Bauen für Umwelterkankte (vor allem MCS)

 

Zusammenfassung wichtiger Richtlinien

Standortauswahl

Planungsanforderungen

Baustoffauswahl

Bauliche Umsetzung

Wohnungssuche für MCS Kranke

Risiken bei zu "mutigen" Marketing Versprechungen

 

Grundvoraussetzungen für "MCS- gerechtes Bauen" und Renovieren

Ziel und Vorgangsweise

Ausschluss von Krankheit und/oder Befindlichkeitsstörungen  auslösenden Faktoren innerhalb und  außerhalb des Expositionsbereichs „häusliches Umfeld“

Hinzuziehung des Fachbereichs Kurative Umweltmedizin:

Erhebung der UM Spezialanamnese, Würdigung von früheren Labor- & Arztberichten, körperliche Untersuchung und daraus abgeleitete Systematik umweltmedizinischer Laboranalysen zur Verifizierung bzw. Falsifizierung der Verdachtsmomente des Umweltmediziners bzgl.  auslösender / unterhaltender Umweltfaktoren für die Erkrankung.

Im Einzelfall müssen entsprechende Analysedaten bzw. ein UM – Fachbericht vor der Planung / Ausführung eines entsprechenden Gebäudes vorliegen!

 

Tiny Häuser für MCS- Kranke?

Bisher konnte/ wollte uns noch kein Anbieter hier ein schlüssiger Konzept bzw. entsprechende Nachweise vorlegen. (Was sind Tiny- Häuser?)

Die Bedeutung von Schadstoffen aus Bauprodukten unterstreicht auch eine Publikation aus 2019:  

 

 

Prävalenz chemischer Empfindlichkeit, gleichzeitige Prävalenz von Asthma und Autismus sowie Auswirkungen von parfümierten Konsumgütern, (Anne Steinemann 2019, Hochschule für Wissenschaft und Technik, James Cook University, Townsville)

Zitat: " Eine Konstellation nachteiliger Auswirkungen auf die Gesundheit wurde mit chemischer Empfindlichkeit in Verbindung gebracht, einem medizinischen Zustand, der typischerweise durch die Exposition gegenüber üblichen petrochemischen Produkten und Schadstoffen wie Pestiziden, Baumaterialien, Lösungsmitteln, neuen Teppichen und Farben sowie Konsumgütern (Ashford) ausgelöst und ausgelöst wird".

 

 

Standortauswahl

Minimierung von Umweltbelastungen durch

Lärm, Luftverschmutzung  (Verkehr/Straße-Bahn-Flugverkehr , landwirtschaftliche Betriebe, gewerbliche Betriebe, Industrie)

natürliche  und künstliche Strahlenbelastungen  (Radon, Elektrosmog jeder Art )

natürliche biologische Belastungen  (Vegetationsprüfung)

Siehe dazu Seite "Grundstückauswahl - "gesundheitliche Bewertung"

  

 zum Seitenanfang

 

Planungsanforderungen

Diffusionsoffene Konstruktion mit hohem sommerlichen Wärmeschutz (kein Barackenklima)

Feuchtigkeitsausgleichende Materialplanung

Generell Vermeidung von Feuchtigkeit (Bodenabdichtung, Vermeidung von Wärmebrücken) ="Schimmelprävention"

Bauschadensfreie Konstruktion und Ausführung  (Hauptziel "Schimmelvermeidung" –Integration Fachbereich Bauphysik)

Lärmschutz  (Lärm als Stressfaktor)

Emissionsfreie (wohnraumbezogen!) Heizung  (z.B. Erdwärme, Fernheizung,)

Räumliche Abschirmung der Wohnräume von Küchengerüchen

Räumliche Planung im Eingansbereich (Staubschleuse)

Nutzung der Wärmestrahlung  (Wandheizung)

Pflegeleichte Belüftungsanlagen mit Pollenfilter (Wartungspläne / -anweisungen ; schriftl. Anweisungen, damit der zukünftige Nutzer sich streng an Wartungspläne hält!)

Grundanforderungen an Lüftungen: Lufthygiene Anforderungen  VDI 6022 Blatt 1; mindestens Filter F7 nach DIN EN 13779 und DIN EN 779 (mittlerer Wirkungsgrad von 80 bis 90 %; Partikelgröße von 0,4 µm)

Zentrale Staubsauganlage (hygienischer Wartungsplan)

Pflegearme Produkte und Oberflächen

Stressmildernde Farbgestaltung (Wandfarben, Beleuchtung….)

emissionsarme Möbel und Elektrogeräte

Individuelle Berücksichtigung  von Allergien  (Hausstauballergie, Pollenallergie) bei Raumplanung z.B. großer Vorraum, entsprechende Kleiderablage; Wäscheschacht im Vorraum u.v.a.

