Presse - EGGBI Publikationen

Themen

 

Ständig neue Erkenntnisse im Bereich Schadstoffbewertung, Wohngesundheit haben mich bewogen, keine Printpublikationen mehr zu "produzieren" (zuletzt: 2007: Nachhaltiges Bauen mit wohngesunden Baustoffen), sondern alle Erkenntnisse und Informationen ständig aktualisiert über die Online-Plattform kostenlos zur Verfügung zu stellen. Für Korrekturen, Ergänzungsvorschläge bin ich dankbar – ebenso für Hinweise, wenn angegebene Links nicht mehr funktionieren.

 

Ø    EGGBI Schriftenreihe- Eigenpublikationen

Hier finden Sie ständig aktualisierte Zusammenfassungen, Stoffsammlungen und Statements zu den Themen 

Schadstoffe und

Umwelterkrankungen

 

 Ø  Überblick weitere Publikationen der letzten Jahre

In den letzten Jahren konnten diese Themen vielfach in verscheidenen Medien behandelt werden - hier finden Sie einen kleinen Überblick dazu.

 

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Aktuelle Publikationen

 

 

Publikation zu Nachhaltigen Dämmstoffen der FNR

„Umwelt und Gesundheitsverträglichkeit"

(Kapitel 4, Februar 2024)

Gesund Bauen mit Naturdämmstoffen

 

 

 

Publikation zu PFAS

Dezember 2023

PFAS - Herausforderung für wohngesundes Bauen

Mehr Informationen zu dieser "Ewigkeits- Chemikalie"  finden sich auf der Website PFAS

 





 

 

Gefährliche Duftstoffe...

Drogerie-Märkte müssen „Lilial“-Produkte aus Sortiment nehmen – gefährlicher Stoff

Lilial - leere Regale in Drogeriemärkten...

„Der synthetische Duftstoff – der vergleichbar mit dem Geruch von Maiglöckchen ist – steht im Verdacht, Allergien auszulösen und das Erbgut zu schädigen. In einer Bewertung von 2019 warnte das Beratergremium der EU-Kommission ausdrücklich vor „Lilial“ und merkte an, dass der Stoff in Form von Haarsprays oder Deos leicht in die Lunge kommen kann. Seit August 2020 wird der Duftstoff in der EU offiziell als „reproduktionstoxisch“ (fruchtbarkeitsgefährdend und fruchtschädigend) eingestuft und ist deshalb im Verkauf verboten.Pressebericht

Nach wie vor sind aber überhaupt nur 26 von bekannten über 3000 Duftstoffen überhaupt kennzeichnungspflichtig, die Hersteller verwenden vor allem bei ihren „Deklarationen“ bewusst oft „weitgehend unbekannte“ Bezeichnungen (Synonyma) auch für die deklarationspflichtigen Duftstoffe…   

Jahrelang versuchte die vor allem „industrie- und weniger verbraucherorientierte“ Politik, die Gefährlichkeit von Duftstoffen unter Verletzung des Verbraucherschutzes zu verleugnen – (Beispiel: Schreiben bayerisches Gesundheitsministerium 2018)

Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde in der EU über die Gefährlichkeit bisher leider erst einzelner Duftstoffe (Lilial, Lyral, Atranol)  diskutiert und immerhin deren Verbot vorbereitet und inzwischen durchgeführt.

Wie bei zahlreichen weiteren Schadstoffen braucht auch hier die Politik viele Jahre, um einzelne Stoffe zu verbieten - eine übermächtige "Industrielobby" verhindet eine schlagkräftigen Verbraucherschutz (Beispiele teil jahrzehntelanger Ignoranz).

Einen Überblick über die aktuell noch immer eingesetzten häufigsten Duftstoffe, deren gesundheitliche Bewertung, Produktbeispiele dazu  und zur Ignoranz und Schwerfälligkeit der Politik in diesem Zusammenhang – vor allem auch gegenüber der Forderung zumindest  „beduftete öffentliche Gebäude" zwingend entsprechend kennzeichnen zu müssen, finden Sie in der Zusammenfassung „Duftstoffallergiker und Beduftungen“ (kostenloser Download).

Hier finden Sie auch eine Auflistung der wenigen "kennzeichnungspflichtigen" Duftstoffe, sowie zahlreicher weiterer nicht unbedenklicher Bestandteile vion Parfums, Kosmetik,  Waschmitteln, Weichspüler, "Duftbäumchen" und Raumdeos mit ihren unterscheidlichen "Bezeichnungen" und mit den entsprechenden Gefahrenhinweisen...(wird ständig aktualisiert). (Kapitel 15 und 16)

 

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Carbonsäuren in Holz und Holzwerkstoffen

Juli 2021

 

       24.07.2021  "Link zur Publikation

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Schadstoffprobleme an Schulen

 

Februar 2021 - Presseartikel Schadstoffprobleme an Schulen (GEW Bayern)

Monatelang werden Prüfberichte zurückgehalten, Eltern nicht ausreichend informiert.

Link zur Ausgabe 1/2 2021

Link zum Pressebericht Erkheim - Schule

 

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Barrierefreiheit für "umwelterkrankt" Behinderte

Schadstoffminimiertes Bauen ist die Grundvoraussetzung für "verträglichen Wohnraum" für Umwelterkrankte. "Barrierefreies Bauen" beschränkt sich aus Sicht von Behörden und der meisten Architekten leider nach wie vor auf die "üblichen" Behinderungen (Bewegungsapparat, Sehen, Hören) und ignoriert völlig Behinderungen wie MCS (multiple Chemikaliensensitivität) und EHS (Elektro- Hypersensitivität).

Eine aktuelle EGGBI Publikation zum Thema auf der Homepage "nullbarriere.de"




Gesetze wie das Behindertengleichstellungsgesetz, ebenso wie die WHO Behindertenrechtskonvention werden für Umwelterkrankte in der Regel nicht angewandt. Siehe dazu auch  "Barrierefreiheit für Umwelterkrankte" 

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Schadstoffprobleme an Schulen

Im "baubiologie magazin" November 2020 soeben veröffentlicht

Beitrag "Schadstoffprobleme an Schulen"

mit zahlreichen Empfehlungen für Lehrer, Schüler und deren Eltern.

