PCB in Eduard-Spranger Schule in München, Hasenbergl

 

 

"Endlose Geschichte?

PCB belastete Eduard-Spranger Mittelschule München

 

 

Neu 2019 - "schwangere Lehrerinnen werden versetzt" siehe Link:

Bürgermeister Reiter verweigert uns jegliche Antwort auf unsere Anfrage.

Bürgermeisterin Strobl verweist an Stadtschulrätin -

diese antwortet überhaupt nicht -


Hier werden Sanierung und wirksame Maßnahmen zum Schutz von Lehrern und Schülern seit Jahren verschleppt -

besorgten Eltern wird von einem "umweltmedizinischen" Institut mitgeteilt, die an Schulen auftretenden PCB Konzentrationen würden ohnedies keine "akuten" Gesundheitsschäden verursachen. Mehr Infos zu PCB

Bagatellisierung von Schadstoffbelastungen durch manche(!) Amts -und Klinikärzten, Schulbehörden, Gesundheitsämtern sowie "Gutachter"

 

Chronik bis 2017

24.05.2011 Schadstoff in Schulgebäude festgestellt

10.06.2011 PCB Belastung in der Hauptschule wirksam vermindern Antrag

29.06.2011 Beschluss des Stadtratsantrags- Ausschuss für Bildung und Sport

                   Der Ausschuss beruft sich auf gesetzliche Grenzwerte und "kurzfristige" Handlungsempfehlungen (siehe auch PCB)

06.03.2015 Weiter PCB belastet

24.06.2015 Antrag auf Alternativunterkunft  (Antwort erfolgt nach einem Jahr!)

01.07.2016 Bezirksauschuss "beschließt" Alternative                                                                                                                       (was ist dazu weiter geschehen?)

02.07.2015 Später Abriss

04.07.2016 Dicke Luft

22.07.2016 PCB belastet- und nichts wird getan

25.07.2016 Stillstand an PCB belasteter Schule

16.11.2016 Negativbeispiel für PCB Belastung

20.11.2016 Gift im Klassenzimmer (ZDF)

26.11.2016 Bericht über GIft im Klassenzimmer

Bereits in der ZDF Sendung planet e stellte der Vertreter des Umweltbundesamtes Dr. Heinz-Jörg Moriske fest, dass alleine Lüften und verstärkte Reinigung keine Langzeitlösung sein kann und darf.

Wie in vielen Fällen, haben selbst langjährige Lehrer Angst um existenzielle Folgen bei entsprechenden Aktivitäten - auch die meisten (uns bekannt nur eine Ausnahme) Elternvertreter zeigen sich "zurückhaltend".

Von Stadtpolitikern kennen wir (besitzen wir Unterlagen) bisher lediglich Aktivitäten aus der Fraktion der Grünen. (s.o. Antrag vom 10.6.2011 und 24.06.2015)

Laut Aussage des Bezirksausschuss- Vorsitzenden in Medien hat auch die SPD im Juni 2016 einen Antrag gestellt:

Bereits im Juni habe Auerbachs Fraktion einen Antrag gestellt, dass die Schüler der Eduard-Spranger-Mittelschule in Container umziehen sollen. Die Container sollen auch nicht auf dem Schulgelände aufgestellt werden, sondern auf einer Freifläche an der 1,2 Kilometer entfernten Willy-Brandt-Gesamtschule. Soweit der Plan. Aber Auerbach räumt ein: „Bis es soweit ist, kann es noch mindestens ein Dreivierteljahr dauern.“ Bleibt abzuwarten, ob der Fernsehbericht etwas Beschleunigung in die verfahrene Situation bringt. Denn unter dem Brennglas der Öffentlichkeit zu stehen, dürfte keinem Verantwortlichem gefallen. Quelle Hallo München, 16.11.2016

Dieser Antrag und die Beantwortung liegen uns leider noch nicht vor (angefragt – keine Antwort) - ebenso wie die letzten Prüfberichte aus 2016.

Aktuelle Elternvertreter:

Anders als bei vielen Schulen fand sich auf der Homepage der Schule bis Dezember 2016 kein Hinweis auf die aktuellen Mitglieder des Elternbeirats, Elternvertreter – der letzte Eintrag stammte aus 2013/2014 ; sollte hier eine Kontaktaufnahme untereinander und mit Medienvertretern erschwert werden? 

Ab 1/2017 ist allerdings der aktuelle Elternbeirat wieder auf der Homepage angegeben.

Auch im Dezember 2016 melden uns besorgte Eltern und langjährige Lehrer, dass nach wie vor keine Sanier- Maßnahmen geplant sind - vielmehr das Problem weiter verschleppt wird (angeblich geplante Sanierung 2020).

Eine Veröffentlichung der (mit öffentlichen Mitteln bezahlten) Prüfberichte verweigert die Stadt München mit dem Argument des "Datenschutzes"! (Wer soll hier geschützt werden?)

Für andere Schulen werden Messergebnisse auf der Homepage der Stadt München zwar veröffentlicht

Zusammenfassung der Messergebnisse für Schulen 

(auch hier aber nur die VOC Summenwerte aber nicht Einzelwerte, die eine "neutrale" gesundheitliche Risikobewertung der identifizierten Stoffe erlauben würde; auf die Prüfung nach hormonell langzeit-wirksamen Weichmachern und Flammschutzmittel wird ohnedies gänzlich verzichtet)

nicht aber die nach wie vor hohen Werte für PCB an dieser Schule! 

Nach unserer Info liegen diese durchwegs noch immer zwischen 1000 und 2200 ng/m³ - empfohlen ist vom UBA aber natürlich mittelfristig eine Beseitigung der PCB Quelle um den Referenzwert 300 ng/m³ zu erreichen(!)

und nicht über 11 Jahre hinweg (offensichtlich nicht wirksam - da beispielsweise in einem Raum die Werte zwischen 2005 und 2016 sogar um über 15 % auf 2100 ng/m³ gestiegen sind!) nur verstärktes Lüften und Reinigen.

Dies ist definitiv keine Langzeitlösung!

Der Beginn baulicher Maßnahmen ist auch für 2017 noch nicht vorgesehen.

Wir freuen uns über weitere Stellungnahmen, Korrekturen und Ergänzungen unserer oder in den aufgelisteten Medien gemachten Aussagen. 

30.12.2016 Schreiben des Referats für Gesundheit und Umwelt München

"Antworten" auf unsere Fragen:

Aussage vom 15.12.2016  

"Im Interesse einer größtmöglichen Transparenz für Eltern und Lehrkräfte bzw. Erziehungspersonal veröffentlichen wir seit geraumer Zeit die zusammengefassten Messergebnisse darüber hinaus auf der Website des RGU.

Selbstverständlich erhalten Eltern und Personal auf Nachfrage auch die vollständigen Berichte und das RGU steht bei Bedarf für nähere Erläuterungen jederzeit zur Verfügung."