Vermeidung weiterer Belastungen wie z.B. starke elektro- und elektromagnetische Felder 

     

 zum Seitenanfang

 

 

Baustoffauswahl

Es müssen alle bekannten allergenen und möglicherweise sensibilisierenden Emissionen so weit als möglich ausgeschlossen werden

Verwendung möglichst weniger Produkte insgesamt zur Risikominimierung;

strenge Produktauswahl im Hinblick auf Emissionen entsprechend den EGGBI- Richtlinien  

incl. möglichst aller  bekannten

Möglichkeiten zur Reduktion von

Radonbelastungen

Elektrosmog

Pollen

Lärm

Berücksichtigung der individuellen Anforderungen - stets ausschließlich in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt:

Bei der Auswahl von MCS "verträglichen" Baustoffen geht es nicht nur um die optimale Vermeidung von "toxischen" Emissionen - auch "nur individuell"  sensibilisierende Stoffe (sehr oft durchaus auch aus dem "Naturbaustoffbereich") sollten weitestgehend vermieden werden.(Link)

 

zum Seitenanfang

 

 

Bauliche Umsetzung

Aus meinen Erfahrungen mit EGGBI bei zahlreichen Projekten konnte bereits abgeleitet werden, dass die Produktauswahl nur einen ca. 50% igen Anteil am Erfolg des Gesamtkonzeptes  "MCS-verträgliches  Gebäude"  hat - der Rest ist abhängig von Planung und Bauausführung.

Voraussetzungen sind eine umfassende Vorarbeit des Planers (Berücksichtigung der gesundheitsrelevanten Erfordernisse und Möglichkeiten zur Erreichung eines emissions/staub/geruchs/lärm- und strahlungsminimierten Wohnraumes beginnend bei Raumplanung bis hin zur Haustechnik)

und eine intensive Sensibilisierung, Schulung (wird von EGGBI angeboten) und Überprüfung der Handwerker in der Ausführungsphase.

Bereits in der Bauphase muss auch auf besonders "staubarmes" Arbeiten geachtet werden.

Bekanntlich können bereits Unachtsamkeiten  (Verwendung intensiver Reiniger, Zwischenlagerung emissionsreicher Verpackungsmaterialien, holzschutzmittelbehandelter Paletten, angebrochener Dosen, Kartuschen über längere Zeit) zu beträchtlichen Sekundärbelastungen der Wände, Putze führen.

Der Einsatz benzinbetriebener Motorsägen ist ebenso auszuschließen wie die Verwendung benzinbetriebener Stromaggregate oder gasbetriebener Baustellenheizer.

Auch die staubintensive Bearbeitung von "kritischen" Werkstoffen in den Innenräumen  kann zu Belastungen führen.

Eine gewissenhafte bauliche Umsetzung hilft auch, spätere Schimmelprobleme zu vermeiden.

Wichtig für den Bauherren:

Verbindliche schriftliche Vereinbarungen (keine mündlichen Absprachen!) zum entsprechend sorgfältigen Planungs- und Umsetzungskonzept bezüglich

  • Planung
  • Produktauswahl
  • Umsetzung 

= unter anderem schriftliche Planer- und  Handwerkerverpflichtung bzgl. Produkteinsatz, Verhalten auf der Baustelle (EGGBI Handwerkerrichtlinien für jedes Gewerk; Haftung bei Nichteinhaltung dieser Richtlinien)

  • Fertigstellungstermin
  • Optimal: Forderung der Benennung von (mindestens einer)  Referenz(en) bzgl. bereits erfolgreicher MCS Projekte mit Rücksprache beim Bauherrn

zum Seitenanfang

 

 

Wohnungssuche für MCS Kranke

Für MCS Kranke bietet der Wohnungsmarkt derzeit leider noch kein "MCS-gerechten" Wohnungen an - in allen Fällen muß hier versucht werden, einen  möglichst erträglichen "Kompromiss" zu finden.

EGGBI Stellungnahme zu Wohnungssuche

 

Bei anerkannter Behinderung durch MCS besteht allerdings auch ein Rechtsansptruch auf Unterstützung bei der Wohnungssuche durch die Behörden im Sinne der UN Behindertenrechtskonvention:

Barrierefreiheit für Umwelterkrankte (Kapitel 9).