Bitte beteiligen Sie sich am Diskussuionsforum im baubiologie magazin

 

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Überblick über 100 Gütezeichen, Zertifikate für Bauprodukte und Gebäude und deren gesundheitliche Aussagekraft

Stets akualisiert, hat die mit 20 Gütezeichen begonnene Dokumentation der für den Verbraucher verwirrenden - oft aber auch irreführenden -  "Werbung mit Logos" inzwischen einen Umfang von über 100 Logos und "Zertifikaten" für Bauprodukte und Gebäude erreicht. Ständig erreichen mich neue Anfragen von Verbrauchern, die mit der Vielzahl von Kennzeichnungen an Produkten, auf Prospekten und Internetseiten nicht mehr "klarkommen". In vielen Fällen kann man nur mehr von "Greenwahing" sprechen, mit denen Hersteller Ihre Produkte zu vermarkten veruchen.

Link zur "gesammelten" Zeichenübersicht!

 

Die Bewertungen beziehen sich ausschließlich auf den Bereich "Wohngesundheit" und  "Verträglichkeit" - und dies mit besonderes strengen Kriterien, um damit auch Chemikaliensensitiven, Allergikern bestmögliche Informationen bieten zu können.

Es würde mich freuen, nachvollziehbare Korrekturen zu den Bewertungen zu erhalten, um den tatsächlichen, diesbezüglichen Intentionen der Vergabestellen gerecht zu werden, 

und ich lade alle Zertifizierungsstellen für Bauprodukte, Gebäude, Möbel, Wandfarben, Bodenbeläge und andere Produkte, die Einfluß auf die Wohngesundheit haben, uns ihre Kriterien zur Verfügung zu stellen.

Anfrage an Labelstellen

Wirkliche Hilfestellung für Verbraucher bieten Labels und Zertifikate nur dann, wenn Kriterien und Ausführungsbestimmungen transparent kommuniziert werden, und die Weitergabe der eigentlichen Prüfberichte an interessierte Verbraucher empfohlen, zumindest aber nicht durch die Statuten der Vergabestellen sogar definitiv verboten werden.

 

 

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Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

 

Die im Dezember 2019 erweiterte Neuauflage der Informationsbroschüre mit umfangreichen Beitrag zum Thema "Wohngesundheit" und auch rechtlichen Fragen dazu (MVV-TB) ist soeben erschienen.

Kostenloser Download

 

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Globale Umweltprobleme - erst seit wenigen Jahren bekannt?

 

Ein kleiner, sehr persönlicher Rückblick zum Thema Jugend und  "globaler Umweltschutz":

Zusammenfassung mit Hinweisen zu einer Weltjugendkonferenz 1971 in Kanada, einem Kongress in der Schweiz 1971 bereits damals mit einem Appell an die "Regierenden" - und sehr erstaunliche Aussagen der Bundeskanzlerin 1997 zur CO2 Steuer.

 

Link:  Globale Umweltfragen - "Fridays For Future"

 

 

weitere Eigenpublikationen

 

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TV Berichte mit EGGBI

"Wenn wohnen krank macht"

3Sat Fernsehbericht vom 20.04.2018 über essigsäurebelasteten Holz-Neubau in Abensberg:

Erstausstrahlung im SWR

Odysso - Wissen im SWR  22 Uhr


 

"Nicht nur alt bekannte Giftstoffe wie Asbest und Formaldehyd oder schlechte Raumluft sorgen für Gefahren in den eigenen vier Wänden." "odysso" zeigt an eindrucksvollen Fällen, worauf man achten muss, damit das Wohnen nicht zum Hausen verkommt! "

Unter anderem wird auch ein Fall (mitbetreut von EGGBI) gezeigt, bei dem ein Neubau durch "erhöhte Essigsäurebelastung" aus natürlichem Holz für die Bauherrin "unbewohnbar wurde".

 

Schadstoffe in Schulen:

Einen hervorragenden Überblick über die möglichen Belastungen - aber auch zur Ignoranz vieler Behörden bietet der ZDF Beitrag von Birgit Tanner vom 20.11.2016

  

ZDF "GIft im Klassenzimmer"

 

medAmbiente Ausgabe 4/2019

Interview "Was heißt Wohngesundheit"

 

Beitrag Wohngesundheit auf Seite 22

 

 

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IBN Wohnen und Gesundheit

 

Seit 1979 das unabhängige Magazin für Menschen, die gesünder, umweltbewusster und schöner wohnen und leben wollen. Das ideale Forum mit fachlich fundierten, aktuellen Beiträgen.

EGGBI Thema des Heftes Nr. 169/ Dezember 2018

Weitere Infos und Bestellung

Leseprobe

 

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GEW Bayern Dezember 2017

 EGGBI Beitrag zu Schadstoffen an Schulen und Kitas

Link zur Zeitschrift (Beitrag Seite 7 und 8)  PDF  Download

 

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IBN Wohnung und Gesundheit

Institut für Baubiologie und Gesundheit (IBN)

Ausgabe W+G Nr. 165

Seit 1979 "die" Zeitschrift für Baufachleute, Bauherren und alle, die sich für ein gesundes und nachhaltiges Wohn- und Arbeitsumfeld interessieren.

Inhaltsverzeichnis

 

Schadstoffprobleme an Schulen   Seite 26 der kostenlosen Leseprobe

Empfehlungen für Eltern und Lehrer von Josef Spritzendorfer

Bestellung

 

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Marktübersicht: Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

20.01.2017

Die in 9. Auflage vorliegende umfassend überarbeitete Marktübersicht über Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen in Deutschland ist ein hilfreiches Instrument für Bauherren, Handwerker und Planer, um einen Einstieg in die Vielfalt von nachwachsenden Dämmstoffen zu erhalten.

