Schwermetalle und weitere Metalle in Wohnräumen, Schulen, Kitas, am Arbeitsplatz

 

Schwermetalle und weitere Metalle - unterschätztes Raumgift

Themen:

Schwermetalle- unterschätztes Raumgift

Schwermetalle, Aluminium in Schulen, Kitas

Gesundheitliche Risiken

Beispiel Blei

Verzinkte Produkte

Zink

Nickel

Schwermetalle in Teppichböden

Schwermetalle in Gebrauchsgegenständen

Grenzwerte- Richtwerte

 

In sehr vielen Fällen (vor allem auch bei Schulen, Kitas) beschränkt sich die Raumluftuntersuchung auf VOCS, Formaldehyd - nur selten wird auch "freiwillig" auf Weichmacher, Flammschutzmittel, Radon.... untersucht.

Völlig vernachlässigt werden aber sehr oft Untersuchungen auf Schwermetalle.

Zitat:

"Schwermetalle und ihre Verbindungen können über verschiedene Wege in den Staub der Innenraumluft gelangen. Zum einen wird die Raumluft durch Stäube belastet, die z.B. bei Schleif- und Sägearbeiten oder durch unvermeidbaren Abrieb von Gebrauchsgegenständen wie Teppichböden freigesetzt werden.

Auch Asche- und Schlackeschüttungen in Zwischendecken von Altbauwohnungen sind eine mögliche Quelle. Zum anderen muss hier das Ausgasen einiger Spezies genannt werden, die in Anstrichen oder Holzschutzmitteln verwendet werden. Dabei handelt es sich v.a. um organische Verbindungen von Quecksilber, Arsen, Blei und Zinn.

Diese werden teilweise an Staubpartikeln adsorbiert und führen so zu einer latenten Gesundheitsgefährdung.

Schwermetalle rufen verschiedenste Krankheitssymptome hervor. Deshalb ist es geradezu unmöglich, aufgrund von Krankheitssymptomen auf die Belastung durrch ein bestimmtes Element zu schließen.

Es ist vielmehr sinnvoll, mittels einer Hausstaubuntersuchung (!) die konkrete Belastungssituation durch die Innenraumsituation zu ermitteln.

Bei Raumluftmessungen ist eine Nutzungssimulation (Aufwirbelung wie beispielsweise bei Asbest vorgeschrieben) unerläßlich, da auch im vollbesetzten Klassenzimmer beispielsweise eine wesentlich höhere Belastung zu erwarten ist als im "ruhenden" Raum. Quelle

Siehe dazu auch  Hausstaubuntersuchung oder Raumluftmessung

Mögliche Schermetallquellen in Innenräumen  (Alab)

 

 

 

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Schwermetalle, Aluminium in Schulen- Kitas

Verhalten mancher Schulbehörden bei Schwermetallbelastungen:

Werden bei Hausstaubuntersuchungen aber doch welche nachgewiesen, begnügen sich vor allem Schulbehörden gerne mit "Reinigungsmaßnahmen" ohne eine sofortige Sperrung der belasteten Räume zu veranlassen, selbst wenn bereits gesundheitliche Beschwerden von Lehrern oder Schülern bekannt sind.

In einem uns bekannten Fall wurden zur "Beruhigung" besorgter Eltern/Lehrer nach festgestellten erheblichen Schwermetallbelastungen bei den dafür üblichen Hausstaubuntersuchungen (durch 2 Institut bestätigt) vom Landesamt für Umwelt Rheinland Pfalz "Raumluftmessungen" (Untersuchung der atembaren Staubfraktion)  durchgeführt, die verständlicherweise keine "Schwermetalle" mehr zu Tage brachten - bekanntlich finden sich die Schwermetalle vor allem im Hausstaub, der in einem "ruhenden Raum" naürlich nicht in der üblichen Raumhöhe "schwebt".

Resultat Juli 2018:  "Dies bedeutet, dass in allen gemessenen Räumen keine relevanten Schwermetallkjonzentrationen festgestellt wurden".

Zuvor erhobene Werte im Hausstaub (Juni 2018) in einem der untersuchten Räume:

      Orientierungswert AGÖF

·         Aluminium                  bis zu 16.000 mg/kg                                        keine OW vorhanden

·         Antimon                      bis zu     30 mg/kg                                               3 mg/kg

·         Cobalt                         bis zu      9 mg/kg                                                 5 mg/kg

·         Kupfer                         bis zu   26.000 mg/kg                                        500 mg/kg

·         Nickel                          bis zu   19.000 mg/kg                                          30 mg/kg

·         Zink                             bis zu  370.000mg/kg                                      1500 mg/kg

·         Zinn                            bis zu        540 mg/kg                                          50 mg/kg     

 

In einem weiteren Raum wurde gemessen:

Aluminium                  bis zu 140.000 mg/kg                                      

Auch die VOCs wurden nur in "Anlehnung" an die VDI Norm gemessen, es liegt dazu kein Lüftungsprotokoll vor, auf Weichmacher, Flammschutzmittel, PAKs wurde bis heute (Sept.2018) trotz gemeldeter gesundheitlicher Beschwerden noch nicht untersucht.

Mehr Infos zu Aluminium

 

 

Gesundheitliche Risiken

Zitate:

Bei Arsen werden Nervenleiden, Schwäche, Blutarmut und Hautentzündungen als Symptome genannt. Für Blei gelten Appetitlosigkeit, Müdikeit, Nervosität und Kopfschmerzen als Anzeichen einer Belastung. Bei erhöhter Cadmiumaufnahme sind Leber- und Nierenschädigungen sowie Knochenveränderungen zu nennen. 

Quecksilber schädigt das Immunsystem und führt zu Kopfschmerzen sowie Hautreizungen.

Die anderen Elemente können ebenfalls zu gesundheitlichen Belastungen führen.

Die Elemente Nickel, Cobalt und Chrom gelten beispielsweise als Allergieauslöser.

 

Bei den Elemente Arsen, Blei, Chrom, Cadmium, Cobalt, Nickel, Quecksilber gibt es Spezies die als carzinogen und matagen gelten." Quelle

_________

"Schwermetalle rufen verschiedene Krankheitssymptome hervor. Deshalb ist es geradezu unmöglich aufgrund von Krankheitssyptomen auf die Belastung durch ein bestimmtes Element zu schließen. Es ist vielmehr sinnvoll, mittels einer Hausstaubuntersuchung die konkrete Belastungssituation durch die Innenraumsituation zu ermitteln. Bei Arsen werden Nervenleiden, Schwäche, Blutarmut und Hautentzündungen als Symptome genannt. Für Blei gelten Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen als Anzeichen einer Belastung. Bei erhöhter Cadmiumaufnahme sind Leber- und Nierenschädigungen sowie Knochenveränderungen zu nennen. Quecksilber schädigt das Immunsystem und führt zu Kopfschmerzen sowie Hautreizungen.