 

30.12.2016

a) warum werden mit öffentlichen Mitteln bezahlte Prüfergebnisse nicht auch der Allgemeinheit (spätestens auf Nachfrage wie in unserem Fall) zur Verfügung gestellt -

konkret warum der Messbericht dieser Schule aber überhaupt nicht unter dem "beworbenen Link" zu finden ist? (Selbst die hier veröffentlichten "Messergebnisse" beinhalten ohnedies nur Summenwerte, aber stellen nicht die eigentlichen Messergebnisse mit Einzelstoffwerten, aus denen gesundheitliche Relevanz abzulesen wäre, dar - in den meisten Fällen werden zudem nur die VOC Werte gemessen oder zumindest publiziert): 

"Komplexere Einzelfälle, wie die von Ihnen angesprochene Schule an der Eduard-Spranger-Straße, werden unter der Federführung des Referates für Bildung und Sport direkt mit der betroffenen Schulfamilie kommuniziert." 

b) unser Hinweis, dass sich Lehrer aus Angst vor Repressalien nicht wagen, sich bei Schadstoffproblemen im Interesse der Kinder und der eigenen Gesundheit zu engagieren:

"Die von Ihnen angesprochenen Ängste von Lehrkräften, bei Behörden nachzufragen, können wir aus unserer Erfahrung heraus mit den Münchner Schulfamilien nicht bestätigen. Ziel aller beteiligten Dienststellen der Landeshauptstadt München ist vielmehr für alle Betroffenen stets größtmögliche Transparenz herzustellen. Dies hat sich - wie insbesondere unsere jüngsten Erfahrungen zeigen - auch bewährt."

Natürlich ist diese Angst den Behörden "nicht bekannt"- da sich eben viele nicht an die Behörden zu wenden wagen:

Uns liegen aus anderen Städten ausreichend Berichte vor, bei denen Lehrern mit disziplinarischen Schritten gedroht wurde, weil sie sich zu sehr mit dem Thema befasst haben (Beispiel Nideggen) - ebenso ein Schuldirektor in Mittenwald  als "pathologisch" bezeichnet wurde (- ebenfalls mit "Konsequenz Forderung"); gerade daher wenden sich viele "Betroffene" an uns.

Ökonomische Interessen werden hier immer wieder massiv vor "Verantwortung" und "präventiven Gesundheitsschutz" gestellt.

c) Auf unsere Frage vom 28.07.2016, ob grundsätzlich bei Gebäudeabnahmen, spätestens aber bei öffentlich bereits kommunizierten gesundheitlichen Problemen überhaupt umfassende Schadstoffprüfungen (nicht nur VOCs, Formaldehyd, sondern auch auf Weichmacher, Flammschutzmittel etc.) jemals durchgeführt wurden oder werden, erhielten wir bis heute überhaupt keine Antwort.

17.01.2017 Umzug kommt nicht in Frage

"Die Messergebnisse würden eine Auslagerung des Unterrichts "keinesfalls rechtfertigen", teilte Stadtschulrätin Beatrix Zurek (SPD) dem Bezirksausschuss schriftlich mit."      Pressebericht Süddeutsche Zeitung

Erneut baten wir auch das Gesundheitsreferat um Weitergabe der vollständigen Prüfberichte - bisher vergeblich! Verweigerung von Schadstoffprüfberichten durch Behörden 

dies trotz eines entsprechenden Informationsfreiheitssatzung der Stadt München!

 

20.01.2017  

 

Vom RGU erhielten wir dankenswerter Weise  unter Hinweis auf die Informationsfreiheitssatzung der Stadt München die Prüfberichte Juli und September 2016, welche die bisher bereits vorliegende vertrauliche Informationen bestätigten, dass in einigen Räumen (z.B. EG 26; 1-OG 110; TH 2) in den letzten Jahren die PCB Werte sogar gestiegen sind - von zielführenden(!) Maßnahmen in Richtung Erreichung des "Referenzwertes" von 300 ng/m³  durch verstärktes Lüften, Reinigen somit keine Rede sein kann.

 

Zum Umfang der bisherigen Prüfungen: EGGBI Stellungnahme

 

26.01.2017 Informationen aus weiteren verlässlichen Quellen:

Aussage RGU:

Derzeit wird regelmäßig nach jeder Schulstunde gelüftet und alle Unterrichtsräume werden täglich feucht gereinigt. Als weitere Vorsorgemaßnahme werden Anfang 2017 in zwei Räumen Lüftungsanlagen versuchsweise eingebaut. Nach dem Einbau der Lüftungsanlagen wird durch eine weitere Raumluftmessung die Effektivität der Anlagen überprüft

Aussage vom Referat für Bildung und Sport: 

 

Die Schule ist im zweiten Schulbauprogramm enthalten.  Neben der Schule wird ein neuer Bau entstehen. Der Beschluss wird im Juni 2017 voraussichtlich gefasst, Baubeginn ist für Anfang 2020 und mit 2 - 3 Jahren Bauzeit geplant. Das alte Gebäude wird abgerissen.

 

Die weitere Dauerbelastung von Schülern und Lehrern mit dem gesundheitsgefährdenden PCB wird entgegen auch den Empfehlungen des Umweltbundesamtes (Dr. Moriske im ZDF Interview) und trotz teilweise noch steigender Belastungswerte weiterhin billigend in Kauf genommen.

Mit Ausnahme von "Die Grünen - Rosa Liste" im Münchner Stadtrat scheinen sich aktuell offensichtlich sämtliche Fraktionen im Stadtrat mit dieser Tatsache abgefunden zu haben -

von der SPD Ortsgruppe haben wir außer einer Presseaussage vom 17.11.2016 von keinen weiteren Aktivitäten mehr gehört - eine entsprechende Anfrage unsererseits vom 8.12.2016 blieb bis heute (31.1.2017) völlig unbeantwortet. 

01.02.2017: 2 Anträge der Stadtratsfraktion DIE GRÜNEN - ROSA LISTE  

06.02.2017 Elternbeiratsvorsitzender will Anwalt einschalten

Mit "Lüftungsgeräten" und möglicherweise "Versiegeln" (wir kennen bisher kein Produkt, das längerfristig wirklich absperrt, ohne selbst neue Schadstoffe einzubringen!) sollen die Eltern erneut vertröstet werden; beides Maßnahmen die nach unserer Erfahrung nur zur "Beruhigung" besorgter Eltern und Lehrer dienen soll....

(siehe dazu Lüften statt Sanieren und Absperrung)

Interessant aber auch, dass sich laut Pressebericht offensichtlich der Rektor überhaupt nicht zu diesen Sorgen äußert.

Hersteller schadstoffgeprüfter "Versiegelungen" sind herzlich eingeladen, uns entsprechende Produktinformationen zur gesundheitlichen Bewertung  und Nachweise längerfristigen "Absperrwirkung" zur Verfügung zu stellen. 

10.02.2017 Referat für Bildung und Sport

nach mehrfachem Anschreiben erhielten wir nunmehr die Antwort des Referates vom 5.12.2016 zur Anfrage der "Grünen" vom 28.06.2016 (!) -

erneut mit der Aussage:

"Die PCB-Richtlinie empfiehlt bei den vorliegenden Raumluftwerten ein regelmäßiges Lüften und eine regelmäßige Feuchtreinigung der Räume."

Ignoriert wird dabei, dass diese Maßnahmen bisher keineswegs eine Senkung der Werte gebracht haben, sondern in einigen Räumen die Werte trotzdem  sogar gestiegen sind - vor allem aber die weitere Aussage in der PCB Richtlinie:

 

"Bei Raumluftkonzentrationen zwischen 300 und 3000 ng PCB/m³ Luft ist die Quelle der Raumluftverunreinigung aufzuspüren und unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit mittelfristig zu beseitigen. Zwischenzeitlich ist durch regelmäßiges Lüften sowie gründliche Reinigung und Entstaubung der Räume eine Verminderung der PCB-Konzentration anzustreben. Der Zielwert liegt bei weniger als 300 ng PCB/m³ Luft (Sanierungsleitwert)."

 

Unter "mittelfristig" ist sicherlich nicht eine "Verschleppung" mit ständiger Gesundheitsgefährdung von Kindern und Lehrern von 2011 bis 2020 gemeint, vor allem da eine Verminderung definitiv bis heute nicht erreicht werden konnte.