EGGBI Beitrag: Umwelt und Gesundheitsverträglichkeit von Naturbaustoffen (Seite 20/21)

Autor/en:

FNR, Lutz Dorsch, Christian Kaiser, Werner Niklasch, Hamlet Schöpgens, Josef Spritzendorfer

Herausgeber: FNR (Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe)

80 Seiten, DIN A4 - farbig

Auflage: 9. überarbeitete Auflage 2017

Download

 

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"Wohngesund bauen und renovieren"

November 2016

PDF Download

Die Broschüre enthält unter anderem Beiträge zu den Themen:

Warum wohngesund bauen und renovieren? Von Martin Bertram

 

Wenn das Haus krank macht: Gebäudebedingte Krankheiten:

Dr. med. Frank Bartram, Facharzt für Allgemeinmedizin und Umweltmedizin sowie Vorstandsmitglied beim Deutschen Berufsverband der Umweltmediziner e. V. (dbu)

SELBSTTEST: Macht Ihr Gebäude krank?  Seite 15 bis 27

 

Der Weg zum wohngesunden Zuhause: Chemische Belastungen: Vermeidung von Schadstoffen aus Bauprodukten;

Josef Spritzendorfer, Geschäftsführer der Europäischen Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene (EGGBI)   Seite 28 bis 40

 

Biologische Belastungen:

Ursachen, Vorbeugung und Sanierung von Schimmel im Haus;    

Uwe Münzenberg, zertifizierter Sachverständiger für Baubiologie und Vorstandsmitglied beim Berufsverband Deutscher Baubiologen VDB e. V. Seite 41 bis 52 

 

Physikalische Belastungen:

Elektromagnetische Felder und die „Nebenwirkung“ Elektrosmog;  

Dr.-Ing. Dietrich Moldan, Experte für Umweltanalytik mit Schwerpunkt EMF (elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder)  Seite 53 bis 70

 

Rechtliche Aspekte:

Wohngesundheit in der bauvertraglichen Praxis;

Frank List  Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Familienrecht und Vertrauensanwalt des Bauherren- Schutzbunds e. V. (BSB)   Seite 77 bis 84

 

 

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Bodenbeläge für Allergiker

Oktober 2016

Siehe zu diesem Thema auch Publikation "mögliche Schadstoffe aus Bodenbelägen".

 

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Ausbauen und Gestalten mit nachwachsenden Rohstoffen

Ein Überblick über die Vielfalt der Baustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen von den Naturfarben über die natürlichen Böden, die Gestaltung der Innenwände, Möbel aus Holz für den Innen- und Aussenbereich, ein Ausblick zu Fenster- und Türen sowie biobasierten Baumaterialien.

Auf den Seiten 59 bis 67 findet sich ein EGGBI Beitrag:

Innenraumklima und Wohngesundheit | Schadstoffbelastungen in Innenräumen | Qualitätsrichtlinien für Baustoffe | Wohngesundheitliche Beurteilung von Naturbaustoffen | Zusammenfassung

Umfang 100 Seiten DINA4; Erscheinungsjahr 2016

Download

Bestellbar auch in Printform bei der FNR

Preis:

  • ab 1 Exemplar(en) zu je 3,00 €
  • ab 5 Exemplar(en) zu je 2,00 €

Lieferzeit: 2-3 Tage

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EGGBI Stellungnahme im Ökotest März 2016

Öko - Holzlasuren mit kritischen Inhaltsstoffen?

Produktdeklarationen - auch vieler sogenannter Naturfarbenhersteller - halten offensichtlich nicht das, was die Hersteller und auch manche "Gütezeichenvergabestellen", die sich bei ihren Bewertungen nur auf Herstellerangaben verlassen, versprechen - dies bestätigt die aktuelle Ökotestausgabe April 2016 im Testbericht "Holzlasuren für Innen und Aussen". Noch immer fand Ökotest in einer "Öko"Holzlasur Butanonoxim.
Zitat aus Testbericht 2016;

"Lösemittelbasierte Produkte enthalten oft Stoffe, die eine Hautbildung verhindern sollen,wenn das Produkt längere Zeit steht.

In diesem Test wies das Labor nur noch in einer einzigen Rezeptur, der Naturhaus Holzlasur, das krebsverdächtige Hautverhinderungsmittel
Butanonoxim nach.
Schlimm: Der Hersteller verschwieg das in der Liste der Inhaltsstoffe und sparte sich auch den notwendigen Warnhinweis
Enthält Butanonoxim. Kann allergische Reaktionen hervorrufen“.

siehe dazu auch: T-Online

 

Auch im 2020 überarbeiteten Testbericht Holzlasuren (LINK)  findet sich Kritik an unzureichenden Deklarationen bei mehreren Produkten.


Wir sehen uns erneut bestätigt, von den Herstellern endlich durchgängig glaubwürdige Emissionsprüfberichte zu fordern, um Verbraucher grundsätzlich - bei unserer speziellen Beratung aber vor allem auch Allergikern und Umwelterkrankten - optimale Produkte empfehlen zu können. 
Die sogenannten Volldeklarationen haben sich ebenso wie zahlreiche "Gütezeichen" auch bei zahlreichen unserer Produktbewertungen bereits als FLOP erwiesen. 

Siehe dazu EGGBI -Volldeklarationen und EGGBI Anforderungen an Produktinfos

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2 Klassenmedizin für Umwelterkrankte

Publikation EGGBI Statement    April 2016

  • Recht auf Gleichbehandlung
  • Menschenrechte und Barrierefreiheit für Umwelterkrankte und MCS (Multiple Chemikaliensensitivität) Betroffene
  • Mängel bei Forschung und Bewertung von Umwelterkrankungen durch universitäre Forschung, Ausbildung und Politik
  • Diskriminierung wirtschaftlich schwächerer Patienten und Sozialhilfeempfänger in Deutschland

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Gesunde Raumluft in unseren Wohnungen - eine Selbstverständlichkeit?

Frühjahr 2016

EGGBI Beitrag zum Thema Wohngesundheit  (Seite 35 und 36)

 

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Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

FNR Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe

mit Beitrag zum Thema Wohngesundheit (Seite16/17)

PDF

 

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Holzbautag 2015 Universität Wismar

Der Norddeutsche Holzbautag zeigt die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen des Bauens mit Holz. Der Fokus wird nicht nur auf die besonderen gestalterischen und konstruktiven Möglichkeiten bei der Verwendung von Holz gelegt, sondern insbesondere auch auf die Aspekte der Bauökologie, des Klimaschutzes und der Energieeffizienz von Bauwerken - aber auch der Wohngesundheit.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Planer, Ingenieure, Mitarbeiter von holzverarbeiteten Unternehmen, Mitarbeiter öffentlicher Bauverwaltungen, Baubetriebe, Studierende der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen. 