Regional. Landes- und Bundesbehindertenbeauftragte müssen aber in vielen Fällen erst auf diese Tatsache hingewiesen werden.

 

Vor Erwerb einer Immobilie informieren Sie sich aber auch auf unserer Seite: Hauskauf, Miete, Sanierung und "Börse"

 

 zum Seitenanfang

 

 

Risiken bei zu "mutigen" Marketing-Versprechungen

Da sich MCS bei den Betroffenen in der Regel sehr unterschiedlich im Hinblick auf Auslöser von Befindlichkeiten, Wirkungen darstellt,

sich das Krankheitsbild auch im Laufe der Jahre (unter Umständen selbst während der baulichen Umsetzung des Eigenheimes) oft wesentlich "verändert" -

warnen wir seit Jahren vor zu "großen" Versprechungen beispielsweise "garantierter" Verträglichkeit und vor allem entsprechenden Presseaussagen:

 

Beispiel  problematischer Marketingvorgangsweise: 

Ankündigung:"Das gesündeste Haus der Welt"

Etwas später: "Das gesündeste Haus Zürichs"

Umsetzung:  "Eröffnung des ersten MCS Mietwohnhauses in Zürich"

Ergebnis:      "Allergiker leiden im Allergikerhaus"

Erst nach Monaten ist es  glücklicherweise  gelungen, für alle Wohnungen "zufriedene" Bewohner zu finden, für einige der ursprünglichen  Bewerber war eine Nutzung über einen längeren Zeitraum nicht möglich.   (17.12.2014: MCS Wohnhaus feiert 1.Geburtstag).

Positive Bilanz nach 2 Jahren: Rundmail von Christian Schifferle 

Wir gratulieren dazu dem sehr engagierten Intiator und selbst MCS Betroffenen Christian Schifferle

Möglich ist nach unserer Erfahrung  bei MCS leider "nur"  der bestmögliche "Ausschluss" bekannter,  möglicherweise(!) sensibilisierender Stoffe um  so zu erreichen, dass auch im "MCS Haus" ein Wohnen für die Betroffenen  möglich ist - eine generelle Bezeichnung "MCS-geeignet" wagen wir daher bei unseren Beratungen nicht. 

Bei diesem Projekt  in Zürich - umgesetzt von einem unheimlich engagierten Verein zusammen mit dem Hochbauamt Zürich (offizielle Projektbeschreibung) wurden zwar grundsätzlich "verträgliche" VOC-Emissionswerte erreicht- die sehr besonderen und vor allem vielfach sehr individuellen Anforderungen für Chemikaliensensitive aber offensichtlich nicht ausreichend berücksichtigt.

Damit wurde eine grundsätzlich hervorragende Idee auch durch den Einsatz sicherlich

  • nicht ausreichend geprüfter Produkte (für eine Reihe der hier eingesetzten Produkte verweigern die Hersteller uns seit Jahren umfassende Produktinformationen!)
  • und teilweise unsererseits grundsätzlich für MCS Projekte präventiv abgelehnte Baustoffe (beispielsweise   Polystyrol-Fußbodendämmung mit nach größter Wahrscheinlichkeit toxisch extrem  bedenklichen - und für sehr viele MCS Kranke absolut unverträglichen Flammschutzmitteln)

leider zum persönlichen, aber auch wirtschaftlichen "Problem" für in den ersten Monaten  zumindest 4 betroffene Familien.

Aus diesem Grunde empfehlen wir auch stets eine möglichst  individualisierte Produktauswahl  (optimal in Zusammenarbeit mit dem jeweils behandelnden Arzt) und haben uns an  "MCS Mehr- Wohnungsprojekten" bis heute nicht mit allgemeinen "Verträglichkeitsaussagen für MCS Kranke" beteiligt. 

 

Dass es bei gewissenhafter Produktauswahl und professioneller baulicher Umsetzung unter umfassender Beteiligung der Betroffenen durchaus möglich ist, selbst für MCS und EHS Betroffene, für Allergiker und für Menschen mit erhöhten Anforderungen an ein "gesundes (verträgliches) Wohnumfeld" zu schaffen, beweisen unter anderem auch eine Reihe von uns begleiteter MCS Bauprojekte - darunter ein Mehrfamilienhaus in Bad Staffelstein - errichtet von der Baufirma Raab. (Beispiel 1;) ein Wohnhaus in Lüneburg   (Beispiel 2); ein Bauprojekt im Rahmen eines Forschungsprojektes in Ahrensburg (Beispiel 3) und zahlreiche weitere "begleitete" Bau und Sanierprojekte.