Anders als in bei diesem Gebäude in München gibt es auch Beispiele mit positiver H

"Bei Raumluftkonzentrationen zwischen 300 und 3000 ng PCB/m³ Luft ist die Quelle der Raumluftverunreinigung aufzuspüren und unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit mittelfristig zu beseitigen. Zwischenzeitlich ist durch regelmäßiges Lüften sowie gründliche Reinigung und Entstaubung der Räume eine Verminderung der PCB-Konzentration anzustreben. Der Zielwert liegt bei weniger als 300 ng PCB/m³ Luft (Sanierungsleitwert)."

andlungsweise der Verantwortlichen

 

  

"Bei Raumluftkonzentrationen zwischen 300 und 3000 ng PCB/m³ Luft ist die Quelle der Raumluftverunreinigung aufzuspüren und unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit mittelfristig zu beseitigen. Zwischenzeitlich ist durch regelmäßiges Lüften sowie gründliche Reinigung und Entstaubung der Räume eine Verminderung der PCB-Konzentration anzustreben. Der Zielwert liegt bei weniger als 300 ng PCB/m³ Luft (Sanierungsleitwert)."

 

Unter "mittelfristig" ist sicherlich nicht eine "Verschleppung" mit ständiger Gesundheitsgefährdung von Kindern und Lehrern von 2011 bis 2020 gemeint, vor allem da eine Verminderung definitiv bis heute nicht erreicht werden konnte.

Anders als in bei diesem Gebäude in München gibt es auch Beispiele mit positiver Handlungsweise der Verantwortlichen

 

 

 

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Keine Reaktion der Behörden?

 

 

2019 - noch immer gleicher Stand wie 2011?

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JULI 2019

Der Stadtdirektor teilt uns mit, die Prüfberichte könnten uns wegen "Schutzrechten" der Prüfinstitute nicht weitergleitet werden! Schreiben

Dazu eine Stellungnahme derselben Behörde aus 2015

 

Unsere Fragen dazu:

welche Geheimnisse müssen diese Prüfberichte beinhalten (Nebeabsprechen, nicht veröffentlichte Schadstoffwerte, beispielsweise Nichterfassung der dioxinähnlichen PCBs "118" mit wesentlich strengeren Grenzwerten ? Siehe dazu Punkt 5.2.4 dioxinähnliche PCBs)

dass mit der Veröffentlichung "Schutzrechte(?)" der Institute überhaupt verletzt werden könnten?

Wurden die Berichte nicht mit öffentlichen Mittel bezahlt und sind damit uneingeschränkt Eigentum der Stadt München und damit der Steuerzahler?

Wir baten daher den Datenschutzbeauftragten von Bayern um seine Stellungnahme zu dieser "Verletzung" des bayerischen Umweltinformationsgesetzes.

Waren die Schüler und Lehrer in den letzten Jahren noch wesentlich höheren Belastungen ausgesetzt als bisher kommuniziert?

Siehe dazu auch Punkt 10 - "die 13 häufigsten Tricks von Gesundheitsämtern und Behörden" (naive Kommunikation bezüglich "Urheberrechten"

 

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Während an anderen Schulen nach Bekanntwerden von Schadstoffbelastungen sofort verantwortungsbewußt reagiert wird (positives Beispiel), scheint man in München keinen akuten Handlungsbedarf zu sehen. 

Trotz Zusagen der Behörden

(Schreiben der Stadtschulrätin als Antwort auf einen Antrag vom 28.06.2016!)

Zitat: "Der Stadt München ist die Situation an der Mittelschule sehr bewusst und ich möchte
nochmals bekräftigen, dass der Abriss und Neubau der Mittelschule im kommenden 2.
Schulbauprogramm, welches voraussichtlich Anfang 2017 durch den Stadtrat beschlossen
wird, höchste Priorität hat."

hat sich an den baulichen Gegebenheiten und Belastungen offensichtlich nach wie vor nichts geändert - nun mehr wird von einem Neubau frühestens 2022 gesprochen.

Obwohl ein "umweltmedizinisches Institut" ebenso wie offenbar das Gesundheitsamt bereits 2016 keine "akuten" Gesundheitsrisiken feststellte, wurden nunmehr aber schwangere Lehrerinnen an andere Schulen versetzt- die Kinder werden aber weiterhin den langfristigen Risiken der Gesundheitsgefährdung durch PCB ausgesetzt! 
Argumente mancher(!) Gesundheitsämter

 

Pressebericht "Süddeutsche Zeitung" 01.04.2019

"Das stinkende Klassenzimmer"

München TV 08.04.2019

"PCB Belastung an der Eduard-Spranger-Mittelschule München für 500 Schüler"

 

Langfristiges Taktieren lohnt sich offensichtlich - die inzwischen neuen Elternvertreter sind sicher noch nicht so "eingearbeitet" wie der Elternsprecher 2016, der in einem aufsehenerregenden TV Bericht über die Probleme seines Kindes damals an der Schule berichtete.

Sie haben sich allerdings ebenfalls bereits in die erneute Diskussion massiv eingebracht. 

 

Link zum Film ZDF "Gift im Klassenzimmer"

 

10.04.2019

DIE GRÜNEN

ROSA LISTE

Wie bereits am 1.02.2017 wurde erneut ein Antrag gestellt bezüglich Beendigung der Schadstoffbelastung gestellt.

Antrag zur dringlichen Behandlung im nächsten Bildungsausschuss am 30.4.2019

Das Referat für Bildung und Sport wird aufgefordert, kurzfristig (bis zum Beginn des neuen Schuljahres) Maßnahmen zu ergreifen, um die Schülerinnen und Schüler sowie die Beschäftigten an der Eduard-Spranger-Schule vor weiteren Überschreitungen der PCB-Zielwerte zu schützen.

Offensichtlich haben die anderen Parteien kein Interesse an präventivem gesundheitsschutz an der Schule - andernfalls ist nicht nachzuvollziehen, warum über Jahre Schüler und Lehrer den Schadstoffen ausgesetzt werden.

Derzeit (27.05.2019) liegt offensichtlich noch keine Antwort vor (Status "in Bearbeitung")

 

17.04.2019

Antwort der Stadt München auf unsere Bitte um die eigentlichen Prüfberichte entsprechend dem Umweltinformationsgesetz, der Informationsfreiheitssatzung.

Wir werden darauf verwiesen, dass (die kompletten?) Messergebnisse ohnedies auf der Homepage veröffentlicht werden. Der eigentliche Prüfbericht wird verweigert!

Nur aus den eigentlichen Prüfberichten wären

·         sowohl der Prüfer, (Qualifikation, Neutralität),

·         die „normgerechte Umsetzung der Prüfung“ –

·         und auch die „PCB Einzelwerte“ mit unterschiedlichem toxischem Potential ersichtlich;

·         vor allem auch zu sehen, ob die spätestens seit 2012 ebenfalls separat verbindlich zu erfassenden „dioxinähnlichen PCBs“ (unter dem Sammelbegriff PCB 118) mit erheblich strengeren Grenzwerten und erhöhtem Gesundheitsrisiko 

o    überhaupt erfasst und

o    gegebenenfalls auch entsprechend der aktuellen PCB Richtlinie „gewertet“ wurden.

Ein von der Stadt München selbst erstellter Auszug- veröffentlichter Überblick über Ergebnisse stellt somit keine Weitergabe der erbetenen Prüfberichte im Sinne von Umweltinformationsgesetz und Informationsfreiheitssatzung dar!