Programm

EGGBI Beitrag "Gesundes Bauen mit Holz"

 

 

 

Juni 2014

FNR

BAUEN MIT NACHWACHSENDEN  ROHSTOFFEN 2014

Tagungsband zu Gülzower Fachtagen

Seite 48 bis 67:

"Wohngesundheitliche Aspekte von Holzemissionen"

 

 

 

 

Publikationen zum Thema "Wohngesundheit" September 2013

FACHSCHRIFTENVERLAG

Hausbau 9/10

Beitrag: Ratgeber "Allergikerhaus" (Seite 68-71)

 Bestellung

Juni 2013

 

GESUND > wohnen 2/2013


Überblick

z.B.Auszüge::   "Da liegt was in der Luft" (Gerüche nicht überdecken - vermeiden!)  Seite 62/63

"Bedenken und Gefahren der Nanotechnologie"                       Seite 64/65

Bestellung

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1.04.2013

Greenbuilding 04/2013

Emissionen aus Holz  und Holzwerkstoffen

"Gesundheitsrisiko oder Panikmache ?"

Die derzeitige Diskussion zu Emissionen in Holzhäusern verunsichert viele Verbraucher; es wird in dem Beitrag versucht, die positiven Eigenschaften des Baustoffes Holzes herauszustellen und die "Risiken" erhöhter Emissionen zu relativieren.

Bericht

  Seite 26 bis 29

Bestellmöglichkeit

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1.03.2013

Trockenbau-Akustik  2-3/2013

Mit einer sehr umfassenden Behandlung der Frage "Wohngesundheit", Schadstoffe und Rechtssicherheit für Verarbeiter befaßt sich die Märzausgabe der Zeitschrift Trockenbau - Akustik

Seite 44-48

"Markt mit Risiken"

"Schadstofffreies" Bauen - auf 500 Mrd. US Dollar schätzen Experten global den Markt für "gesundheitliches" Bauen. Doch bevor deutsche Ausbau Unternehmer sich ihren Anteil an diesem Zukunftsmarkt sichern können,gilt es, sich Klarheit über die Risiken zu verschaffen, die mit dieser äußerst anspuchsvollen Aufgabe verbunden sind. Klaus Köpplin gibt einen eindrucksvollen Überblick zu den zahlreichen Fragen der Rechtssicherheit und  zu "Prospektaussagen".

"Im Grenzbereich  (Interview mit EGGBI GF)"

Ausschreibungen bzw. Aufträge, bei denen die Obergrenze der Konzentration von Gebäudeschadstoffen durch den Bauherren bei Übergabe bereits festgeschrieben ist, sind für die meisten Trockenbau-Unternehmer Neuland. Auf welche Probleme der Fachunternehmer dabei stößt und wie er sie lösen  bzw. im Vorfeld umgehen kann, darüber sprach die Redaktion mit Josef Spritzendorfer.

Bestellung

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September 2012

Netzwerktag Chemie Cluster Bayern

Pressebericht

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Aktion Pro Eigenheim April 2012

Professionelle Dämmung für Wohngesundheit im Haus

Gesund bauen und wohnen mit den richtigen Dämmstoffen

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Zeitschriftenverlag "Bauen"

März 2012 Interview SHS "So wichtig wie gesunde Ernährung"

Bestellung

 

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Presseaussendung Februar 2012

„Schadstoffarmut“ und „Wohngesundheit“ als Schwerpunkt- Thema bei Planung und Errichtung von neuen Krankenhäusern in Österreich

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Aktion Pro Eigenheim Januar 2012

Wohngesunder Dachausbau

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Ratgeberbauen24.de

November 2011    Seite 70/71, Ausgabe 4/2011; 

Bauen für Allergiker

http://ratgeberbauen24.de/4593/headerbereich/ratgeber-bauen-42011-jetzt-neu-am-kiosk

http://ratgeberbauen24.de/wp-content/uploads/2011/11/Bild-2.jpg

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Aktion Pro Eigenheim November 2011

Interview- " Putze und Wandfarben"

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Aktion Pro Eigenheim September 2011 

Interview- "der richtige Fußboden fürs Haus"

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Fachschriften Verlag Juli 2011 

Gesund Wohnen  01/2011 

Interview Sentinel Haus Stiftung e.V. "Erhöhte Vorsicht"

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Forum nachhaltig Wirtschaften

Energieeffizienz ist nur die halbe Miete

 

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Wohngesundheit – ein wichtiger Baustein
zukunftsfähiger Wohnkonzepte

Greenbuilding

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Ozonas Litauen  (Januar 2011)

Autoren: 

Josef Spritzendorfer  (Sentinel-Haus Stiftung e.V.)  

Jurate Lemke (Vokietijos ir Baltijos šalių prekybos rūmai Estijoje, Latvijoje, Lietuvoje konsultantė) 

Klimaschutz - Innenraumluftqualität

Überblick

 

2022

Gefährliche Duftstoffe

 

2021

Carbonsäuren in Holz und Holzwerkstoffen

Schadstoffprobleme an Schulen GEW Bayern

 

 

2020


Nullbarriere Behinderung

IBN Schulen Kitas

 

2019:

Überblick über mehr als 100 Gütezeichen und Zertifikate gesundheitliche Aussagekraft

Dämmstoffe aus anchwachsenden Rohstoffen 2019

Fridays for Future- Globale Umweltprobleme

TV Berichte mit EGGBI

Fremdpublikationen

 

November 2019  MedAmbiente - "was heißt Wohngesundheit?"