Die anderen von uns gemessenen Elemente können ebenfalls zu gesundheitlichen Belastungen führen. Die Elemente Nickel, Cobalt und Chrom gelten beispielsweise als Allergieauslöser.

Bei den Elementen Arsen, Blei, Chrom, Cadmium, Cobalt, Nickel, Quecksilber gibt es Spezies, die als karzinogen, mutagen und /oder teratogen gelten."  Textquelle

Behörden argumentieren hier sehr gerne mit der Einhaltung gewisser Grenz- oder Orientierungswerte- vernachlässigen dabei aber mögliche "Additionseffekte" bei Kombination mit weiteren Schadstoffen und vergessen die besondere Sensitivität von Kindern, Allergikern, Umwelterkrankten.

Manche Schwermetalle werden auch als "wichtige Spurenelemente" bezeichnet - bei erhöhten Konzentrationen besitzen aber alle ein gesundheitsschädigendes Potential.

Beispiel Nickel:

- Erhöhtes Risiko, an Lungen-, Nasen-, Kehlkopf- und Prostatakrebs zu erkranken
- Übelkeit und Schwindelgefühl nach dem Aufenthalt in einer nickelgashältigen Umgebung
- Lungenembolie
- Erkrankungen der Atemwege
- Missgeburten
- Asthma und chronische Bronchitis
- Allergische Reaktionen, wie z. B. Hautauschläge durch nickelhältigen Schmuck
- Herzfehlfunktionen 
  (Quelle)

Beispiel Cobalt:

"Cobalt ist jedoch in größeren Mengen giftig bzw. schädlich; es kann zu Verätzungen, Leber-, Nieren- und Herzschäden oder zu einem Kontaktekzem führen. In der Strahlentherapie werden radioaktive Kobaltisotope als Strahlenquelle verwendet, in der Nuklearmedizin als Marker für Stoffwechselkrankheiten." https://www.wissen.de/medizin/cobaltTextquelle

Beispiel Antimon

siehe EGGBI Zusammenfassung

Infobroschüre des deutschen Berufsvebrands klinischer Umweltmediziner DBU "toxische Metallbelastungen"

 

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Beispiel Blei

 

"Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stuft seit Juni 2006 Blei und seine anorganischen Verbindungen als krebserzeugend (Kategorie 2) ein. In der Kategorie 2 finden sich Stoffe, die als "krebserzeugend für den Menschen" anzusehen sind und einen nennenswerten Beitrag zum Krebsrisiko leisten."

Bereits in kleinen Dosen übt Blei bei chronischer Einwirkung eine schädigende Wirkung auf das Nerven- und Blutbildungssystem sowie auf die Nieren aus. Erste Störungen werden bei einer Bleikonzentration im Blut oberhalb von 100 Mikrogramm pro Liter beobachtet. Offenbar ist das Nervensystem und hier vor allem  das Nervensystem der Kinder gegenüber Blei besonders empfindlich.

Erste, möglicherweise unumkehrbare Intelligenzdefizite und psychomotorische Störungen finden sich bei Kindern mit einem Bleigehalt im Blut von 100 bis 300 Mikrogramm pro Liter.

Sehr wahrscheinlich treten neurotoxische Effekte auch bereits bei Konzentrationen unterhalb von 100 Mikrogramm pro Liter auf. Eine Schwellenkonzentration konnte bisher nicht gefunden werden.

Blei vermindert die Hämoglobinsynthese durch Hemmung der daran beteiligten Enzyme und des Eiseneinbaus. Auch hier sind Kinder deutlich stärker gefährdet als Erwachsene.

Blei stört den Vitamin D- und den Kalzium-Stoffwechsel."

https://www.allum.de/stoffe-und-ausloeser/blei/gesundheitsrisikenTextquelle

Unverantwortlich, dass sich erhöhte Mengen Blei laut Öktotest 2/2023 sogar in Kinderzahnpaste wiederfinden.

 

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Verzinkte Produkte in Wohnräumen, Schulen

Mir wurde bis heute kein Fall einer Unverträglichkeit verzinkter Einrichtungsgegenstände gemeldet –

Grundsätzlich zu unterscheiden ist allerdings die Art der Verzinkung:

Dazu technische Aussagen:

Reines Zink als Schutzschild

„Bis vor etwa 20 Jahren waren reine Zinkschichten die ultimative Lösung zum Schutz von Eisenwerkstoffen vor Korrosion. Dafür wurden auf Bauteile für Fahrzeuge oder auch für Hydraulikelemente mittels galvanischen Verfahren Zinkschichten auf die Eisengrundwerkstoffe aufgebracht. Galvanische Verfahren zeichnen sich aus verschiedenen Gründen für die Herstellung solcher Schutzschichten aus.“ 

Galvanisch abgeschiedene Zink- NIckelschichten

„Als ausgezeichnete Alternative zu den reinen Zinkschichten erwiesen sich galvanisch abgeschiedenen Legierungsschichten aus Zink und Nickel. Die Abscheideverfahren wurden bereits in den 1980er Jahren entwickelt [1]. Allerdings konnten sie in dieser Zeit nicht in breitem Umfang eingeführt werden, da die Legierungsabscheidung aufwändiger, und damit kostenintensiver, als die Abscheidung eines reinen Metalls ist.“ 

Mehr Informationen dazu:

GALVANISCH ABGESCHIEDENES ZINK-NICKEL AUF EISENWERKSTOFFEN

 

Gesundheitsbezogene Aspekte

Manche Menschen leiden unter einer

Zinkallergie,

siehe dazu auch Kapitel ZINK

bekannter, da häufiger auftretend ist aber die

Nickelallergie

siehe dazu Kapitel Nickel

 

In Fällen solcher "Allergien" rate ich, entsprechende persönliche Verträglichkeitstest vor dem Kauf verzinkter Produkte durchzuführen.

 

Bei verzinkten Einrichtungsgegenständen, wie z. B. Regale etc. sind aber diese Beschichtungen grundsätzlich „fest gebunden“ und es ist nicht von einer Raumluftbelastung auszugehen, da auch kaum ein längerer „ unmittelbarer Kontakt“ mit diesen Oberflächen zu erwarten ist.

 

Produkte, die einen "längeren" unmittelbaren Kontakt möglich erscheinen lassen, sollten von den benannten Allergikern allerdings grundsätzlich gemieden werden.

 

Raumuntersuchungen bei gesundheitlichen Beschwerden:

Am besten lassen sich Raumbelastungen mit Metallen im Rahmen einer Hausstaubuntersuchung feststellen.