Bei individuellen Sensitivitäten erhöht sich natürlich der Planungsaufwand (Produktsuche) erheblich, weil es in diesen Fällen nicht mehr nur um die Vermeidung toxischer Belastungen geht, sondern vor allem MCS Kranke auch auf sehr viele natürliche, grundsätzlich unbedenkliche Stoffe reagieren können. 

Einen umfassenden Überblick zum allgemeinen Thema "wohngesundes Gebäude" bieten die Kriterien des VDB Gebäudezertifikats.   (Kapitel:  9.1   Zusammenfassung Gütezeichen und Zertifikate)

 

Erstkundenabfrage Bauninteressent

Fragebogen Gesundheit-Familie

 

 zum Seitenanfang

 

 

Disclaimer und Datenschutz-Hinweis

 

 

 

Aktuelle Mitteilungen zum Thema "Wohngesundheit"

mit Diskussionsmöglichkeit

finden Sie auf meiner Facebook Seite

"EGGBI- Wohngesundheit"

 

Übersicht weitere News 2021 und 2022

 

Digitaler Unterricht reduziert Lernerfolg

Dezember 2023

Für Unruhe sorgen aktuelle Studien aus Schweden - dort hat man nachgewiesen, dass eine übertriebene Digitalisierung des Unterrichts zu mangelhaftem Lernerfolg führt - die schwedische Schulpolitik setzt wieder verstärkt auf "Bücher".

Schwedens Bildungspolitik

Tagesschau Stand: 17.12.2023 05:46 Uhr

Lange war Schweden stolz auf seine digitalen Klassenzimmer. Doch daran gibt es inzwischen viel Kritik. Die Lernkompetenz gehe stark zurück, warnt Schwedens Regierung und will wieder mehr Bücher in den Schulen sehen. "Wir haben zu viel digital gemacht"

Mehr Infos auch dazu im Kapitel "Elektrosmog und Schule" in der EGGBI Publikation: "Elektro- und elektromagnetische Felder" (Absatz "Digitaler Unterricht und sinkender Lernerfolg")

Siehe dazu auch "Elektrosmog in Schulen und Kitas"

 

 

 

22.03.2023

PFAS sind eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit weltweit!

Mehr Infos zu diesen "ewigen Chemikalienen" und aktuelle Presse- und TV- Berichte finden Sie unter PFAS. 

zurück zum Seitenanfang

 

 

15.03.2023

Nanoplastik aus PET Flaschen- Recycling kann das Nervensystem schädigen?

Studien des UFZ zusammen mit der Universität Leipzig lassen auf Beeinflussung auch des menschlichen Nervensystems durch Nanoplastik aus PET- Flaschen schließen.  Mehr Infos und Presseberichte dazu

zurück zum Seitenanfang

 

 

26.01.2023

Von wegen "sensitive" Produkte

Auch Kosmetika, die mit "natürlichen Inhaltsstoffen" beworben werden, sind nicht frei von Allergenen. Dies hat eine Studie von US-Dermatologen ergeben. Dazu der DAAB: "Auch hierzulande müsse man bei als "sensitiv" bezeichneten Körperpflegeprodukten genau hinschauen!"

Bei der US- Studie enthielten mehr als 94 %! der geprüften Hautprodukte mit "natürlichen Inhaltsstoffen" mindestens ein Kontaktallergen.(Pressebericht)

Ähnliche Erfahrungen (zahlreiche Beispiele diesbezüglich "irreführender Werbung" !) habe ich ebenfalls mit "natürlichen" Bauprodukten, aber auch "allergikerfreundlichen" Kosmetik- und Reinigungsmitteln (Kapitel 18) gemacht.  

Zurück zum Seitenanfang

 

 

 

Januar 2023

"Genehmigungsfreier Ausbau des 5G Netzes?" 

Nunmehr fordert auch die SPD einen möglichst "beschleunigten" Ausbau des 5G Netzes - teilweise genehmigungsfreie Errichtung von neuen Sendemasten.

Bedenken der Medizin, unabhängige Forschungsberichte - vom BfR bestätigte fehlende Risikoforschung- Verletung des Europäischen Vorsorgeprinzips spielen keine Rolle.