Dezember 2018 OSB-Platten für gesundes Wohnen? IBN Publikation 169/2018 

Dezember 2017 Schadstoffe in Bildungseinrichtungen GEW Bayern

November 2017 Schadstoffe in Schulen - IBN Publikation

Oktober 2017    GEW Interview

Marktübersicht: Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

 

2016

Wohngesund bauen und renovieren (Ratgeber BENZ24)

Inneraumklima und Wohngesundheit (FNR-Publikation Ausbau mit nachwachsenden Rohstoffen)

Öko - Holzlasuren mit kritischen Inhaltsstoffen? (Ökotest)

Gesunde Raumluft eine Selbstverständlichkeit? (Ökona)

EGGBI Statement 2 Klassenmedizin (EGGBI)

Dämnmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (FNR)

2015

Holzbautag 2015 Universität Wismar

2014

Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen Tagungsband FNR Gülzow mit EGGBI Beitrag

2013

weitere Beiträge in Fachzeitschriften unter anderem

Beitrag Ratgeber Allergikerhaus "Hausbau" Fachschriftenverlag

"Gesund Wohnen" (EGGBI Beitrag: Da liegt was in der Luft)  u.v.m.

 

2007

Spritzendorfer: umwelt.medizin.gesellschaft 3/2007

 

 

 

 

 

Es handelt sich hier stets um die Wiedergabe von uns zur Verfügung gestellten Informationen – Korrekturwünsche werden nach Möglichkeit umgehend berücksichtigt, für die Meldung von sachlichen Fehlern und nicht funktionierender Links sind wir dankbar.

 

Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

 

 

Aktuelle Mitteilungen zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

finden Sie seit 2023 auf meiner Facebook- Seite

"EGGBI- Wohngesundheit"

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Übersicht weitere News 2021 und 2022

 

Digitaler Unterricht reduziert Lernerfolg

Dezember 2023

Für Unruhe sorgen aktuelle Studien aus Schweden - dort hat man nachgewiesen, dass eine übertriebene Digitalisierung des Unterrichts zu mangelhaftem Lernerfolg führt - die schwedische Schulpolitik setzt wieder verstärkt auf "Bücher".

Schwedens Bildungspolitik

Tagesschau Stand: 17.12.2023 05:46 Uhr

Lange war Schweden stolz auf seine digitalen Klassenzimmer. Doch daran gibt es inzwischen viel Kritik. Die Lernkompetenz gehe stark zurück, warnt Schwedens Regierung und will wieder mehr Bücher in den Schulen sehen. "Wir haben zu viel digital gemacht"

Mehr Infos auch dazu im Kapitel "Elektrosmog und Schule" in der EGGBI Publikation: "Elektro- und elektromagnetische Felder" (Absatz "Digitaler Unterricht und sinkender Lernerfolg")

Siehe dazu auch "Elektrosmog in Schulen und Kitas"

 

 

 

22.03.2023

PFAS sind eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit weltweit!

Mehr Infos zu diesen "ewigen Chemikalienen" und aktuelle Presse- und TV- Berichte finden Sie unter PFAS. 

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15.03.2023

Nanoplastik aus PET Flaschen- Recycling kann das Nervensystem schädigen?

Studien des UFZ zusammen mit der Universität Leipzig lassen auf Beeinflussung auch des menschlichen Nervensystems durch Nanoplastik aus PET- Flaschen schließen.  Mehr Infos und Presseberichte dazu

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26.01.2023

Von wegen "sensitive" Produkte

Auch Kosmetika, die mit "natürlichen Inhaltsstoffen" beworben werden, sind nicht frei von Allergenen. Dies hat eine Studie von US-Dermatologen ergeben. Dazu der DAAB: "Auch hierzulande müsse man bei als "sensitiv" bezeichneten Körperpflegeprodukten genau hinschauen!"

Bei der US- Studie enthielten mehr als 94 %! der geprüften Hautprodukte mit "natürlichen Inhaltsstoffen" mindestens ein Kontaktallergen.(Pressebericht)

Ähnliche Erfahrungen (zahlreiche Beispiele diesbezüglich "irreführender Werbung" !) habe ich ebenfalls mit "natürlichen" Bauprodukten, aber auch "allergikerfreundlichen" Kosmetik- und Reinigungsmitteln (Kapitel 18) gemacht.  

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Januar 2023

"Genehmigungsfreier Ausbau des 5G Netzes?" 

Nunmehr fordert auch die SPD einen möglichst "beschleunigten" Ausbau des 5G Netzes - teilweise genehmigungsfreie Errichtung von neuen Sendemasten.

Bedenken der Medizin, unabhängige Forschungsberichte - vom BfR bestätigte fehlende Risikoforschung- Verletung des Europäischen Vorsorgeprinzips spielen keine Rolle.

Auch Bedenken vor einigen Jahren von der SPD noch selbst "definiert" und "kommuniziert",  werden dabei nunmehr völlig ignoriert! Mehr Informationen dazu

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19.10.2022

EU-Kommission opfert die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH für Industrieinteressen 

Ein schwerer Rückschlag für die Europäische Gesundheits- und Umweltpolitik.

"Die EU-Kommission ist auf Druck der deutschen chemischen Industrie und der konservativen Parteien im EU-Parlament offenbar bereit, die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH auf Ende 2023 zu verschieben. Für eine Überarbeitung von REACH in der laufenden Legislaturperiode wäre es dann zu spät. Die Revision würde so um Jahre verzögert oder fiele ganz aus, wenn die neu gewählte Kommission 2024 sie nicht fortführt."(Pressebericht)

Damit werden alle Hoffnungen auf zeitnahe,  strengere Chemikaliengesetze (zuletzt aus Plänen im August 2022) rigoros zerstört.

Reach (europäisches Chemikalienrecht), zuständig für Registrierung und Bewertungen von Chemikalien, ohnedies mit großen Glaubwürdigkeits- Schwierigkeiten kämpfend und bei der Registrierung gefährlicher Chemikalien im zeitlichen Wettstreit mit ständig neuen gesundheitsgefährdenden Chemikalien, erlebt damit einen erneuten, verheerenden Rückschlag.

 

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07.09.2022

TÜV SÜD wird zur "Überprüfungsbehörde!"

"schlecht informiert oder bewusst "manipulierend?"

Interessant die Aussage des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bei Maischberger am 7.09.2022 zur Sicherheitsfrage der Atomkraftwerke - zweimaliges Zitat:  der TÜV Süddeutschland ist doch die "Prüfungsbehörde!"
Wie kann ein privatwirtschaftliches Unternehmen über Nacht zur Behörde erhoben werden? Siehe dazu Kapitel 4.93 Medienberichte zu TÜV Kennzeichnungen (mit einer Reihe von Fehlbeurteilungen in den letzten Jahren - unter anderem zur Staudammkatastrophe in Brasilien...)  