Wir fragten in unserer Antwort – ob – und was die Stadt München möglicherweise zu verbergen hat, wenn ein vom Steuerzahler bezahlter Prüfbericht zurückgehalten wird? Transparenz sieht anders aus!

 

 

Auf der Homepage der Stadt werden nicht die eigentlichen Prüfberichte veröffentlicht - sondern lediglich zusammengefasste "Messergebnisse".

Auch der Schulleiter teilte uns mit, dass erlediglich diese Messergebnisse kennt- sich aber offenbar aber auch nie um die eigentlichen Prüfberichte bemüht hat.

Die Kontaktadressen zu Elternvertetern und Personalrat der Schule sind nicht erhältlich, die Homepage der Schule ist nicht erreichbar (Mai 2019)!

 

Aus anderen aktuellen Fällen wissen wir,

dass bei ähnlichen Summenwerten unter gewissen baulichen Umständen auch die noch wesentlich "gefährlicheren" dioxinähnlichen PCBs (Sammelbegriff PCB 118) mit wesentlich strengeren, eigenen Grenzwerten enthalten sind.

(Beispiel Esslingen) - siehe dazu auch Kapitel 6.2. von "Raumschadstoff PCB".

Wir haben die uns als zuständig benannten Institutionen erneut um Zusendung der eigentlichen Prüfberichte unter Hinweis auf das Umweltinformationsgesetz gebeten, uns bei der Beschaffung dieser kompletten Prüfberichte zu unterstützen, und sie um offizielle Stellungnahmen dazu ersucht, wer nun tatsächlich die Verantwortung (auch wirtschaftliche Haftung!) für eventuelle Langzeitschäden von Schülern und Lehrern zu übernehmen hat. Auch den Oberbürgermeister der Stadt München baten wir um eine Stellungnahme. Der leitete unser Schreiben wiederum an die Stadtschulrätin weiter...(politische Verantwortung?)

Die Geschäftsstelle Nord der Landeshauptstadt München hatte uns bereits 2017 mitgeteilt:

für die Fürsorgepflicht Kinder

zuständig sei das Referat Bildung und Sport

für die Fürsorgepflicht als Dienstherr

das bayerisches Staatsministerium für Kultus, Wissenschaft und Kunst,

Die Antworten werden wir an dieser Stelle veröffentlichen.

Wir apellieren erneut an Schulleitung, Eltern- und Personalvertreter, sowie verantwortungsbewußte Stadträte, umfassend die Öffentlichkeit zu mobilisieren, um die Verantwortlichen aus Ihrem "Dornröschenschlaf" mit ständig weiter in die Ferne gerückten Neubauversprechungen zu wecken.

Auch die Stadtratsfraktionen sahen offensichtlich selbst nach den neuerlichen Presseberichten ("schwangere Lehrerinnen wurden versetzt") nicht veranlasst, sofort zu reagieren;

lediglich die Fraktion "DIE GRÜNEN - ROSA LISTE" haben am 10.04.2019 in einem dringlichen Antrag die Behandlung bei der nächsten Stadtratssitzung eingefordert.

 

 

17.05.2019

Süddeutsche Zeitung

Neue Messungen gefordert

Aus Sorge um die Gesundheit der Schüler an der Eduard-Spranger-Mittelschule fordert der Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl neue Messungen der Raumluft.

 

Bis heute war es uns nicht möglich, die bisherigen eigentlichen Prüfberichte zu erhalten"

 

Hinweise für Elternbeiräte, Personalvertreter, Schulleiter bei Schadstoffproblemen an Schulen

 

31.05.2019

Süddeutsche Zeitung

Schluß mit "dicker Luft"

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Elternabend - "Informationsveranstaltung?" 27.05.2019

Mit fragwürdigen Argumenten (Komplexität der Situation(?) und man hätte 10 Jahre "gekämpft") wird versucht die Tatsache zu entschuldigen, dass in dieser Zeit Schüler und Lehrer den wesentlich erhöhten Belastungen (keineswegs also nur kurz- oder mittelfristig!) ausgesetzt waren und aktuell noch immer sind.

 

Fragen an das Gesundheitsamt:

Untersuchung auf PCB 118 - Verweigerung der eigentlichen Prüfberichte? 

Aussage 1:

Die Regularien machen das nicht erforderlich. Weil es sich hier nur um Ausdünstungen handele, bei denen das nicht vorkäme. So etwas käme bei Deckenverkleidungen vor, was hier aber nicht vorläge.

Unsere Stellungnahme:

Wann gab es dazu Untersuchungen, gibt es dafür Beweise, dass tatsächlich dioxinähnliche PCBs nicht ebenfalls vorhanden sind?

 

  • Das Umweltbundesamt gibt klare Empfehlungen zur Bewertung dioxinähnlicher PCBs und des Leitkongener PCB  118   - siehe dazu

Punkt 2.3.2 http://www.eggbi.eu/fileadmin/EGGBI/PDF/Raumschadstoff_PCB.pdf

 

Aussage 2:

"Es werde geprüft, ob die Verfasser der Untersuchung ein Urheberrecht hätten, dass es verböte die vollständige Untersuchung zu veröffentlichen."

 

Unsere Stellungnahme:

Diese Antwort halten wir entweder für unverschämt oder einen absoluten Beweis der Unfähigkeit:

  • Entweder wurden dem Verfasser tatsächlich "Urheberrechte" bereits bei der Auftragvergabe eingeräumt (wäre zumindest naiv, wenn nicht in diesem Zusammenhang, angesichts der Veröffentlichungspflicht von Prüfberichten ungesetzlich! Wir kennen bisher keinen einzigen derartigen Fall bei Schadstoffuntersuchungen an Schulen in Deutschland)      oder
  • man hält den Steuerzahler für naiv genug zu glauben, dass ein von ihm bezahlter Prüfbericht  (öffentlich, somit vom Steuerzahler beauftragt und bezahlt) einem Urheberschutz des Verfassers unterliegt.

Mit dieser Argumentation wird der Verdacht geradezu produziert, es gäbe Mängel im Prüfbericht - 

  • bereits bezüglich einer umfassenden, korrekten Auftragsvergabe ("geheime" Absprachen wonach gesucht werden "darf"?) oder
  • einer nicht normgemäßen Ausführung der Prüfung,
  • einer nicht qualitativen (oder "beeinflußten") Prüfberichterstellung.

Wie lange soll diese "Prüfung" noch dauern, bis die Prüfberichte zugänglich sind?

(Punkt 9: "Die Tricks mancher Gesundheitsämter und Behörden")

 

 

31.05.2019

Süddeutsche Zeitung

Schluß mit "dicker Luft"

Die Stadt zieht Konsequenzen aus Schadstoffmessungen an der Eduard-Spranger-Schule: Das Gebäude wird abgerissen und neu errichtet. Die Schüler müssen derweil an andere Standorte umziehen.

 

Offen bleiben viele Fragen jahrelanger Verzögerung und Belastungen von Schülern und Lehrern - Verantwortlichkeiten und Geheimnistuereien um die eigentlichen Prüfberichte durch Politik und Behörden! 

 

 

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Erfolglos Lüften, wischen und Sanieren?

Trotz vielfacher Erfahrungen mit Lüften und halbherzigen Saniermaßnahmen will man Eltern immer wieder erklären, dass mit mehr Lüften bessere Raumluftergebnisse zu erreichen sind.