Auch Bedenken vor einigen Jahren von der SPD noch selbst "definiert" und "kommuniziert",  werden dabei nunmehr völlig ignoriert! Mehr Informationen dazu

zurück zum Seitenanfang

 

 

19.10.2022

EU-Kommission opfert die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH für Industrieinteressen 

Ein schwerer Rückschlag für die Europäische Gesundheits- und Umweltpolitik.

"Die EU-Kommission ist auf Druck der deutschen chemischen Industrie und der konservativen Parteien im EU-Parlament offenbar bereit, die Revision der EU-Chemikalienverordnung REACH auf Ende 2023 zu verschieben. Für eine Überarbeitung von REACH in der laufenden Legislaturperiode wäre es dann zu spät. Die Revision würde so um Jahre verzögert oder fiele ganz aus, wenn die neu gewählte Kommission 2024 sie nicht fortführt."(Pressebericht)

Damit werden alle Hoffnungen auf zeitnahe,  strengere Chemikaliengesetze (zuletzt aus Plänen im August 2022) rigoros zerstört.

Reach (europäisches Chemikalienrecht), zuständig für Registrierung und Bewertungen von Chemikalien, ohnedies mit großen Glaubwürdigkeits- Schwierigkeiten kämpfend und bei der Registrierung gefährlicher Chemikalien im zeitlichen Wettstreit mit ständig neuen gesundheitsgefährdenden Chemikalien, erlebt damit einen erneuten, verheerenden Rückschlag.

 

Zurück zum Seitenanfang

 

 

 

07.09.2022

TÜV SÜD wird zur "Überprüfungsbehörde!"

"schlecht informiert oder bewusst "manipulierend?"

Interessant die Aussage des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bei Maischberger am 7.09.2022 zur Sicherheitsfrage der Atomkraftwerke - zweimaliges Zitat:  der TÜV Süddeutschland ist doch die "Prüfungsbehörde!"
Wie kann ein privatwirtschaftliches Unternehmen über Nacht zur Behörde erhoben werden? Siehe dazu Kapitel 4.93 Medienberichte zu TÜV Kennzeichnungen (mit einer Reihe von Fehlbeurteilungen in den letzten Jahren - unter anderem zur Staudammkatastrophe in Brasilien...)  

 

Zurück zum Seitenanfang

 

 

 

03.09.2022

Schadstoffprobleme an zwei Schweizer Schulen (Surmatten - Lochacker):

 

erhöhte Lösemittelkonzentration in Schulcontainern, Kopfschmerzen von Lehrer und Schülern

Pressebericht 03.09.2022

 

Eine Auflistung von über 30 ähnlichen Fällen in Schul- und Kitacontainern finden Sie in der Übersicht: "Container für Kindergärten, Schulen Wohnräume und Büros" zu über 600 Schadensfällen an Schulen und Kitas allgemein unter "Auflistung von Schadensfällen".

 

Nach wie vor unverständlich - obwohl immer wieder - auch von den Medien - auf die Risiken von Schadstoffbelastungen in den Containern hingewiesen wird, begnügen sich die meisten Auftraggeber mit "nicht überprüften Aussagen der Hersteller" bezüglich der tatsächlichen Raumluftqualität bzw. bestenfalls mit - bezüglich gesundheitlicher Unbedenklichkeit meist unzureichend aussagekräftiger  "Gütezeichen und Zertifikaten", die sich ihrerseits  fast immer mit Messungen von Formaldehyd und VOCs und Herstellererklärungen zufriedengeben.

 

EGGBI bietet dafür seit Jahren eine "kostenlose Bewertung von Prüfberichten" an.

 

Wirklich umfassende Schadstoffprüfberichte - auch bezüglich Weichmacher, Flammschutzmittel, Konservierungsstoffe (Isothiazolinone), Biozide, konnte ich bisher von keinem einzigen der zahlreichen "angefragten" Hersteller erhalten.  In vielen Fällen wird dann bei auftretenden gesundheitsbezogenen Beschwerden  (nicht immer werden aber Schadstoffbelastungen unmittelbar durch eindeutige Symptome sichtbar), aus Kostengründen Lüften statt Sanieren, "Überstreichen und Absperren", werden kostspielige. lärmverursachende "Luftreiniger" empfohlen - die Leidtragenden sind stets Lehrer und Schüler mit möglichen(!), oft schwer belastenden  Langzeiterkrankungen.  

 

Dafür trifft die Auftraggeber eine nicht unwesentliche Mitschuld.