 

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03.09.2022

Schadstoffprobleme an zwei Schweizer Schulen (Surmatten - Lochacker):

 

erhöhte Lösemittelkonzentration in Schulcontainern, Kopfschmerzen von Lehrer und Schülern

Pressebericht 03.09.2022

 

Eine Auflistung von über 30 ähnlichen Fällen in Schul- und Kitacontainern finden Sie in der Übersicht: "Container für Kindergärten, Schulen Wohnräume und Büros" zu über 600 Schadensfällen an Schulen und Kitas allgemein unter "Auflistung von Schadensfällen".

 

Nach wie vor unverständlich - obwohl immer wieder - auch von den Medien - auf die Risiken von Schadstoffbelastungen in den Containern hingewiesen wird, begnügen sich die meisten Auftraggeber mit "nicht überprüften Aussagen der Hersteller" bezüglich der tatsächlichen Raumluftqualität bzw. bestenfalls mit - bezüglich gesundheitlicher Unbedenklichkeit meist unzureichend aussagekräftiger  "Gütezeichen und Zertifikaten", die sich ihrerseits  fast immer mit Messungen von Formaldehyd und VOCs und Herstellererklärungen zufriedengeben.

 

EGGBI bietet dafür seit Jahren eine "kostenlose Bewertung von Prüfberichten" an.

 

Wirklich umfassende Schadstoffprüfberichte - auch bezüglich Weichmacher, Flammschutzmittel, Konservierungsstoffe (Isothiazolinone), Biozide, konnte ich bisher von keinem einzigen der zahlreichen "angefragten" Hersteller erhalten.  In vielen Fällen wird dann bei auftretenden gesundheitsbezogenen Beschwerden  (nicht immer werden aber Schadstoffbelastungen unmittelbar durch eindeutige Symptome sichtbar), aus Kostengründen Lüften statt Sanieren, "Überstreichen und Absperren", werden kostspielige. lärmverursachende "Luftreiniger" empfohlen - die Leidtragenden sind stets Lehrer und Schüler mit möglichen(!), oft schwer belastenden  Langzeiterkrankungen.  

 

Dafür trifft die Auftraggeber eine nicht unwesentliche Mitschuld.

 

Messberichte  werden in solchen "Schadensfällen" den Betroffenen meist verweigert, die "Ergebnisse werden - oft auch in Zusammenarbeit mit den übergeordneten Behörden, manchmal auch von Gesundheitsämtern   bagatellisiert"!

Juni 2022

Projekte "IndikuS"

Abschlussbericht publiziert  (Projekt, veranlasst vom bayerischen Landtag 2020 zur Erstellung einer "interdisziplinären Herangehensweise an Umweltattribuierte Symptomkomplexe" wie MCS, EHS, SBS...)

Kritische Stellungnahme zu den" Ergebnissen"

 

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16.02.2022 Parkinson`sche Krankheit durch Biozide?

Seit langem sind Biozide - hier vor allem Pflanzenschutzmittel - als möglicher Auslöser der Parkinson`schen Krankheit bekannt - Betroffene sind vor allem viele Landwirte.

"Ippen Investigativ" deckt nach umfangreichen Ermittlungen die unverantwortliche jahrelange Verschleppung einer "Anerkennung als Berufskrankheit" durch die Berufsgenossenschaft und das Bundesarbeitsministerium auf.

Der Grund dafür - wie bei zahlreichen weiteren Umwelterkrankungen sind eindeutig zu erwartende erhebliche Kosten im Falle einer Anerkennung solcher Berufskrankheiten. Pressebericht 16.02.2022

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite "Parkinson`sche Krankheit". Infos auch zu "Pestiziden im Schlafzimmer"

Erst allmählich werden die vielfachen gesundheitlichen Risiken durch zahlreiche - auch weitere Umweltgifte - auch in Innenräumen -  erkannt, das Fehlen flächendeckend qualifizierter Umweltmediziner führt dazu, dass nicht erkannte Zusammenhänge durch "oft diesbezüglich überforderte Allgemeinärzte" vielfach bewirken, allgemeine ("unerklärliche") Symptome, verursacht durch - oft auch andere - Umweltbelastungen  als "psychosomatisch begründet" zu deuten, dabei häufig sogar zu völlig fehlgerichteter, zusätzlich belastender Medikation auch von Psychopharmake zu greifen.

Das Umweltinstitut München fordert die neue Bundesregierung auf, endlich zumindest die Daten des Pestizideinsatzes offenzulegen.(Mitmachaktion)

 

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15.02.2022 "Die große Klimalüge" - nachhhaltiges Heizen mit Holz?

Mit einem eindrucksvollen Video nimmt "WeMove" Stellung  zum angeblich "CO2 neutralen, förderwürdigen" Heizen mit Holz - "die große Klimalüge". Link zum Video

EU und Bundesregierung stellen massive Fördermittel dafür zur Verfügung!

Auch das Umweltbundesamt würde gerne Holzheizungen verbieten - und hinterfragt mit Hinblick auf die damit verbundene Umweltbelastung die staatliche "Förderung" solcher "Alternativ"- Heizungen.

Siehe dazu auch: Holzheizungen - Schadstoffbelastungen in der Nachbarschaft

 

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05.02.2022 Radon im Boden - BfS publiziert neue hochauflösende Landkarte

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von 1×1 Kilometer

Mehr Infos zu Radon in der Raumluft

 

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31.01.2022

Neue Richtwerte des Umweltbundesamts

Der AIR (Ausschuss für Innenraumrichtwerte) hat eine neue Liste "Innenraumrichtwerte" RW I und RW II publiziert  (Liste Aktuell).

Neu - gegenüber der bisherigen Liste 2021 sind dabei Richtwerte für

Aceton          (CAS 67-64-1)  RW I  53 mg/m³  RW II 160 mg/m³

2-Propanol    (CAS 67-63-0)  RW I  22 mg/m³ RW II    45 mg/m³ 

Methanol       (CAS 67-56-1)  mit           60 Minutenwert  RW I  13 mg/m³ und RW II 40 mg/m³

Mehr Infos zu Richtwerten I und II

 

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16.12.2021

Anti-5G“-Produkte: Radioaktiver Abfall?