Leider trifft dies in vielen Fällen - bei zahlreichen Schadstoffen aber überhaupt nicht zu: Lüftung statt Sanierung

 

Bester Beweis der Unzulänglichkeit dieser Methoden sind aus den "Zusammenfassungen" der Prüfergebnisse dieser Schule ersichtlich:

Auf einer Seite der Homepage der Stadt München findet man solche "Zusammenfassungen" von Prüfberichten (nicht die eigentlichen Prüfberichte!)

Aus der Gegenüberstellung in dieser Zusammenfassung aus 2018 lässt sich der "Misserfolg" der bisherigen Sanierungen und Lüftungen ableiten - zwar gab es in manchen Räumen Verbesserungen - die Werte variieren teils stark zwischen 2017 und 2018 - am Beispiel Gruppenraum 111 ist aber abzulesen, dass sich hier die PCB Werte nach der Sanierung und trotz angeblich ständig zitierten "verstärkten Lüften und Reinigen" in einem Jahr sogar wieder verdoppelt haben!

Lüften soll helfen? Im Gegenteil:

Im 8 Stunden ungelüfteten Gruppenraum 111, in dem sich nach Saniermaßnahmen die Werte sogar verdoppelten,  sind diese Werte sogar niedriger (1504 ng/m³; 2017 waren es noch 755 ng/m³) als in gelüfteten Räumen ="Nutzungssimulation"(1674 ng/m³; 2017 815 ng/m³).

Ähnliches gilt für den Klassenraum 110 - auch hier verdoppelten sich die Werte erneut von 2017 auf 2018, waren im ungelüfteten Raum niedriger als unter Nutzungssimulation!

Nach wie vor waren die Werte aber weit vom "unbedenklichen" Zielwert 300 ng/m³ entfernt.

 

Absperren statt Sanieren:

Auch "Absperrungen" mit Folien oder Lacken stellen keine nachhaltige Sanierung dar sind - vielfach kommt es durch solche Materialien zu zusätzlichen "Schadstoffbelastungen" (z.B. "Isothiazolinone" aus Farben Lacken). 

 

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Fehlende politische Verantwortung?

 

Wieviel ist der Stadtführung die Gesundheit der Kinder und Lehrer wirklich wert?

 

Angesichts jahrelanger Verschleppung wandten wir uns am 04.04.2019  mit 3 konkreten Fragen zur politischen Verantwortung bezüglich "Untätigkeit" an den Oberbürgermeister.

 

Wir appellieren an Ihre Verantwortung gegenüber Schüler und Lehrern und bitten Sie um Beantwortung: 

  • Bis zu welchem festen Zeitpunkt gedenkt die Stadt München Kinder und Lehrer nicht mehr der Belastung auszusetzen?
  • Welche Maßnahmen (außer offensichtlich erfolglosem Lüften und Reinigen: Lüftung statt Sanierung ) sind kurzfristig zur Gefahrabwendung vorgesehen
  • Können Sie veranlassen, uns die Prüfberichte ab 1/2017 zur Verfügung zu stellen

 

Statt einer direkten Antwort von ihm erhielten wir am 15.04.2019 eine kurze Antwort von Bürgermeisterin Strobl (Zeichen B3BM/WL -

sie hätte zwecks "Beschleunigung der Angelegenheit" das Schreiben an die Stadtschulrätin Frau Zurek weitergleitet.

Natürlich erhielten wir von dieser Seite bis heute keine Antwort!

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Unsere Antwort an die Bürgermeisterin am 16.04.2019

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Strobl,

vielen Dank für Ihre Antwort – mit der Weiterleitung unserer „Frage an den Oberbürgermeister“  „nach der politischen Verantwortlichkeit der Stadtführung“ sehen wir in dieser Weiterleitung an die Stadtschulrätin  leider keine Antwort, sondern ein Fortsetzung der gegenseitigen „Verantwortungszuweisungen“ seit 1991 ohne bisher echter Maßnahmen zur Beseitigung der Problematik.

Presseaussage

02.07.2015:

Die Eduard-Spranger-Mittelschule soll nach Planung des Referats für Bildung und Sport (RBS) im Jahr 2019 abgerissen und neu gebaut werden. Süddeutsche Zeitung

01.04.2019

Ein Neubau der Schule ist erst für 2022 geplant.  Süddeutsche Zeitung „stinkende Klassenzimmer“

08.04.2019  München TV 08.04.2019  "PCB Belastung an der Eduard-Spranger-Mittelschule München für 500 Schüler"

Die Stadtschulrätin sah bereits 2016 keine Notwendigkeit unmittelbarer Schutzmaßnahmen und vertröstete mit Zusagen und Hinweisen auf mehr Lüften; nachweisbar haben die bisherigen Maßnahmen nichts geändert – darum auch nunmehr die Versetzung schwangerer Lehrerinnen!

Der Schutz der Kinder und der übrigen Lehrer wird nach wie vor ignoriert – ein Neubau nun aktuell erst frühesten auf 2022 verschoben!

Nach wie vor erhielten wir auch nicht die eigentlichen Prüfberichte, sondern nur „selbsterstellte „Zusammenfassungen“ von Prüfergebnissen ohne Angabe eventueller PCB 118 (dioxinähnliche PCBs) Belastungen!

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Seither hörten wir weder vom Oberbürgermeister, von Frau Bürgermeister Strobl noch von der Stadtschulrätin!

 

Vergleich mit Eßlingen?

Vor allem die Verweigerung der eigentlichen Püfberichte erinnert uns an die Vorgänge in Esslingen - dirt wurde seitens des Gesundheitsamtes versucht, die ebenfalls festgestellten dioxinähnlichen PCBs (wesentlich toxischer, mit viel strengeren "Grenzwerten") zu ignorieren!

Dort wurde festgestellt:

"Keine gute Figur haben indessen die Vertreter der Gesundheitsbehörden abgegeben".

Zitat aus Pressebericht Eßlinger Zeitung vom 03.05.2019


 

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Veranstaltungen und Kongresse

 

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MCS + CFS - Initiative NRW e.V.

 

Fraunhofer-Institut für Holzforschung  - Wilhelm-Klauditz-Institut WKI

Veranstaltungen 

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Archiv

 

04.06.2020

 

Donnerstag, 04. Juni 2020
Um 10:00 Uhr, Dauer: 30 Minuten

 

Energieeffizienz und Wohngesundheit – ein Widerspruch? 

 

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06.11.2019

„Energieeffizienz in Nicht-Wohngebäuden in Bulgarien“

"Energieeffizienz und gesundes Raumklima ein Widerspruch? Erfahrungen und Tendenzen" (EGGBI)

Vortragsreihe für eine bulgarische Delegation

Programm/ 06.11.2019 Mannheim

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29.09.2019

Master Fernstudiengang Architektur und Umwelt

Veranstaltungsort Neuss; Veranstalter WINGS Fernstudium an der Universität Wismar

Bauen im Bestand - Präsenzveranstaltung mit Vorlesungen zu den Themen Schadstoffe, Baubiologie, human toxikologische Bewertung von Schadstoffen, Bauprodukte: Einsatz, Qualitätsmanagement und Dokumentation (EGGBI)   Programm

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25.06.2019

Arbeitskreis CSU/FW "Gesundheit und Pflege" im bayerischen Landtag:

EGGBI Präsentation:

„Umwelterkrankungen und die Deklaration von Duftstoffen“

sowie Maßnahmen für Chemikaliensensitive (Seite 20 bis 22)

 

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28.07.2019

Sonntag, 28. Juli 2019, 16.30 Uhr im ZDF, "planet e."-

Dokumentation "5G - zwischen Datenspeed und Strahlenangst".

Endlich nehmen sich auch die Medien zunehmend der Thematik an!