 

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Zink

Zinkoxid

CAS 1314-13-2

Hauptwirkungsweisen:

akut:
Metallrauchfieber, Geschmacksbeeinträchtigung, Reizungen des Verdauungstrakts.
chronisch:
Geschmacksbeeinträchtigung, Entzündungsreaktionen der Atemwege, Störungen der Kupfer-Homöostase und Folgen einer Kupferdefizienz (Kupfermangel) mit Veränderungen hämatologischer und klinisch-chemischer Parameter   
Gestis Stoffdatenbank

Zink stellt grundsätzlich ein wichtiges Spurenelement für den menschlichen Orgsanismus dar -

"In hohen Dosierungen oder am falschen Ort (z.B. als Nanopartikel in der Lunge) kann Zinkoxid auch eine giftige Wirkung haben und zum Absterben von Zellen führen (Zinkfieber)." (Nanopartikel-Info)

 

Nachgewiesen kann eine erhöhte Zinkbelastung werden durch Untersuchungen der Haut, des Blutes und des Urins, bzw. durch eine Hausstaubuntersuchung (Schwermetalle).

 

Zink Normalwert im Hausstaub:   500 µg/m³ 

Auffälligkeitswert:                     1500 µg/m³

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Nickel

CAS 7440-02-0

 

Gefahrenhinweise - H-Sätze:

H228: Entzündbarer Feststoff.
H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H351: Kann vermutlich Krebs erzeugen.
H372: Schädigt die Organe bei längerer oder wiederholter Exposition.
H412: Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung
(Gestis Stoffdatenbank)

Nickel findet sich in zahlreichen Alltagsprodukten, teils sogar mit ständigem Körperkontakt (z.B. Schmuck).

Nickel  (Ni) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ni und der Ordnungszahl 28. Der Name Nickel leitet sich von einem Erdgeist ab. Diese Sage kommt daher, dass Nickelerze im Mittelalter (ähnlich Cobalterze) nicht nutzbar waren. Vor allem das Erz Nickelin (Rotnickelkies, NiAs) hat eine ähnliche Farbe wie Kupfer, sondert aber beim Rösten einen üblen Geruch nach Arsen ab. https://www.chemie.de/lexikon/Nickel.html(Chemie.de)

Nickel ist ein bedeutendes Legierungsmetall, das hauptsächlich zur Stahlveredelung verwendet wird. Der größte Teil des Nickels geht dorthin. Es macht Stahl korrosionsbeständig und erhöht seine Härte, Zähigkeit und Duktilität. Mit Nickel hochlegierte Stähle werden bei besonders korrosiven Umgebungen eingesetzt. Der Edelstahl V2A enthält 8 % Nickel neben 18 % Chrom, V4A (Markennamen Cromargan oder Nirosta) 11 % neben 18 % Chrom und 2 % Molybdän.

Weitere bekannte Nickellegierungen sind:

  • Neusilber, eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung mit 10–26 % Nickelanteil, die besonders korrosionsbeständig ist und hauptsächlich für Bestecke und elektrotechnische Geräte verwendet wird.
  • Konstantan, eine Legierung aus 55 % Kupfer und 45 % Nickel, die über einen großen Temperaturbereich einen annähernd konstanten spezifischen elektrischen Widerstand besitzt. Sie wird vor allem für genaue Widerstände verwendet.
  • Monel, ebenfalls eine Kupfer-Nickel-Legierung mit ca. 65 % Nickel, 33 % Kupfer und 2 % Eisen, die sich durch besondere chemische Beständigkeit, u. a. gegen Fluor auszeichnet. Sie wird deshalb für Fluor-Druckgasflaschen verwendet.
  • Raney-Nickel, eine Nickel-Aluminium-Legierung, die ein wichtiger Katalysator für die Hydrierung organischer Verbindungen ist.
  • Nickel-Basis Superlegierungen sind Legierungen speziell für den Einsatz bei hohen Temperaturen und unter korrosiven Medien. Sie finden zum Beispiel in Flugzeugturbinen und Gasturbinen von Kraftwerken Anwendung. (Mehr Infos)

Eingesetzt wird Nickel aber auch für "Verzinkungen".

Daneben finden sich Nickel, aber auch Zinklegierungen immer wieder in Armaturen.

Bei Wasserarmaturen (Trinkwasser) empfehle ich Nickel- und Zink- Allergikern grundsätzlich die Vermeidung zink- und nickelhaltiger Armaturen, und stattdessen Produkte aus Edelstahl zu wählen. Siehe dazu auch Kapitel Trinkwasserleitungen - gesundheitsverträglich?

Allgemeine Informationen zur Toxikologie von Nickel bietet das Umweltbundesamt unter

Nickel - Stellungnahme der Kommission - "Human-Biomonitoring" des Umweltbundesamtes

 

sowie das Magazin ecomed

Metalle/Nickel: Vorkommen und gesundheitliche Gefahren von Nickel in der Umwelt

 

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Schwermetalle in Teppichböden

Am 30.03.2018 berichtete der NDR  über "Schwermetalle im Teppichboden" mit Hinweise unter anderem auf Quecksilber, Cadmium, Blei in Teppichböden.

Alle 3 Schwermetalle beeinträchtigen die Fruchtbarkeit und sind teilweise krebserzeugend; dennoch werden sie immer wieder eingesetzt.

Falsche Aussage im NDR Bericht:

Derzeit wäre für eine Zulassung in Deutschland eine strenge Emissionsprüfung erforderlich!

Seit 2016 Oktober (EU- Gerichtsurteil) wurde diese Aufforderung zu Schadstoff- Prüfungen  (Bauproduktenverordnung für Teppiche) bereits aufgehoben -  auch diese Prüfungen betrafen aber ohnedies nur VOC und Formaldehyd - forderten aber nicht Prüfberichte bezüglich Schwermetalle und alle anderen angeführten Schadstoffe wie Weichmacher, Flammschutzmittel.....

Auch der Blaue Engel fordert dafür keine Prüfnachweise, sondern gibt sich mit "Herstellererklärungen" zufrieden.

"In der Europäischen Union (EU) verkaufte Teppiche können 59 schädliche Substanzen und sogar noch mehr enthalten, die sich negativ auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt auswirken. Schädliche Substanzen aus Teppichböden können über die Atmung, Nahrung und Haut aufgenommen werden, da Weichmacher, Flammschutzmittel und perfluorierte Chemikalien (PFCs) ihren Weg in die Luft, den Staub und die Umwelt finden. Unter den in Teppichböden enthaltenen Substanzen befinden sich bekannte Karzinogene, Mutagene sowie fortpflanzungsgefährdende und hormonell wirksame Stoffe".