"Forschende der ANVS (Authority for Nuclear Safetay an Radiation Protection) in Den Haag haben sich den Schmuck genauer angeschaut und nun eine Warnung für zehn Produkte herausgegeben, die mit einem vermeintlichen „5G-Schutz“ beworben werden. Sie sind nicht nur vollkommen nutzlos, sondern geben selbst ionisierende Strahlung ab, die schädlich sein kann. Bei den Produkten handelt es sich unter anderem um Schlafmasken, Halsketten, Armbänder oder Anhänger. Einige werden speziell für Kinder angeboten." Bericht, 16.12.2021

Entsprechende Untersuchungen fanden nach unserer Information in Deutschland noch nicht statt.

Einen Überblick über das "umfangreiche in D erhältliche Marktangebot" von "Schutzartikeln" finden Sie hier

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02.12.2021

Publikation

"WOHNEN UND LEBEN MIT HOLZ"

In dieser Publikation der FNR finden sich gut recherchierte Informationen zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen - bedauerlicherweise mit teils sehr eigenwilligen Interpretationen der Ergebnisse bezüglich "völliger gesundheitlicher Unbedenklichkeit" von Holzemissionen.

Siehe dazu kritische Stellungnahme zu dieser Publikation (aus der EGGBI Schriftenreihe).

 

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16.11.2021

Lüften kann mit "Luftreinigern" nicht "ersetzt" werden

Die Verbraucherzentrale NRW weist in einer Presseaussendung darauf hin, dass mobile Luftreiniger nur zusammen mit- aber nicht stt ausreichender Lüftung eingesetzt werden sollten.

Pressebericht

mehr Infos zu den zu beachtenden Kriterien siehe auch Kapitel 8 unserer Zusammenfassung zu Lüftung und Luftfilter

 

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22.09.2021

 

Gesundheitsschädliche Pestizide in Europas Schlafzimmern

Nicht nur Biozide aus Fassadenfarben, Lacken, Fensterbeschichtungen, Holzprodukten

können massive gesundheitliche Risiken für die Bewohner darstellen - auch Pestizide aus der Landwirtschaft finden sich im Hausstaub von Gebäuden aus näherer Umgebung "besprühter"! Felder und Obstplantagen.

Dies ergab eine internationale Studie in 21 Ländern. Pressebericht vom 22.09.2021

Dazu ebenfalls passend:

"Südtirol hat ein Pestizidproblem"

"Südtiroler Pestizidprozess" (14.07.2021)

 

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06.09.2021

Aluminium in der Raumluft

Ursache von Alzheimer und anderen Erkrankungen?

BfR und Umweltbundesamt sehen hier laut aktuellem Schriftverkehr keinen aktuen Handlungsbedarf!

Natürlich ist Aluminium nicht die alleinige Ursache von Alzheimer - jahrelange Untersuchungen bestätigen aber zumindest "Zusammenhänge".

Alles zu den möglichen gesundheitlichen Folgen, Quellen und Behördeninformationen (Schriftverkehr- Kapitel:3.5) dazu:

Gesundheitliche Bewertung von Aluminium in der Raumluft

 

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09.07.2021

Mobile Luftreiniger sind keine Universallösung im Unterricht gegen Virenbelastungen

Studie der Universität Stuttgart bestätigt die Richtigkeit der Vorbehalte bezüglich "Luftreinigern" in allen Schulen und Kitas als Maßnahme gegen Corona- Infektionen.

Mehr Infos dazu

 

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17.06.2021

Lobby- Skandal im Deutschen Bundestag

Schweizer 5G- Mobilfunk- Lobby erstellt Risikostudie für Bundestag!

Offensichtlich wurde die Schweizer Mobilfunk-Lobby "Forschungsstiftung Strom und Mobilfunkkommunikation (FSM)" vom Büro für Technikfolgeabschätzung des Deutschen Bundestags (TAB)

mit einer Studie zu Gesundheitsgefahren von Mobilfunkstrahlungen beauftragt.

"Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages gab diesen Umstand auch in einem Schreiben zu."

Mehr Infos zu "Risikoforschung in Deutschland"

 

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25.05.2021

Weichmacher Bisphenol F verursacht niedrigen IQ

 

"Die Chemikalie Bisphenol F (in Kunststoffen enthalten) kann Veränderungen in einem Gen hervorrufen, das für die neurologische Entwicklung wichtig ist. Diese Entdeckung wurde von Forschern der Universitäten von Uppsala und Karlstad, Schweden, gemacht. Der Mechanismus könnte erklären, warum die Exposition gegenüber dieser Chemikalie während des fötalen Stadiums mit einem niedrigeren IQ im Alter von sieben Jahren zusammenhängt"

 

Mehr Infos: "Die Tricks mit Bisphenol A, S und F"

 

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24.04.2021

Trauriger Höhepunkt erfolgreicher Lobbyarbeit der Telkommunikations- Industrie auch bei den öffentlichen Sendern?

ARD - Quarks: Video 5G - Revolution oder Gefahr?

Noch nie hat dieser Sender, bisher bezüglich vieler gut recherchierter Beiträge geschätzt, so unverfroren und eindeutig Industrie- Stellung bezogen unter dem Mantel "wissenschaftlicher" Berichterstattung". Die Verantwortlichen fügen sich damit erfolgreich in die Reihe der bezüglich  5G lobbygesteuerten Politik und des ebenso  gesteuerten Bundesamts für Strahlenschutz(?) ein!
Selten wurde bisher Prävention so klein geschrieben wie bei 5G - eine massive, bewusste Verletzung des europäischen Vorsorgeprinzips angesichts weltweiter Warn- Appelle angesehener Ärzte, eine Verhöhnung von Menschen mit international anerkannter Krankheit EHS.