Sicher ist jedenfalls, dass mit der Einführung von 5G ohne "ausreichender Risikoforschung" (siehe dazu: "Bundesamt für Strahlenschutz gesteht mangelnde Erkenntnisse" -das europäische Vorsorgeprinzip massiv verletzt wird.

 

 

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15.05.2019

Architektenkammer Stuttgart

"Kommunaler Hochbau besser in Holzbauweise?" 

Wie gut geht kommunaler Hochbau mit Holz 

"Nachhaltiger Holzbau heißt, dass neben den klassischen Themen, Brandschutz, Schallschutz und Statik darüber hinaus auch die Verfügbarkeit des Materials und die natürlichen Emissionen des Baustoffes hinterfragt werden. Anhand von beispielhaften Projekten diskutieren Architekten und Experten diese Fachfragen und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten."

Mehr Infos IFBAU Stuttgart Seminar 19912 

Siehe dazu auch "Aktuelles. Holzbau im Fokus"

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15.02.2019

Planet Wissen - TV Bericht

Radon- gefährliche Strahlung im Alltag

SWR 11 Uhr 15
WDR 14 Uhr 05
ARD -alpha: 18 Uhr 15

Link zur Sendung

Mehr Infos zu Radon in Gebäuden

 

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12.12.2018

Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind

Webinar

Feuchteschäden und Schimmelpilz

Herr Dr. med. Thomas Lob-Corzilius (Kinder- und Jugendarzt, Kinder-Pneumologe, Allergologe, Umweltmediziner, Osnabrück) informiert in seinem Vortrag über die unterschiedlichen Gesundheitseffekte im Zusammenhang mit Feuchteschäden und/oder Schimmelpilzexposition

Anmeldung und weitere Infos

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19./20.11.2018 Litauen

"Niedrigenergiegebäude mit Schwerpunkt Baustoffe und Gebäudetechnik"

unter anderem mit dem Thema "wohngesundheitliche Aspekte" (EGGBI)

Energy Efficiency and Healthy Indoor Climate - Experiences and Trends from  Germany”

Vilnius, Litauen    Tagungsprogramm

Mehr Infos

 

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7. und 8.11.2018 Sportinfra Frankfurt

Veranstaltung des Sportbund Hessen mit Integration des Themas

Ausstattungs- und Sicherheitsmanagement von Sportstätten und Bewegungsräumen

"Gesundheitliche und rechtliche Aspekte sauberer Raumluft in Sportstätten"

08.11.2018, 15 Uhr Themenkreis 12

 

 

26.09.2018

Bauzentrum München 15 bis 18 Uhr 

Fachforum "Schadstoffe in Wohnräumen"

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Programm

 

 

28.06.2018

TV Vorankündigung

ARTE 16 Uhr 45 XENIUS

Vorschau:

Radon- die unbekannte Gefahr 

Mehr Infos zu Radon, Vorkommen, Gesundheits- Risiken, Vermeidung und neuen EU Gesetzen LINK

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26.09.2018

Bauzentrum MÜnchen

Fachforum

Schadstoffe in Wohnräumen

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Mittwoch, 26. September 2018, 15 bis 18 Uhr

Programm

 

 

19. und 20.06.2018

VDB Pilztagung

Wiesbaden

mehr Infos und Programm

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08.06. und 09.06.2018

IBN-Kongress 2018 - Baubiologische Agenda 2025 

Ballhaus Rosenheim,

Weinstrasse 12, 83022 Rosenheim

„Visionen Realität werden lassen“

Mehr Infos und Anmeldung

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20.03.2018

"Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden"

Im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie organisiert eclareon gemeinsam mit der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer vom 19. -23.03.2018 eine AHK-Geschäftsreise zum Thema: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden“.

Programm

Anmeldung

Am 20.03.2018, Ljubljana unter anderem EGGBI Präsentation:

 

Energy Efficiency and “Healthy Indoor Climate “-

Experiences and Trends from Germany

 

 

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08.03.2018

"Wenn wohnen krank macht"

SWR - Odysso - Wissen im SWR  22 Uhr

zum Video

Wiederholungen
 
11.03.2018 | 16:30 Uhr | ARD Alpha
13.03.2018 | 17:30 Uhr | ARD Alpha

14.03.2018 | 03:45 Uhr | ARD Alpha

"Nicht nur alt bekannte Giftstoffe wie Asbest und Formaldehyd oder schlechte Raumluft sorgen für Gefahren in den eigenen vier Wänden." "odysso" zeigt an eindrucksvollen Fällen, worauf man achten muss, damit das Wohnen nicht zum Hausen verkommt! "

Für den SWR hervororagend recherchiert von Sigrid Lauff.

Unter anderem wird auch ein Fall (mitbetreut von EGGBI) gezeigt, bei dem ein Neubau durch "erhöhte Essigsäurebelastung (mehr Informationen zum Thema)" aus natürlichem Holz für die Bauherrin "unbewohnbar wurde".

 

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11.11.2017

Arte, 11.November 2017

21:55 Uhr

Rückgang des IQs, Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach. Erleben wir eine umgekehrte Evolution? Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld ... Zum Film

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17.10.2017

Neues zu "Glyphosat"...Sendung nicht versäumen!

Link zur Sendungsankündigung

Sendetermin:

Arte, 17.10.2017; 20:15

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02.09.2017

Gift im Container

ZDF Beitrag

In deutschen Häfen werden jährlich rund 15 Mio. Container umgeschlagen. Etwa ein Fünftel davon ist mit gesundheits- und umweltschädlichen Gasen belastet.(Video- youtube)

Ein (!) Beispiel: "Die Toxikologin Prof. Lygia Budnik vom Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin in Hamburg hat das Ausgasen verschiedener Produkte untersucht. Die meisten Schuhcontainer überschritten die Grenzwerte verschiedener giftiger Chemikalien um ein Vielfaches. "

Wiederholung:  Phoenix: Di, 05.09. 18:00 Uhr

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12.07.2017

exakt - Die Story | MDR FERNSEHEN | 12.07.2017 | 20:45 Uhr

"Es ist mein Recht"
exakt – Die Story zeigt Menschen, die in Deutschland noch immer an ihre Grenzen stoßen - weil sie behindert sind. Und das, obwohl es seit fast zehn Jahren klare Richtlinien gibt: die UN-Behindertenrechtskonvention.

zur Ankündigung     und Link zum Bericht

spannendes Thema- auch für Umwelterkrankte: weitere Informationen zu Barrierefreiheit für Umwelterkrankte

 

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02.05.2017

Vorträge zum "barrierefreien Bauen" im Aventinum Abensberg

19 Uhr

Christine Harnest, Innenarchitektin

„Barrierefreies" Bauen im privaten und öffentlichen Raum

Josef Spritzendorfer, Baustoffexperte

„Barrierefreies Bauen" für Allergiker und Umwelterkrankte

Schadstoffe in Baustoffen und Gebäuden

Pressebericht

Gesamtprogramm zur Veranstaltungsreihe und zur Ausstellung "Barrierefreie Gemeinde" 

 

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22.03.2017

Eltern informieren zum Schadstoff-Fall Rebstock

Nachdem seitens der Behörden bis heute keinerlei Schadstoffprüfergebnisse publiziert werden, Anfragen auch der Presse nicht beantwortet  werden:  allerdings musste der Tagungsort geändert werden, da die Räume seit heute nicht mehr zur Verfügung stehen.