 

Messberichte  werden in solchen "Schadensfällen" den Betroffenen meist verweigert, die "Ergebnisse werden - oft auch in Zusammenarbeit mit den übergeordneten Behörden, manchmal auch von Gesundheitsämtern   bagatellisiert"!

Juni 2022

Projekte "IndikuS"

Abschlussbericht publiziert  (Projekt, veranlasst vom bayerischen Landtag 2020 zur Erstellung einer "interdisziplinären Herangehensweise an Umweltattribuierte Symptomkomplexe" wie MCS, EHS, SBS...)

Kritische Stellungnahme zu den" Ergebnissen"

 

zurück zum Seitenanfang

 

 

16.02.2022 Parkinson`sche Krankheit durch Biozide?

Seit langem sind Biozide - hier vor allem Pflanzenschutzmittel - als möglicher Auslöser der Parkinson`schen Krankheit bekannt - Betroffene sind vor allem viele Landwirte.

"Ippen Investigativ" deckt nach umfangreichen Ermittlungen die unverantwortliche jahrelange Verschleppung einer "Anerkennung als Berufskrankheit" durch die Berufsgenossenschaft und das Bundesarbeitsministerium auf.

Der Grund dafür - wie bei zahlreichen weiteren Umwelterkrankungen sind eindeutig zu erwartende erhebliche Kosten im Falle einer Anerkennung solcher Berufskrankheiten. Pressebericht 16.02.2022

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite "Parkinson`sche Krankheit". Infos auch zu "Pestiziden im Schlafzimmer"

Erst allmählich werden die vielfachen gesundheitlichen Risiken durch zahlreiche - auch weitere Umweltgifte - auch in Innenräumen -  erkannt, das Fehlen flächendeckend qualifizierter Umweltmediziner führt dazu, dass nicht erkannte Zusammenhänge durch "oft diesbezüglich überforderte Allgemeinärzte" vielfach bewirken, allgemeine ("unerklärliche") Symptome, verursacht durch - oft auch andere - Umweltbelastungen  als "psychosomatisch begründet" zu deuten, dabei häufig sogar zu völlig fehlgerichteter, zusätzlich belastender Medikation auch von Psychopharmake zu greifen.

Das Umweltinstitut München fordert die neue Bundesregierung auf, endlich zumindest die Daten des Pestizideinsatzes offenzulegen.(Mitmachaktion)

 

zurück zum Seitenanfang

 

15.02.2022 "Die große Klimalüge" - nachhhaltiges Heizen mit Holz?

Mit einem eindrucksvollen Video nimmt "WeMove" Stellung  zum angeblich "CO2 neutralen, förderwürdigen" Heizen mit Holz - "die große Klimalüge". Link zum Video

EU und Bundesregierung stellen massive Fördermittel dafür zur Verfügung!

Auch das Umweltbundesamt würde gerne Holzheizungen verbieten - und hinterfragt mit Hinblick auf die damit verbundene Umweltbelastung die staatliche "Förderung" solcher "Alternativ"- Heizungen.

Siehe dazu auch: Holzheizungen - Schadstoffbelastungen in der Nachbarschaft

 

zurück zum Seitenanfang

 

 

05.02.2022 Radon im Boden - BfS publiziert neue hochauflösende Landkarte

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine neue Karte zur Radon-Situation in Deutschland veröffentlicht. Die Karte zeigt die zu erwartende Radon-Konzentration in der Bodenluft in einer Auflösung von 1×1 Kilometer

Mehr Infos zu Radon in der Raumluft

 

zurück zum Seitenanfang

 

31.01.2022

Neue Richtwerte des Umweltbundesamts

Der AIR (Ausschuss für Innenraumrichtwerte) hat eine neue Liste "Innenraumrichtwerte" RW I und RW II publiziert  (Liste Aktuell).

Neu - gegenüber der bisherigen Liste 2021 sind dabei Richtwerte für

Aceton          (CAS 67-64-1)  RW I  53 mg/m³  RW II 160 mg/m³

2-Propanol    (CAS 67-63-0)  RW I  22 mg/m³ RW II    45 mg/m³ 

Methanol       (CAS 67-56-1)  mit           60 Minutenwert  RW I  13 mg/m³ und RW II 40 mg/m³

Mehr Infos zu Richtwerten I und II

 

zurück zum Seitenanfang

 

16.12.2021

Anti-5G“-Produkte: Radioaktiver Abfall?