"Im Rahmen der Studie „Schadstoffe in Teppichböden in der Europäischen Union“ der Anthesis Consulting Group wurde unter anderem untersucht, inwieweit Label und Zertifizierungsprogramme Verbraucher vor schädlichen Chemikalien in Teppichen schützen. Insbesondere vor den 59 Verbindungen die in der Studie zur Herstellung von Teppichen identifiziert wurden. Zu Schadstoffen weist das GUT-Siegel im Vergleich zu anderen Labeln einen niedrigeren Standard auf. Das GUT-Siegel wird zwar von besonders vielen Teppichherstellern angewendet, ist aber von der Teppichbranche selbst ausgearbeitet worden. Das GUT-Siegel garantiert ein Verwendungsverbot oder eine Beschränkung von nur 13 der 59 in der Anthesis-Studie identifizierten potentiell schädlichen Chemikalien."

(Studie der "Changing Markets Foundation", Bericht Deutsche Umwelthilfe)

Gütezeichen wie der "Blaue Engel" (RAL UZ 128-2016) verbieten zwar eine Reihe von Schadstoffen - Prüfberichte müssen aber nur vorgelegt werden für TVOC, Formaldehyd und bei Styrol-Butadien-Kautschuk Produkten bezüglich Nitrosaminen. Ansonsten reichen dem "Blauen Enge"l, ebenso wie den meisten anderen "Gütezeichen"  sogenannte "Hersteller-Erklärungen".

Siehe dazu auch

EGGBI: "mögliche Schadstoffe in Bodenbelägen"

ARGUK: "Schadstoffe Bodenbeläge"

BAUBIOLOGIE REGIONAL: "Noch zu viele Schadstoffe in den Teppichen"

Stuttgarter Nachrichten: Schwermetalle in Teppichböden

 

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Schwermetalle in "Gebrauchsgegenständen"

Immer wieder finden sich auch Berichte über Schwermetallbelastungen in Produkten des täglichen Gebrauchs.

Besonders bedenklich, wenn solche Produkte für die Zielgruppe Kinder gedacht sind.

Offensichtlich fehlt es hier an ausreichenden Kontrollen - anders ist nicht erklärbar, warum solche Produkte oft über viele Monate im Umlauf sein dürfen.

 

Beispiele

Blei und Formaldehyd in "Bambusteller" für Kinder (September 2022)

Blei und Kadmium in Küchenutensilien (Juli 2021)

 

Dazu ein weiterer Hinweis:

ZDF: "Bambusgeschirr häufig gesundheitsschädlich"

 

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Grenzwerte - Richtwerte

 

Bedauerlicherweise gibt es für Schwermetalle nach unserem Informationsstand keine Grenzwerte – selbst die meisten Gütezeichen wie der Blaue Engel, fordern offensichtlich keinerlei  entsprechende Schadstoffprüfberichte sondern geben sich mit Herstelleraussagen zufrieden, dass zahlreiche „verbotene Stoffe“ nicht enthalten sind!

Wenig Informationen bezüglich Grenz- und Richtwerten gibt es auch für Sanierungen nach Hochwasserschäden mit teils hoher "toxisxher" Schlammbelastung.

 

Kriterien für Bauprodukte finden wir nur bei „freiwilligen“ Gütezeichen wie natureplus: 

Verbotene Stoffe- Basiskriterien:

Hier werden auch entsprechende „Grenzwerte“ vorgegeben – diese haben aber keine gesetzliche Aussagekraft.

Natureplus fordert daneben aber auch Nachweise:

3.2 Elementanalysen

Zur Überprüfung der Gehaltes an bedenklichen Elementen und zur Kontrolle von unerwünschten Verunreinigungen wird bei dem Produkt eine Elementanalyse durchgeführt.

Dabei müssen die Grenzwerte eingehalten werden.

Beispiel Kriterien für Linoleum:

„Die Analyse wird gemäß der Testmethode TM-02 Metalle in der jeweils aktuellen Version durchgeführt.“

Element                                                  Grenzwert              Einheit

Arsen (As)                                              1                              mg/kg

Cadmium (Cd)                                        1                               mg/kg

Cobalt (Co)                                             1                              mg/kg

Chrom (Cr)                                             5                              mg/kg

Kupfer (Cu)                                             50                             mg/kg

Quecksilber (Hg)                                      0,1                            mg/kg

Nickel (Ni)                                                1                              mg/kg

Blei (Pb)                                                  15                             mg/kg

Antimon (Sb)                                            1                              mg/kg

 

Rechtliche Lage:

Seit 2009 gibt es europäische „Höchstgehalte“ für Lebensmittel: ,

es sind mir aber nach wie vor keine diesbezüglichen Verordnungen z.B. für Bodenbeläge und Baustoffe allgemein bekannt.

Für Trinkwasserleitungen gibt es Grenzwerte bezüglich Blei:

Lediglich in den Abfallverordnungen finden sich entsprechende Einstufungen, die aber bezüglich „wohngesundheitlicher Bewertung“ in keiner Weise relevant sind.

 

 

Einzige Grundlage für rechtliche Auseinandersetzungen sind daher nach unserer Information:

Produktesicherheitsgesetz

EU- Bauprodukteverordnung

Diese beiden Gesetze orientieren sich aber nur auf Allgemeinaussagen zur gesundheitlichen Unbedenklichkeit, nehmen aber keinerlei Bezug auf Schwermetalle im Besonderen.  

 

Bei Überschreitung der Auffälligkeitswerte der AGÖF im Hausstaub und einem ärztlichen Attest dadurch verursachter Befindlichkeiten könnte ein Verbraucher aber durchaus erfolgreich „reklamieren“.

Siehe auch "Gerichtsurteile"

 

Beispiele von "Orientierungswerten"

Für Nickel gäbe es einen Arbeitsplatz- Grenzwert für die Konzentration in der Luft und Referenzwerte für Nickel im Harn.

Mehr Informationen bieten dazu eine Publikation des Umweltbundesamtes "Nickel"  und

ebenso zu Zielwerten Arsen

 

 

Produktauswahl:

Kaum ein Hersteller ist bereit, tatsächlich – glaubwürdige und umfassende Prüfberichte zur Verfügung zu stellen.


Gütezeichen alleine (ohne Prüfbericht) sind nicht ausreichend, da auch viele Labelstellen sich nicht immer exakt an die eigenen Kriterien halten, und vielfach Überschreitungen "tolerieren".

Siehe dazu Übersicht Gütezeichen

Nur aus dem eigentlichen Prüfbericht sind auch die eigentlichen Werte ablesbar.

„Volldeklarationen“ sind sowohl bei Farben- als auch bei Bodenbelagsherstellern nicht aussagekräftig, da für den Verbraucher nicht "kontrollierbar".

"Volldeklaration" der Inhaltsstoffe durch die Hersteller

 

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Es handelt sich hier um die Wiedergabe von uns zur Verfügung gestellten Informationen – Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links sind wir dankbar.