Weiter Infos

 

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02.03.2017

WDR  22 Uhr 40

Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
Aus dem Leben eines Elektrosensiblen
Ein Film von Marcus Lenz und Patrick Waldmann

Programmvorschau

Wiederholungen:

Samstag, 4.03.2017 19 Uhr       ONE 1

Montag, 06.03.2017 10 Uhr 15  ONE 1

Mehr Infos zu Elektrosensitivität 

Besuchen Sie uns auch auf Facebook

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Gift im Klassenzimmer - ZDF Bericht

Bereits online

ZDF "GIft im Klassenzimmer"

So 20.11.2016 ZDF 16:30 bis 17:00

Wiederholung:

Mo 21.11.2016     04.05. - 04:35

Unterricht an Deutschlands Schulen ist gefährlich: Asbest, PCB und Formaldehyd verpesten die Luft in den Klassenzimmern. Für über 30 Milliarden Euro müssten die Schulen saniert werden. Täglich setzen sich Kinder und Lehrer Giftstoffen aus, ohne es zu wissen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit bis hin zu allergischen Reaktionen, Vergiftungen und Immunkrankheiten. Manche Krankheiten treten erst Jahre später auf. 

Auch EGGBI ist seit Jahren mit diesem Problem befasst (siehe auch Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in Schulen) und berichtet über eigene Erfahrungen mit Eltern und Behörden.  Mehr Infos

 

 

27./28.1.2017

Unternehmerschulung 2017 in Weiden

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen.

Programm und Anmeldung

Referenten 

 

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23.09 -25.09.2016

Präsenzveranstaltung im Rahmen des

Master Fernstudiengang "Architektur und Umwelt" von 

aktuell mit den Themenschwerpunkten

1.     Schimmel (Dipl. Biolog. Nicole Richardson)

2.     Schadstoffe (Dr. Gerd Zwiener) 

3.     Umweltmedizin (Dr. med. Frank Bartram)

4.     Wohngesundheit mit "emissionsminimierten" Bauprodukte, Qualitätsmanagement und Dokumentation (Josef Spritzendorfer; EGGBI)

5.     Bauprodukte- Projektarbeit (Prof. Martin Wollensak)

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Montag 15.02.2016

WISO 19:25 - 20:15 Uhr 

VPS 16.02.2016, 03:50 Uhr

 

Giftiger Holzschutz

 

Keine Hilfe für Betroffene

Weitere Sendungen

ZDF info   Di 01.03.2016  07:45

ZDF info   Mi 02.03.2016  09:45

Infos ZDF       Video

dazu Presseaussendung der NaturFreunde Deutschlands14.02.2016  und 01.09.2015

EGGBI Infos zu Schadstoffsanierungen

 

 

30.11.2015

Deutsches Institut für Menschenrechte

Treffen der deutschen Zivilgesellschaft mit dem UN Sonderberichterstatter zu Giftmüll Baskut Tuncak

Berlin 16 Uhr, Institut für Menschenrechte

Diskussion unter anderem zu dem Recht auf Zugang zu Information, Partizipation, Menschenrechte und Wirtschaft, Recht auf Gesundheit 

EGGBI Statement zum Hearing Menschenrechte

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16.11.2015

NDR Sendung "45 Minuten"

Gilt Dämmstoff Polystyrol bald als Sondermüll?

Nach Informationen von 45 Min müssen ausgediente Dämmplatten aus Polystyrol  künftig als Sondermüll behandelt werden. 

Sendung NDR 16.11.2015 22:00Uhr   Youtube

 

Siehe dazu auch Aktuelles und

"Raumschadstoff Styrol"

 

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17.11.2015

»Ganz schön flüchtig: Very Volatile Organic Compounds«
Online-Seminar

 

Das Webinar am 17.11. richtet sich an alle Personen, die sich mit Emissionen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen sowie mit der Luftqualität in Innenräumen befassen    Weitere Informationen.

Veranstaltungsort  Online-Seminar

Datum   17.11.2015

15 - 16 Uhr

Organisation:  Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI 

Anmeldeformular

 

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07.08.2015

3 Sat: Fr. 07.08.2015  01:40 Terminliste

ARD Tagesschau 24: Do,13.8.: 21:47; Fr. 14.08.: 00:00; Sa. 15.08.: 18:30 

Giftmüll für den Wohnungsbau

ARD Das Erste Mo 27.7.2015 21:50 und Di 28.07.2015 05:00

zur Sendung

zum Video

Bereits 2012 gab es eine entsprechende Sendung - offensichtlich dauerte es noch lange, bis Behörden und Politik überhaupt reagierten.

Ein absoluter Umweltskandal belastet Tausende von Haushalten.

Die gefährlichen Baustoffe haben möglicherweise schon viele Menschen krank gemacht. Noch weiß kein Mensch, wo sie überall verarbeitet wurden. In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Wohnhäusern? Die Reporter treffen Menschen, die fürchten, dass ihre Häuser bald nichts mehr wert sind, weil sie mit Sondermüll gebaut wurden, und sie konfrontieren die Verantwortlichen mit diesem Skandal.

Sind auch "Blauer-Engel" Produkte betroffen?

Siehe dazu auch erste Herstellerreaktionen auf unsere Anfrage zum ARD Beitrag Sonderabfall Woolit 

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23. bis 24. September 2015

„Licht und die Innere Uhr in Weimar

Einfluss von neuen Beleuchtungskonzepten  auf die Gesundheit der Bewohner

Programm und Anmeldung

9./10.Juli 2015

Baukultur Werkstätten 2015

Die Bundesstiftung Baukultur zeigt, dass die Verankerung von Baukultur bei der Planung und Gestaltung unserer gebauten Lebensräume einen positiven ästhetischen, aber auch sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekt hat.

Programm

24.04.2015

Norddeutsche Holzbautagung 2015 – Bauen mit Bestand

Veranstaltungsort Hochschule Wismar    

Der Norddeutsche Holzbautag zeigt die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des Bauens mit Holz. Der Fokus wird nicht nur auf die besonderen gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten bei der Verwendung von Holz gelegt, sondern insbesondere auch auf die Aspekte der Bauökologie, des Klimaschutzes und der Energieeffizienz von Bauwerken - aber auch der Wohngesundheit.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure, Mitarbeiter von holzverarbeiteten Unternehmen, Mitarbeiter öffentlicher Bauverwaltungen, Baubetriebe, Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. 

Programm und Anmeldung

 

 

10.04.2015

Handy- strahlendes Risiko

Freitag, 10.4.2015      21:45 Arte

(Wiederholung: Do 23.4. um 8:55) 

Neue Studien aus Frankreich haben ergeben, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen häufigem Telefonieren und Krebs bestehen könnte. Vieltelefonierer hätten demnach ein erhöhtes Risiko, an bösartigen Hirntumoren zu erkranken.

Bei der Frage nach der gesundheitlichen Belastung durch Handystrahlung scheiden sich jedoch die Geister. Tausende Studien kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Details

Mehr zum Thema

11.3.2015

5. Bayerisches Radon-Netzwerk-Treffen

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Augsburg

Mittwoch, 11.03.2014

Programm

11.10.2014

Aktionstag gegen wesentliche Einschränkungen von europäischen Verbraucherrechten

Europaweiter, dezentraler Aktionstag gegen TTIP und Ceta 

Derzeit verhandelt die Europäische Union unter anderem die Freihandelsabkommen TTIP (mit den USA) und CETA (mit Kanada).