"Forschende der ANVS (Authority for Nuclear Safetay an Radiation Protection) in Den Haag haben sich den Schmuck genauer angeschaut und nun eine Warnung für zehn Produkte herausgegeben, die mit einem vermeintlichen „5G-Schutz“ beworben werden. Sie sind nicht nur vollkommen nutzlos, sondern geben selbst ionisierende Strahlung ab, die schädlich sein kann. Bei den Produkten handelt es sich unter anderem um Schlafmasken, Halsketten, Armbänder oder Anhänger. Einige werden speziell für Kinder angeboten." Bericht, 16.12.2021

Entsprechende Untersuchungen fanden nach unserer Information in Deutschland noch nicht statt.

Einen Überblick über das "umfangreiche in D erhältliche Marktangebot" von "Schutzartikeln" finden Sie hier

zurück zum Seitenanfang

 

 

02.12.2021

Publikation

"WOHNEN UND LEBEN MIT HOLZ"

In dieser Publikation der FNR finden sich gut recherchierte Informationen zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen - bedauerlicherweise mit teils sehr eigenwilligen Interpretationen der Ergebnisse bezüglich "völliger gesundheitlicher Unbedenklichkeit" von Holzemissionen.

Siehe dazu kritische Stellungnahme zu dieser Publikation (aus der EGGBI Schriftenreihe).

 

zurück zum Seitenanfang

 

 

 

16.11.2021

Lüften kann mit "Luftreinigern" nicht "ersetzt" werden

Die Verbraucherzentrale NRW weist in einer Presseaussendung darauf hin, dass mobile Luftreiniger nur zusammen mit- aber nicht stt ausreichender Lüftung eingesetzt werden sollten.

Pressebericht

mehr Infos zu den zu beachtenden Kriterien siehe auch Kapitel 8 unserer Zusammenfassung zu Lüftung und Luftfilter

 

Zurück zum Seitenanfang

 

 

22.09.2021

 

Gesundheitsschädliche Pestizide in Europas Schlafzimmern

Nicht nur Biozide aus Fassadenfarben, Lacken, Fensterbeschichtungen, Holzprodukten

können massive gesundheitliche Risiken für die Bewohner darstellen - auch Pestizide aus der Landwirtschaft finden sich im Hausstaub von Gebäuden aus näherer Umgebung "besprühter"! Felder und Obstplantagen.

Dies ergab eine internationale Studie in 21 Ländern. Pressebericht vom 22.09.2021

Dazu ebenfalls passend:

"Südtirol hat ein Pestizidproblem"

"Südtiroler Pestizidprozess" (14.07.2021)

 

zurück zum Seitenanfang

 

 

 

06.09.2021

Aluminium in der Raumluft

Ursache von Alzheimer und anderen Erkrankungen?

BfR und Umweltbundesamt sehen hier laut aktuellem Schriftverkehr keinen aktuen Handlungsbedarf!

Natürlich ist Aluminium nicht die alleinige Ursache von Alzheimer - jahrelange Untersuchungen bestätigen aber zumindest "Zusammenhänge".

Alles zu den möglichen gesundheitlichen Folgen, Quellen und Behördeninformationen (Schriftverkehr- Kapitel:3.5) dazu:

Gesundheitliche Bewertung von Aluminium in der Raumluft

 

zurück zum Seitenanfang

 

 

09.07.2021

Mobile Luftreiniger sind keine Universallösung im Unterricht gegen Virenbelastungen

Studie der Universität Stuttgart bestätigt die Richtigkeit der Vorbehalte bezüglich "Luftreinigern" in allen Schulen und Kitas als Maßnahme gegen Corona- Infektionen.

Mehr Infos dazu

 

zurück zum Seitenanfang

 

 

17.06.2021

Lobby- Skandal im Deutschen Bundestag

Schweizer 5G- Mobilfunk- Lobby erstellt Risikostudie für Bundestag!

Offensichtlich wurde die Schweizer Mobilfunk-Lobby "Forschungsstiftung Strom und Mobilfunkkommunikation (FSM)" vom Büro für Technikfolgeabschätzung des Deutschen Bundestags (TAB)

mit einer Studie zu Gesundheitsgefahren von Mobilfunkstrahlungen beauftragt.

"Das Büro für Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages gab diesen Umstand auch in einem Schreiben zu."