5G- Jahre der "Wahrheit" für die Politik

Antwort des WDR auf unsere Beschwerde

Trauriger noch die Antwort der Quarksredaktion:

Die Einschätzungen zu den Gefahren des Mobilfunks kommen seit bald zwei Jahrzehnten im Sinne des wissenschaftlichen Konsens zum Ergebnis, dass im Rahmen derzeit geltender Grenzwerte, die von internationalen Gremien festgelegt werden, keine schädigende Wirkung von Mobilfunk nachgewiesen werden kann. Link zum Antwortschreiben

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09.03.2021

Ein Nachweis eines Zusammenhangs zwischen Umweltbelastungen und Covid-19 Erkrankungen gelang dem Helmholtz- Institut München zusammen mit der TU München am Beispiel

"Erhöhtes COVID 19 Risiko durch Pollenbelastungen"

 

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04.03.2021

 

Publikation des

AGÖF Leitfaden "Hausstaubuntersuchungen auf chemische Parameter"

Damit wird nicht nur Privatpersonen, sondern vor allem auch den Trägern öffentlicher Gebäude ein wertvolles Instrument für die Bewertung von Raumschadstoffbelastungen in die Hand gegeben - vor allem viele mittel- und schwerflüchtige Substanzen werden oft durch Raumluftmessungen nicht oder nur mangelhaft erfasst.

Mehr Infos zu Hausstaubuntersuchungen

 

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15.02.2021

Homeoffice im Keller - Gesundheitsrisiko Radon?

das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Homeoffice im Keller, und verweist auf das Risiko einer Radonbelastung.  (Pressebericht Februar 2021).

Radon stellt die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs dar - und wird nach wie vor bei der wohngesundheitlichen Betrachtung von Gebäuden zu wenig beachtet. Mehr Infos zu Radon

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25.01.2021

Duftstoffallergien?

Zwischenergebnis Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes daab (eine Teilnahme an der Befragung ist noch immer möglich!)

Siehe dazu auch die EGGBI Zusammenfassung: 
"Duftstoffallergiker und Beduftungen"


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21.01.2021

Diagnose Funk fordert  Aufklärung zum Strahlenschutz beim Homeschooling durch "Bundesamt für Strahlenschutz"

 

Während die Hersteller selbst in Gebrauchsanweisungen davor warnen, die mobilen Geräte körpernah zu benutzen, die Telekom sogar rät, WLAN-Router nicht in Aufenthaltsräumen, Schlaf- und Kinderzimmern aufzustellen, wird bei den laufenden Anstrengungen bezüglich Homeschooling unterlassen, auf einem verantwortungs- und  gesundheitsbewussten Umgang mit Tablets, Laptops und Handys in Coronazeiten hinzuweisen.

Aufforderung an die Präsidentin des BfS

Siehe dazu auch Kapitel 10 "Schulen" Elektrofelder und Wohngesundheit

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04.01.2021

Urlaub für Allergiker und Sensitive

Die Hoffnung auf einen Urlaub nach "Corona" veranlasst derzeit zahlreiche Anrufer der Hotline zu einer Frage nach allergikerfreundlichen, oft auch nach mcs- geeigneten Hotels.

Eine Recherche vor 3 Jahren bei über 100 derart beworbenen Hotels brachte nur wenige Antworten, erneute Recherchen bezüglich der Aussagekraft diverser "Gütezeichen, Zertifikate, Informationsportale" (Kapitel 14) für allergikerfreundliche Hotels bestätigten die vielfach gemeldeten "Probleme" Betroffener, dass zwar viele Hotels mit unterschiedlicher Qualität  Rücksicht auf Allergiker beim "Speiseangebot" nehmen - auf die sehr wesentliche Raumluftqualität bestenfalls noch im Hinblick auf "Pollen, Rauchen, Tierhaare, Bodenbelag (nur bezüglich Vermeidung langfloriger Teppiche) und Matratzen hingewiesen wird -

Fragen von Emissionen aus Einrichtung, Wandbelag, Bauprodukten allgemein in fast allen Fällen ignoriert werden, glaubwürdige und umfassende Schadstoffprüfberichte bezüglich VOCS, Formaldehyd, Weichmacher, Flammschutzmittel... kaum erhältlich sind. Siehe dazu "Fragebogen".

Wir laden erneut Hotels und andere Beherbungsbetriebe ein, uns für eine entsprechende Empfehlungsdatei entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen, um eine seriöse, individuelle Beratung möglich zu machen. Mehr Infos dazu "emissionsarme Urlaubsquartiere".

 

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Dezember 2020

 

Schadstoffprobleme an Erkheimer Schule

 

Nachdem uns der Bürgermeister seit Monaten die Zusendung des letzten Schadstoffprüfberichts verweigert,

erschien nunmehr ein neuer Pressebericht mit einer "Stellungnahme des Landesgesundheitsamtes" zu den gefundenen Werten.

Aus diesem Pressebericht ergaben sich für uns statt einer "Klärung" aber zahlreiche weitere Fragen!

Siehe dazu Kapitel "Dezember 2020" in unserer Zusammenfassung "Erkheim".

 

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November 2020

IBN "baubiologie magazin"

"Schadstoffprobleme an Schulen"

Empfehlungen für Eltern und Lehrer - mehr Informationen

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Oktober 2020

 

Diskussionen um erhöhten Schadstoffwert an Mittelschule Erkheim

Seit Monaten sind erhöhte Formaldehydwerte und laut Aussage der Schulleitung gesundheitliche Probleme von Schülern bekannt; ein neuer Prüfbericht existiert bereits – er wird den Eltern aber mit dem Hinweis verweigert, er müsse erst durch das LGL (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) "bearbeitet" werden.

 

Auf Wunsch einer Familie begeleiten wir seit Jahresanfang die Probleme mit den Behörden und deren Versuche, die Angelegenheit zu bagatellisieren, unter anderem mit Bewertungen, die den Aussagen des Umweltbundesamtes völlig widersprechen.

Siehe dazu "Chronik- Schadstoffprobleme in Erkheimer Schule"  

 

Erstmals wurde nun die Öffentlichkeit durch einen Pressebericht informiert.

Allgäuer Zeitung, 05.10.2020

 

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Februar 2020

Bankrotterklärung der deutschen Umweltmedizin- Politik

"Eine flächendeckende umweltmedizinische Versorgung konnte bis zum heutigen Zeitpunkt nach wie vor nicht realisiert werden"

Mehr Infos und Zitate aus dem Gesundheitsblatt 202, 63:242-250

 

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Überblick

Übersicht News  2020 und 2021

 

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