 

Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

Aktuelle Beiträge und auch Termine zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

präsentieren wir auf unserer Facebook Seite

"Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene"

 

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05.11.2022

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

05.11. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

3. bis 6. Oktober 2022

44. Jahresfachtagung VDSI Fachbereich Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen

mit Beiträgen zu Gebäudeschadstoffen und deren Auswirkungen (5.Oktober 2022)

Programm

 

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20.05. bis 03.6.2022

 

Online Kongress 

 

14 Tage kostenlose online - mehr Informationen zur Veranstaltung

43 Experten berichten über ihre teils unterschiedlichen Erfahrungen und Arbeitsschwerpunkte  in einem breiten Spektrum von Fachthemen.

Kostenlose Anmeldung

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18.09. bis 20.09.2021

Masterkurs "Architektur und Umwelt"

Präsenzveranstaltung "Bauen im Bestand" (Neuss)

20.09. EGGBI Präsentation: "Bauprodukte- Einsatz - Qualitätsmanagemant und Dokumentation"

(Link zur Präsentation - nur für Teilnehmer)

 

 

 

 

 

 

 

Allgemeine Termine

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Berufsverband deutscher Baubiologen VDB

Baubiologie-Termine

___________________________ 

Institut für Baubiologie und Nachhaltigkeit IBN

Seminare Termine

___________________________

Verband Baubiologie VB

Seminare - Termine

___________________________

Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V

Veranstaltungen

___________________________

Ökologischer Ärztebund

Umweltmedizinische Veranstaltungstipps

___________________________

AGÖF (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Forschungsinstitute)    

Veranstaltungen

___________________________

Umweltbundesamt          

Veranstaltungen-Termine

___________________________

IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und Bauökologie

Veranstaltungen und Kongresse

 

___________________________

MCS + CFS - Initiative NRW e.V.

 

Fraunhofer-Institut für Holzforschung  - Wilhelm-Klauditz-Institut WKI

Veranstaltungen 

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Archiv

 

04.06.2020

 

Donnerstag, 04. Juni 2020
Um 10:00 Uhr, Dauer: 30 Minuten

 

Energieeffizienz und Wohngesundheit – ein Widerspruch? 

 

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06.11.2019

„Energieeffizienz in Nicht-Wohngebäuden in Bulgarien“

"Energieeffizienz und gesundes Raumklima ein Widerspruch? Erfahrungen und Tendenzen" (EGGBI)

Vortragsreihe für eine bulgarische Delegation

Programm/ 06.11.2019 Mannheim

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29.09.2019

Master Fernstudiengang Architektur und Umwelt

Veranstaltungsort Neuss; Veranstalter WINGS Fernstudium an der Universität Wismar

Bauen im Bestand - Präsenzveranstaltung mit Vorlesungen zu den Themen Schadstoffe, Baubiologie, human toxikologische Bewertung von Schadstoffen, Bauprodukte: Einsatz, Qualitätsmanagement und Dokumentation (EGGBI)   Programm

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25.06.2019

Arbeitskreis CSU/FW "Gesundheit und Pflege" im bayerischen Landtag:

EGGBI Präsentation:

„Umwelterkrankungen und die Deklaration von Duftstoffen“

sowie Maßnahmen für Chemikaliensensitive (Seite 20 bis 22)

 

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28.07.2019

Sonntag, 28. Juli 2019, 16.30 Uhr im ZDF, "planet e."-

Dokumentation "5G - zwischen Datenspeed und Strahlenangst".

Endlich nehmen sich auch die Medien zunehmend der Thematik an!

Sicher ist jedenfalls, dass mit der Einführung von 5G ohne "ausreichender Risikoforschung" (siehe dazu: "Bundesamt für Strahlenschutz gesteht mangelnde Erkenntnisse" -das europäische Vorsorgeprinzip massiv verletzt wird.

 

 

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15.05.2019

Architektenkammer Stuttgart

"Kommunaler Hochbau besser in Holzbauweise?" 

Wie gut geht kommunaler Hochbau mit Holz 

"Nachhaltiger Holzbau heißt, dass neben den klassischen Themen, Brandschutz, Schallschutz und Statik darüber hinaus auch die Verfügbarkeit des Materials und die natürlichen Emissionen des Baustoffes hinterfragt werden. Anhand von beispielhaften Projekten diskutieren Architekten und Experten diese Fachfragen und die entsprechenden Gestaltungsmöglichkeiten."

Mehr Infos IFBAU Stuttgart Seminar 19912 

Siehe dazu auch "Aktuelles. Holzbau im Fokus"

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15.02.2019

Planet Wissen - TV Bericht

Radon- gefährliche Strahlung im Alltag

SWR 11 Uhr 15
WDR 14 Uhr 05
ARD -alpha: 18 Uhr 15

Link zur Sendung

Mehr Infos zu Radon in Gebäuden

 

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12.12.2018

Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind

Webinar

Feuchteschäden und Schimmelpilz

Herr Dr. med. Thomas Lob-Corzilius (Kinder- und Jugendarzt, Kinder-Pneumologe, Allergologe, Umweltmediziner, Osnabrück) informiert in seinem Vortrag über die unterschiedlichen Gesundheitseffekte im Zusammenhang mit Feuchteschäden und/oder Schimmelpilzexposition

Anmeldung und weitere Infos

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19./20.11.2018 Litauen

"Niedrigenergiegebäude mit Schwerpunkt Baustoffe und Gebäudetechnik"

unter anderem mit dem Thema "wohngesundheitliche Aspekte" (EGGBI)

Energy Efficiency and Healthy Indoor Climate - Experiences and Trends from  Germany”

Vilnius, Litauen    Tagungsprogramm

Mehr Infos

 

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7. und 8.11.2018 Sportinfra Frankfurt

Veranstaltung des Sportbund Hessen mit Integration des Themas

Ausstattungs- und Sicherheitsmanagement von Sportstätten und Bewegungsräumen

"Gesundheitliche und rechtliche Aspekte sauberer Raumluft in Sportstätten"

08.11.2018, 15 Uhr Themenkreis 12

 

 

26.09.2018

Bauzentrum München 15 bis 18 Uhr 

Fachforum "Schadstoffe in Wohnräumen"

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Programm

 

 

28.06.2018

TV Vorankündigung

ARTE 16 Uhr 45 XENIUS

Vorschau:

Radon- die unbekannte Gefahr 

Mehr Infos zu Radon, Vorkommen, Gesundheits- Risiken, Vermeidung und neuen EU Gesetzen LINK

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26.09.2018

Bauzentrum MÜnchen

Fachforum

Schadstoffe in Wohnräumen

- Haftungsrisiken bei Architekt_innen und Planer_innen

- Auslöser für Erkrankungen

- Bauliche Präventionsmaßnahmen

Mittwoch, 26. September 2018, 15 bis 18 Uhr

Programm

 

 

19. und 20.06.2018

VDB Pilztagung

Wiesbaden

mehr Infos und Programm

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08.06. und 09.06.2018

IBN-Kongress 2018 - Baubiologische Agenda 2025 

Ballhaus Rosenheim,

Weinstrasse 12, 83022 Rosenheim

„Visionen Realität werden lassen“

Mehr Infos und Anmeldung

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20.03.2018

"Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden"

Im Rahmen der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie organisiert eclareon gemeinsam mit der Deutsch-Slowenischen Industrie- und Handelskammer vom 19. -23.03.2018 eine AHK-Geschäftsreise zum Thema: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden“.

