfragen,die für unsere Kinder und Enkel, Urenkel von existenzieller Bedeutung sein werden, endlich in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.
Dennoch finden wir in einer "wirtschaftsabhängiger Politik" nach wie vor massive "Intoleranz" gegenüber diesen wichtigen Fragen.
Ein kleiner, sehr persönlicher Rückblick zum Thema Jugend und "globaler Umweltschutz":
Zusammenfassung mit Hinweisen zu einer Weltjugendkonferenz 1971 in Kanada, einem Kongress in der Schweiz 1971 bereits damals mit einem Appell an die "Regierenden" - und sehr erstaunliche Aussagen der Bundeskanzlerin 1997 zur CO2 Steuer, Information bezüglich EXXON aus 1981.
Globale Umweltfragen aktuell und historisch - "Fridays for Future"
Politiker beklagen nun die Emotionalität und die "Angriffe" der Aktivistin, berufen sich auf ihre eigenen ohnedies "angeblichen Erfolge (?)" beim Klimaschutz.
Politiker sollten allerdings grundsätzlich
nie nach ihren "Plänen", Worten und Versprechungen, Anträgen
sondern stets nur nach ihren "umgesetzten" Ergebnissen "bewertet" werden!
Fehlendes Demokratieverständnis?
Verheerend ist allerdings der Umgang der Behörden mit "globalisierungs-kritischen" Institutionen!
Nach Attac wurde nunmehr auch Campact die Gemeinnützigkeit abgesprochen!
Das "System" schlägt offensichtlich mit Hilfe eines Finanzministers mit fragwürdigem Demokratieverständnis zurück:
Das Engagement "Hunderttausender" wird als (Zitat) "nicht gemeinnützig abgewertet und entwürdigt".
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Spannend auch, welche Klima- "Fachleute" sich inzwischen laut zum Thema "Klimawandel" öffentlich äußern:
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kritisiert die Klimabewegung und spricht von einem "bewaffneten Arm" - Bayrischer Rundfunk widerlegt diese "Fakes": "Aiwangers Urteil ist irreführend!"(18.01.2020)
Gloria von Thurn und Taxis: 18.12.2019 (hält Klimawandel für "systematische Irreführung")
Ein neuer "Irrtum" einer "Unbelehrbaren":
"Die Klimadebatte werde von einem autistischen Mädchen angeführt". "Es wird suggeriert, dass der Mensch schuld am Klimawandel ist." Die Wissenschaft müsse alles tun, um den Diskurs wieder zu versachlichen, "damit wir nicht irgendwo landen und totale Spinner das Thema beherrschen". Pressebericht
Erika Steinbach (Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, von der AfD im Jahr 2017 gegründet)
publiziert Fotomontage auf Ihrer Facebookseite um die Fridays for Future Bewegung zu diskreditieren - nach heftiger Kritik stellt sie diese als "Satire" dar... (Facebook 30.12.2019)
Siehe dazu Kommentar: "Rechte verbreiten lächerlichen "Umweltsau- Fake" über Fridays for Future"sowie Auflistung weiterer "strafbarer Fake-Fotos"...
Alexander Gauland (Vorsitzender der AfD-Fraktion im Bundestag)
Gauland leugnet Erderwärmung: "Der Klimawandel ist nur Panikmache“
Der Fraktionsvorsitzender der AfD im Bundestag Alexander Gauland behauptet faktenwidrig, es gebe keine gesicherten Erkenntnisse über eine durch den Menschen verursachte Erderwärmung" Pressebericht 19.09.2019
"Der Bundestag soll laut Antrag die Regierung auffordern, die Klimaschutzpolitik „vollständig zu revidieren“ und „alle diesbezüglichen Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften“ zu beenden. Aus sämtlichen nationalen und internationalen Verpflichtungen sei auszusteigen. Die dabei vereinbarten Zahlungen sollten „vertragskonform“ beendet und alle für den Klimaschutz eingerichteten Planstellen „sozialverträglich“ abgebaut werden." Antrag im Bundestag 15.10.2019
Beatrix von Storch (Stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion)
"Ja. Es ist warm. Sehr sogar. Aber dieses hysterische #Klimakrisen- Gekreische der Klimanazis ist wirklich unerträglich. Auch wenn wir alle zu Fuß gehen, statt Autos zu bauen nun alle Gendergagaisten werden u nur noch Brokkoli essen: der Sonne ist das egal. #DenktDochMalNach" Twitter 31.Juli 2018
Gunnar Lindemann MdA (AfD) 26.12.2019
bezeichnet Greta Thunberg als "geistig krankes, behindertes Mädchen." Pressebericht 30.12.2019
Nicole Beer (FDP- Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments)
"Ach Frau Künast, Sie wissen sehr gut, dass es nicht mehr Extremwetterereignisse gibt und verwechseln es zu gerne mit dem Klimawandel" https://web.archive.org/web/20210817101542/https://klima-luegendetektor.de/wp-content/uploads/2017/09/fdp_beer_extremwetter2.pngTweet 30.08.2017
Auch dazu ein Kommentar: "Ach, Frau Beer! Sie sollten sich nicht darauf verlassen, was Sie in rechten Medien lesen oder was Ihnen marktradikale Thinktanks einflüstern. Fakt ist: Es ist wissenschaftlich gut gesichert, dass Extremwetter-Ereignisse mehr werden und dass dies mit dem Klimawandel zu tun hat. Und dass sich dieser Trend bei fortschreitender Erderhitzung noch verschärfen dürfte."
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Siehe auch:
EXXON Konzern verbreitet falsche Angaben zum Klimawandel und
"Wie EXXON den Klimawandel bereits 1977 entdeckte- und leugnete"
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