Diese Abkommen gefährden in hohem Maße die europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und müssen schon aus diesem Grund dringend verhindert werden. Sie setzen die bäuerliche Landwirtschaft in Europa zusätzlicher Konkurrenz um immer billigerer Produkte aus und könnten sich als Einfallstor für Gentechnik erweisen. Beide Abkommen enthalten zudem Investitionsschutzkapitel, die es Konzernen erlauben, Staaten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn politische Entscheidungen den Wert von Investitionen oder Gewinnerwartungen schmälern. Mehr Informationen

Vor allem eine wesentlich erleichterte Zulassung neuer Chemikalien - auch im Baustoffbereich würde zusätzliche Risiken für den Bereich "Wohngesundheit" mit sich bringen. (Siehe auch "der große Deal", ARD - Geheimakte Freihandelsabkommen und parlamentarische Diskussion Österreich)

 

30.09.2014

Radon in Gebäuden

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Programm

 

 

3./4.November 2014

2. VDB-Baubiotagung

"Gebäudetechnik – Baukonstruktion – gesunde Innenraumluft"

in Kooperation mit dem Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EKoZeT)

Seminarprogramm

vorgeschalteter Workshop

 

21.09.2014

Präsenzveranstaltung in Neuss

 

Wings-FERNSTUDIUM MASTER 
ARCHITEKTUR UND UMWELT

SPEZIALISIERUNG B: BAUPRODUKTE IN DER PLANUNG, KONSTRUKTION UND NUTZUNG VON GEBÄUDEN

Auch 2014 beinhaltet der Masterkurs der Universität Wismar das  Thema ""Baustoffe/Schadstoffe" kennenlernen 

Inhalte

 

 

04.08.2014 ARD 21:40

Der große Deal

Rückschritt in der EU bei gesundheitsschädlichen Bauprodukten? 

"Nach außen hin beteuern die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission, es würden keinerlei Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt in Frage gestellt. Die internen Papiere zeigen aber, dass sich die EU-Kommission beispielsweise bei der Zulassung von Chemikalien kompromissbereit zeigt. Ein Grund zur Beunruhigung: Der Umgang mit hochgefährlichen Stoffen ist in den USA wesentlich laxer als bei uns, die Chemielobby fordert schon offen eine Anerkennung nach dem USA-Prinzip."

Der ARD berichtet beispielsweise über Klebstoffinhalte  (NPB), die derzeit (noch) in der EU verboten sind, in den USA aber erlaubt, obwohl  bereits schwere gesundheitliche Schäden nachgewiesen worden sind 

Infos zur Sendung       Infos zu TTIP

 

 

7.und 8.5.2014

2. Praxisforum Biologische Lichtwirkungen

Von Wissenschaft und Forschung zur Planung und Anwendung

Bauhaus-Universität Weimar

Programm

Pressebericht

EGGBI Informationen zu Licht-Gesundheit

 

 

5./6.4.2014

Faustmesse Knittlingen  Leben-Kunst-Gesundheit

In Zusammenarbeit mit der Stadt Knittlingen plant die Dr. Johannes-Faust-Schule am 05. und 06. April

2014, jeweils 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, erstmalig eine Gesundheitsmesse.

Parallel zur Ausstellung sollen an beiden Tagen zahlreiche Expertenvorträge aus diversen Themenbereichen stattfinden, unter anderem zum Thema Wohngesundheit (EGGBI - Samstag 5.4.  13 Uhr  und 14 Uhr ).

Veranstaltungshinweise

 

 

02.04.2014

Eurofins Webinar

Marketing emissionsarmer Produkte

  • Gesetzliche Anforderungen
  • Gütezeichen, Ökolabel
  • Nachhaltigkeitsprogramme (Gebäude / Produkte)
  • Maßgeschneiderte Programme für Ihr Unternehmen

Mehr Informationen

 

 

01.04.2014

Eurofins Webinar

LEED, neue Version 4 - neue Möglichkeiten für Hersteller

    • LEED und VOC-/emissionsarme Produkte
    • Änderungen für feste Produkte (Boden- und Wandbeläge, Deckenplatten, Möbel usw.)
    • Änderungen für bei der Anwendung flüssige oder viskose Produkte (Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe)
    • Nachweis der LEED-Konformität  

  • Mehr Informationen

     

     

    31.03. 2014

    Eurofins Webinar

    Jüngste Änderungen an Verordnungen und Normen in Bezug auf VOC-Emissionen (CE, NIK, BREEAM, M1, …)

    • Europäische harmonierte Liste von NIK-Werten
    • CEN/TS 16516 im Vergleich zu ISO 16000
    • BREEAM, LEED
    • Geruchsprüfungen, ISO 16000-28
    • Finnisches M1-Gütezeichen

    Mehr Informationen

     

     

    26.03.2014

    3. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg

    Programm

     

     

    20./21.3.2014

    Tag der Holzforschung Braunschweig

    Emissionen aus Baustoffen und Ausstattungen für Innenräume

    – VOC, Formaldehyd und Geruchsstoffe –

    Stadthalle Braunschweig

    Veranstalter: IVTH in Kooperation mit Fraunhofer WKI  Programm

    Pressebericht 

    18.03.2014

    WKI-Online-Seminar »Katalysatoren zur Raumluftreinigung – Helfer oder Risiko?« 

    Presselink

     

     

    26.02.2014

    Konferenzveranstaltung in Tallinn, Estland im Rahmen der

    Exportintiative "Energieeffizientes Bauen und Sanieren"

    Erfreulicherweise werden dabei auch Fragen der Wohngesundheit (bekanntlich kommt es gerade bei nicht gewissenhaften energetischen Sanierungen sehr oft zu "Verschlechterung" der Raumluftqualität und Schimmel!; werden vielfach "hochtoxische Produkte wie z.B. das Flammschutzmittel HBCD ei ngesetzt) behandelt.  

    Programm

     

     

     

    18.02.2014

    Bautec 2014 Berlin

    BMELV Tagung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“

    Themen:

    • Holz im Bauwesen
    • Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der ökologischen Bestands- und Altbausanierung
    • Neue innovative Werkstoffe - Biobasierte Kunststoffe und neue Faserplatten im Bauwesen

    Programm

    EGGBI Referat

    weitere Veranstaltungen der FNR

     

     

    13.12.2013

    Fachtagung Forschung-Werkstoff-Technik

    Wirtschaftsgesellschaft des Bayerischen Maler- und Lackierhandwerks mbH

    Themen unter anderem: "Innenraumbelastungen durch Produkte im Außenbereich"

    Ringhotel Loew`s Merkur - Nürnberg

    Beginn: 9 Uhr 45

     

     

    30.10.2013

    BUND - Netzwerktagung  "energiesparendes Krankenhaus"

    Krankenhaus Waldfriede
    Argentinische Allee 40 in 14163 Berlin (Zehlendorf)

    Programm

    22.10.2013

    Energieeffizientes Bauen und Sanieren

    Präsentation von deutschen Best Practice Projekten in Lettland und Litauen   Universiteto g. 14, Vilnius

    Deutsch baltische Handelskammer

    Einladung

    18.9.2013

    Netzwerktag 2013 des Chemie-Clusters Bayern

    8seasons München

    Einladung

     

     

    17.09.2013

    2. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    beleuchtet die fachlichen Aspekte des Themenschwerpunkts Radonmessung. Es werden Geräte, Methoden und Kriterien vorgestellt. 

    Tagungsort Bauzentrum München

    Willy-Brandt-Allee

    81829 München

    Beginn: 14 Uhr

    Weitere Infos und Anmeldeformular

     

     

    18.6.2013

    DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

    DGNB Impuls –

    Aufbruch der Ideen

    18. Juni 2013, 10:30 – 17:45 Uhr /

    ICS Internationales Congresscenter, Messe Stuttgart

    Infos

     

    Termin EXAKT Menschenrechte

    Termin Menschenrechte