Programm

Anmeldung

Am 20.03.2018, Ljubljana unter anderem EGGBI Präsentation:

 

Energy Efficiency and “Healthy Indoor Climate “-

Experiences and Trends from Germany

 

 

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08.03.2018

"Wenn wohnen krank macht"

SWR - Odysso - Wissen im SWR  22 Uhr

zum Video

Wiederholungen
 
11.03.2018 | 16:30 Uhr | ARD Alpha
13.03.2018 | 17:30 Uhr | ARD Alpha

14.03.2018 | 03:45 Uhr | ARD Alpha

"Nicht nur alt bekannte Giftstoffe wie Asbest und Formaldehyd oder schlechte Raumluft sorgen für Gefahren in den eigenen vier Wänden." "odysso" zeigt an eindrucksvollen Fällen, worauf man achten muss, damit das Wohnen nicht zum Hausen verkommt! "

Für den SWR hervororagend recherchiert von Sigrid Lauff.

Unter anderem wird auch ein Fall (mitbetreut von EGGBI) gezeigt, bei dem ein Neubau durch "erhöhte Essigsäurebelastung (mehr Informationen zum Thema)" aus natürlichem Holz für die Bauherrin "unbewohnbar wurde".

 

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11.11.2017

Arte, 11.November 2017

21:55 Uhr

Rückgang des IQs, Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach. Erleben wir eine umgekehrte Evolution? Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld ... Zum Film

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17.10.2017

Neues zu "Glyphosat"...Sendung nicht versäumen!

Link zur Sendungsankündigung

Sendetermin:

Arte, 17.10.2017; 20:15

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02.09.2017

Gift im Container

ZDF Beitrag

In deutschen Häfen werden jährlich rund 15 Mio. Container umgeschlagen. Etwa ein Fünftel davon ist mit gesundheits- und umweltschädlichen Gasen belastet.(Video- youtube)

Ein (!) Beispiel: "Die Toxikologin Prof. Lygia Budnik vom Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin in Hamburg hat das Ausgasen verschiedener Produkte untersucht. Die meisten Schuhcontainer überschritten die Grenzwerte verschiedener giftiger Chemikalien um ein Vielfaches. "

Wiederholung:  Phoenix: Di, 05.09. 18:00 Uhr

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12.07.2017

exakt - Die Story | MDR FERNSEHEN | 12.07.2017 | 20:45 Uhr

"Es ist mein Recht"
exakt – Die Story zeigt Menschen, die in Deutschland noch immer an ihre Grenzen stoßen - weil sie behindert sind. Und das, obwohl es seit fast zehn Jahren klare Richtlinien gibt: die UN-Behindertenrechtskonvention.

zur Ankündigung     und Link zum Bericht

spannendes Thema- auch für Umwelterkrankte: weitere Informationen zu Barrierefreiheit für Umwelterkrankte

 

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02.05.2017

Vorträge zum "barrierefreien Bauen" im Aventinum Abensberg

19 Uhr

Christine Harnest, Innenarchitektin

„Barrierefreies" Bauen im privaten und öffentlichen Raum

Josef Spritzendorfer, Baustoffexperte

„Barrierefreies Bauen" für Allergiker und Umwelterkrankte

Schadstoffe in Baustoffen und Gebäuden

Pressebericht

Gesamtprogramm zur Veranstaltungsreihe und zur Ausstellung "Barrierefreie Gemeinde" 

 

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22.03.2017

Eltern informieren zum Schadstoff-Fall Rebstock

Nachdem seitens der Behörden bis heute keinerlei Schadstoffprüfergebnisse publiziert werden, Anfragen auch der Presse nicht beantwortet  werden:  allerdings musste der Tagungsort geändert werden, da die Räume seit heute nicht mehr zur Verfügung stehen.

Weiter Infos

 

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02.03.2017

WDR  22 Uhr 40

Menschen hautnah: Der Mann, der im Wald lebt
Aus dem Leben eines Elektrosensiblen
Ein Film von Marcus Lenz und Patrick Waldmann

Programmvorschau

Wiederholungen:

Samstag, 4.03.2017 19 Uhr       ONE 1

Montag, 06.03.2017 10 Uhr 15  ONE 1

Mehr Infos zu Elektrosensitivität 

Besuchen Sie uns auch auf Facebook

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Gift im Klassenzimmer - ZDF Bericht

Bereits online

ZDF "GIft im Klassenzimmer"

So 20.11.2016 ZDF 16:30 bis 17:00

Wiederholung:

Mo 21.11.2016     04.05. - 04:35

Unterricht an Deutschlands Schulen ist gefährlich: Asbest, PCB und Formaldehyd verpesten die Luft in den Klassenzimmern. Für über 30 Milliarden Euro müssten die Schulen saniert werden. Täglich setzen sich Kinder und Lehrer Giftstoffen aus, ohne es zu wissen. Die Folgen: Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit bis hin zu allergischen Reaktionen, Vergiftungen und Immunkrankheiten. Manche Krankheiten treten erst Jahre später auf. 

Auch EGGBI ist seit Jahren mit diesem Problem befasst (siehe auch Presseberichte zu Schadstoffbelastungen in Schulen) und berichtet über eigene Erfahrungen mit Eltern und Behörden.  Mehr Infos

 

 

27./28.1.2017

Unternehmerschulung 2017 in Weiden

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen

mit Beiträgen zu Gesundheitsrisiken aus Staub und Schadstoffen.

Programm und Anmeldung

Referenten 

 

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23.09 -25.09.2016

Präsenzveranstaltung im Rahmen des

Master Fernstudiengang "Architektur und Umwelt" von 

aktuell mit den Themenschwerpunkten

1.     Schimmel (Dipl. Biolog. Nicole Richardson)

2.     Schadstoffe (Dr. Gerd Zwiener) 

3.     Umweltmedizin (Dr. med. Frank Bartram)

4.     Wohngesundheit mit "emissionsminimierten" Bauprodukte, Qualitätsmanagement und Dokumentation (Josef Spritzendorfer; EGGBI)

5.     Bauprodukte- Projektarbeit (Prof. Martin Wollensak)

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Montag 15.02.2016

WISO 19:25 - 20:15 Uhr 

VPS 16.02.2016, 03:50 Uhr

 

Giftiger Holzschutz

 

Keine Hilfe für Betroffene

Weitere Sendungen

ZDF info   Di 01.03.2016  07:45

ZDF info   Mi 02.03.2016  09:45

Infos ZDF       Video

dazu Presseaussendung der NaturFreunde Deutschlands14.02.2016  und 01.09.2015

EGGBI Infos zu Schadstoffsanierungen

 

 

30.11.2015

Deutsches Institut für Menschenrechte

Treffen der deutschen Zivilgesellschaft mit dem UN Sonderberichterstatter zu Giftmüll Baskut Tuncak

Berlin 16 Uhr, Institut für Menschenrechte

Diskussion unter anderem zu dem Recht auf Zugang zu Information, Partizipation, Menschenrechte und Wirtschaft, Recht auf Gesundheit 

EGGBI Statement zum Hearing Menschenrechte

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16.11.2015

NDR Sendung "45 Minuten"

Gilt Dämmstoff Polystyrol bald als Sondermüll?

Nach Informationen von 45 Min müssen ausgediente Dämmplatten aus Polystyrol  künftig als Sondermüll behandelt werden. 

Sendung NDR 16.11.2015 22:00Uhr   Youtube

 

Siehe dazu auch Aktuelles und

"Raumschadstoff Styrol"

 

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17.11.2015

»Ganz schön flüchtig: Very Volatile Organic Compounds«
Online-Seminar

 

Das Webinar am 17.11. richtet sich an alle Personen, die sich mit Emissionen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen sowie mit der Luftqualität in Innenräumen befassen    Weitere Informationen.

Veranstaltungsort  Online-Seminar

Datum   17.11.2015

15 - 16 Uhr

Organisation:  Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI 

Anmeldeformular

 

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07.08.2015

3 Sat: Fr. 07.08.2015  01:40 Terminliste

ARD Tagesschau 24: Do,13.8.: 21:47; Fr. 14.08.: 00:00; Sa. 15.08.: 18:30 

Giftmüll für den Wohnungsbau

ARD Das Erste Mo 27.7.2015 21:50 und Di 28.07.2015 05:00

zur Sendung

zum Video

Bereits 2012 gab es eine entsprechende Sendung - offensichtlich dauerte es noch lange, bis Behörden und Politik überhaupt reagierten.

Ein absoluter Umweltskandal belastet Tausende von Haushalten.

Die gefährlichen Baustoffe haben möglicherweise schon viele Menschen krank gemacht. Noch weiß kein Mensch, wo sie überall verarbeitet wurden. In Büros, Schulen, Krankenhäusern, Wohnhäusern? Die Reporter treffen Menschen, die fürchten, dass ihre Häuser bald nichts mehr wert sind, weil sie mit Sondermüll gebaut wurden, und sie konfrontieren die Verantwortlichen mit diesem Skandal.

Sind auch "Blauer-Engel" Produkte betroffen?

Siehe dazu auch erste Herstellerreaktionen auf unsere Anfrage zum ARD Beitrag Sonderabfall Woolit 

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23. bis 24. September 2015

„Licht und die Innere Uhr in Weimar

Einfluss von neuen Beleuchtungskonzepten  auf die Gesundheit der Bewohner

Programm und Anmeldung

9./10.Juli 2015

Baukultur Werkstätten 2015

Die Bundesstiftung Baukultur zeigt, dass die Verankerung von Baukultur bei der Planung und Gestaltung unserer gebauten Lebensräume einen positiven ästhetischen, aber auch sozialen, ökologischen und ökonomischen Effekt hat.

Programm

24.04.2015

Norddeutsche Holzbautagung 2015 – Bauen mit Bestand

Veranstaltungsort Hochschule Wismar    

Der Norddeutsche Holzbautag zeigt die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des Bauens mit Holz. Der Fokus wird nicht nur auf die besonderen gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten bei der Verwendung von Holz gelegt, sondern insbesondere auch auf die Aspekte der Bauökologie, des Klimaschutzes und der Energieeffizienz von Bauwerken - aber auch der Wohngesundheit.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure, Mitarbeiter von holzverarbeiteten Unternehmen, Mitarbeiter öffentlicher Bauverwaltungen, Baubetriebe, Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. 

Programm und Anmeldung

 

 

10.04.2015

Handy- strahlendes Risiko

Freitag, 10.4.2015      21:45 Arte

(Wiederholung: Do 23.4. um 8:55) 

Neue Studien aus Frankreich haben ergeben, dass möglicherweise ein Zusammenhang zwischen häufigem Telefonieren und Krebs bestehen könnte. Vieltelefonierer hätten demnach ein erhöhtes Risiko, an bösartigen Hirntumoren zu erkranken.

Bei der Frage nach der gesundheitlichen Belastung durch Handystrahlung scheiden sich jedoch die Geister. Tausende Studien kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen. Details

Mehr zum Thema

11.3.2015

5. Bayerisches Radon-Netzwerk-Treffen

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Augsburg

Mittwoch, 11.03.2014

Programm

11.10.2014

Aktionstag gegen wesentliche Einschränkungen von europäischen Verbraucherrechten

Europaweiter, dezentraler Aktionstag gegen TTIP und Ceta 

Derzeit verhandelt die Europäische Union unter anderem die Freihandelsabkommen TTIP (mit den USA) und CETA (mit Kanada).

Diese Abkommen gefährden in hohem Maße die europäischen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards und müssen schon aus diesem Grund dringend verhindert werden. Sie setzen die bäuerliche Landwirtschaft in Europa zusätzlicher Konkurrenz um immer billigerer Produkte aus und könnten sich als Einfallstor für Gentechnik erweisen. Beide Abkommen enthalten zudem Investitionsschutzkapitel, die es Konzernen erlauben, Staaten auf Schadensersatz zu verklagen, wenn politische Entscheidungen den Wert von Investitionen oder Gewinnerwartungen schmälern. Mehr Informationen

Vor allem eine wesentlich erleichterte Zulassung neuer Chemikalien - auch im Baustoffbereich würde zusätzliche Risiken für den Bereich "Wohngesundheit" mit sich bringen. (Siehe auch "der große Deal", ARD - Geheimakte Freihandelsabkommen und parlamentarische Diskussion Österreich)

 

30.09.2014

Radon in Gebäuden

Bayerisches Landesamt für Umwelt

Programm

 

 

3./4.November 2014

2. VDB-Baubiotagung

"Gebäudetechnik – Baukonstruktion – gesunde Innenraumluft"

in Kooperation mit dem Energie-Kompetenz-Zentrum Rhein-Erft-Kreis (EKoZeT)

Seminarprogramm

vorgeschalteter Workshop

 

21.09.2014

Präsenzveranstaltung in Neuss

 

Wings-FERNSTUDIUM MASTER 
ARCHITEKTUR UND UMWELT

SPEZIALISIERUNG B: BAUPRODUKTE IN DER PLANUNG, KONSTRUKTION UND NUTZUNG VON GEBÄUDEN

Auch 2014 beinhaltet der Masterkurs der Universität Wismar das  Thema ""Baustoffe/Schadstoffe" kennenlernen 

Inhalte

 

 

04.08.2014 ARD 21:40

Der große Deal

Rückschritt in der EU bei gesundheitsschädlichen Bauprodukten? 

"Nach außen hin beteuern die deutsche Bundesregierung und die EU-Kommission, es würden keinerlei Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt in Frage gestellt. Die internen Papiere zeigen aber, dass sich die EU-Kommission beispielsweise bei der Zulassung von Chemikalien kompromissbereit zeigt. Ein Grund zur Beunruhigung: Der Umgang mit hochgefährlichen Stoffen ist in den USA wesentlich laxer als bei uns, die Chemielobby fordert schon offen eine Anerkennung nach dem USA-Prinzip."

Der ARD berichtet beispielsweise über Klebstoffinhalte  (NPB), die derzeit (noch) in der EU verboten sind, in den USA aber erlaubt, obwohl  bereits schwere gesundheitliche Schäden nachgewiesen worden sind 

Infos zur Sendung       Infos zu TTIP

 

 

7.und 8.5.2014

2. Praxisforum Biologische Lichtwirkungen

Von Wissenschaft und Forschung zur Planung und Anwendung

Bauhaus-Universität Weimar

Programm

Pressebericht

EGGBI Informationen zu Licht-Gesundheit

 

 

5./6.4.2014

Faustmesse Knittlingen  Leben-Kunst-Gesundheit

In Zusammenarbeit mit der Stadt Knittlingen plant die Dr. Johannes-Faust-Schule am 05. und 06. April

2014, jeweils 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr, erstmalig eine Gesundheitsmesse.

Parallel zur Ausstellung sollen an beiden Tagen zahlreiche Expertenvorträge aus diversen Themenbereichen stattfinden, unter anderem zum Thema Wohngesundheit (EGGBI - Samstag 5.4.  13 Uhr  und 14 Uhr ).

Veranstaltungshinweise

 

 

02.04.2014

Eurofins Webinar

Marketing emissionsarmer Produkte

  • Gesetzliche Anforderungen
  • Gütezeichen, Ökolabel
  • Nachhaltigkeitsprogramme (Gebäude / Produkte)
  • Maßgeschneiderte Programme für Ihr Unternehmen

Mehr Informationen

 

 

01.04.2014

Eurofins Webinar

LEED, neue Version 4 - neue Möglichkeiten für Hersteller

    • LEED und VOC-/emissionsarme Produkte
    • Änderungen für feste Produkte (Boden- und Wandbeläge, Deckenplatten, Möbel usw.)
    • Änderungen für bei der Anwendung flüssige oder viskose Produkte (Beschichtungen, Klebstoffe, Dichtstoffe)
    • Nachweis der LEED-Konformität  

  • Mehr Informationen

     

     

    31.03. 2014

    Eurofins Webinar

    Jüngste Änderungen an Verordnungen und Normen in Bezug auf VOC-Emissionen (CE, NIK, BREEAM, M1, …)

    • Europäische harmonierte Liste von NIK-Werten
    • CEN/TS 16516 im Vergleich zu ISO 16000
    • BREEAM, LEED
    • Geruchsprüfungen, ISO 16000-28
    • Finnisches M1-Gütezeichen

    Mehr Informationen

     

     

    26.03.2014

    3. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    bayerisches Landesamt für Umwelt, Augsburg

    Programm

     

     

    20./21.3.2014

    Tag der Holzforschung Braunschweig

    Emissionen aus Baustoffen und Ausstattungen für Innenräume

    – VOC, Formaldehyd und Geruchsstoffe –

    Stadthalle Braunschweig

    Veranstalter: IVTH in Kooperation mit Fraunhofer WKI  Programm

    Pressebericht 

    18.03.2014

    WKI-Online-Seminar »Katalysatoren zur Raumluftreinigung – Helfer oder Risiko?« 

    Presselink

     

     

    26.02.2014

    Konferenzveranstaltung in Tallinn, Estland im Rahmen der

    Exportintiative "Energieeffizientes Bauen und Sanieren"

    Erfreulicherweise werden dabei auch Fragen der Wohngesundheit (bekanntlich kommt es gerade bei nicht gewissenhaften energetischen Sanierungen sehr oft zu "Verschlechterung" der Raumluftqualität und Schimmel!; werden vielfach "hochtoxische Produkte wie z.B. das Flammschutzmittel HBCD ei ngesetzt) behandelt.  

    Programm

     

     

     

    18.02.2014

    Bautec 2014 Berlin

    BMELV Tagung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“

    Themen:

    • Holz im Bauwesen
    • Verwendung nachwachsender Rohstoffe bei der ökologischen Bestands- und Altbausanierung
    • Neue innovative Werkstoffe - Biobasierte Kunststoffe und neue Faserplatten im Bauwesen

    Programm

    EGGBI Referat

    weitere Veranstaltungen der FNR

     

     

    13.12.2013

    Fachtagung Forschung-Werkstoff-Technik

    Wirtschaftsgesellschaft des Bayerischen Maler- und Lackierhandwerks mbH

    Themen unter anderem: "Innenraumbelastungen durch Produkte im Außenbereich"

    Ringhotel Loew`s Merkur - Nürnberg

    Beginn: 9 Uhr 45

     

     

    30.10.2013

    BUND - Netzwerktagung  "energiesparendes Krankenhaus"

    Krankenhaus Waldfriede
    Argentinische Allee 40 in 14163 Berlin (Zehlendorf)

    Programm

    22.10.2013

    Energieeffizientes Bauen und Sanieren

    Präsentation von deutschen Best Practice Projekten in Lettland und Litauen   Universiteto g. 14, Vilnius

    Deutsch baltische Handelskammer

    Einladung

    18.9.2013

    Netzwerktag 2013 des Chemie-Clusters Bayern

    8seasons München

    Einladung

     

     

    17.09.2013

    2. Bayerischen Radon-Netzwerk-Treffen

    beleuchtet die fachlichen Aspekte des Themenschwerpunkts Radonmessung. Es werden Geräte, Methoden und Kriterien vorgestellt. 

    Tagungsort Bauzentrum München

    Willy-Brandt-Allee

    81829 München

    Beginn: 14 Uhr

    Weitere Infos und Anmeldeformular

     

     

    18.6.2013

    DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

    DGNB Impuls –

    Aufbruch der Ideen

    18. Juni 2013, 10:30 – 17:45 Uhr /

    ICS Internationales Congresscenter, Messe Stuttgart

    Infos

     

    Termin EXAKT Menschenrechte

    Termin Menschenrechte