Mehr Infos zu "Risikoforschung in Deutschland"

 

zurück zum Seitenanfang

 

 

25.05.2021

Weichmacher Bisphenol F verursacht niedrigen IQ

 

"Die Chemikalie Bisphenol F (in Kunststoffen enthalten) kann Veränderungen in einem Gen hervorrufen, das für die neurologische Entwicklung wichtig ist. Diese Entdeckung wurde von Forschern der Universitäten von Uppsala und Karlstad, Schweden, gemacht. Der Mechanismus könnte erklären, warum die Exposition gegenüber dieser Chemikalie während des fötalen Stadiums mit einem niedrigeren IQ im Alter von sieben Jahren zusammenhängt"

 

Mehr Infos: "Die Tricks mit Bisphenol A, S und F"

 

zurück zum Seitenanfang

 

 

 

24.04.2021

Trauriger Höhepunkt erfolgreicher Lobbyarbeit der Telkommunikations- Industrie auch bei den öffentlichen Sendern?

ARD - Quarks: Video 5G - Revolution oder Gefahr?

Noch nie hat dieser Sender, bisher bezüglich vieler gut recherchierter Beiträge geschätzt, so unverfroren und eindeutig Industrie- Stellung bezogen unter dem Mantel "wissenschaftlicher" Berichterstattung". Die Verantwortlichen fügen sich damit erfolgreich in die Reihe der bezüglich  5G lobbygesteuerten Politik und des ebenso  gesteuerten Bundesamts für Strahlenschutz(?) ein!
Selten wurde bisher Prävention so klein geschrieben wie bei 5G - eine massive, bewusste Verletzung des europäischen Vorsorgeprinzips angesichts weltweiter Warn- Appelle angesehener Ärzte, eine Verhöhnung von Menschen mit international anerkannter Krankheit EHS.

5G- Jahre der "Wahrheit" für die Politik

Antwort des WDR auf unsere Beschwerde

Trauriger noch die Antwort der Quarksredaktion:

Die Einschätzungen zu den Gefahren des Mobilfunks kommen seit bald zwei Jahrzehnten im Sinne des wissenschaftlichen Konsens zum Ergebnis, dass im Rahmen derzeit geltender Grenzwerte, die von internationalen Gremien festgelegt werden, keine schädigende Wirkung von Mobilfunk nachgewiesen werden kann. Link zum Antwortschreiben

zurück zum Seitenanfang

 

 

 

09.03.2021

Ein Nachweis eines Zusammenhangs zwischen Umweltbelastungen und Covid-19 Erkrankungen gelang dem Helmholtz- Institut München zusammen mit der TU München am Beispiel

"Erhöhtes COVID 19 Risiko durch Pollenbelastungen"

 

⇑ zurück zum Seitenanfang

 

 

04.03.2021

 

Publikation des

AGÖF Leitfaden "Hausstaubuntersuchungen auf chemische Parameter"

Damit wird nicht nur Privatpersonen, sondern vor allem auch den Trägern öffentlicher Gebäude ein wertvolles Instrument für die Bewertung von Raumschadstoffbelastungen in die Hand gegeben - vor allem viele mittel- und schwerflüchtige Substanzen werden oft durch Raumluftmessungen nicht oder nur mangelhaft erfasst.

Mehr Infos zu Hausstaubuntersuchungen

 

⇑ zurück zum Seitenanfang

 

 

15.02.2021

Homeoffice im Keller - Gesundheitsrisiko Radon?

das Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor Homeoffice im Keller, und verweist auf das Risiko einer Radonbelastung.  (Pressebericht Februar 2021).

Radon stellt die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs dar - und wird nach wie vor bei der wohngesundheitlichen Betrachtung von Gebäuden zu wenig beachtet. Mehr Infos zu Radon

⇑ zurück zum Seitenanfang

 

 

25.01.2021

Duftstoffallergien?

Zwischenergebnis Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes daab (eine Teilnahme an der Befragung ist noch immer möglich!)

Siehe dazu auch die EGGBI Zusammenfassung: 
"Duftstoffallergiker und Beduftungen"


⇑ zurück zum Seitenanfang

 

 

21.01.2021

Diagnose Funk fordert  Aufklärung zum Strahlenschutz beim Homeschooling durch "Bundesamt für Strahlenschutz"

 

Während die Hersteller selbst in Gebrauchsanweisungen davor warnen, die mobilen Geräte körpernah zu benutzen, die Telekom sogar rät, WLAN-Router nicht in Aufenthaltsräumen, Schlaf- und Kinderzimmern aufzustellen, wird bei den laufenden Anstrengungen bezüglich Homeschooling unterlassen, auf einem verantwortungs- und  gesundheitsbewussten Umgang mit Tablets, Laptops und Handys in Coronazeiten hinzuweisen.

Aufforderung an die Präsidentin des BfS

Siehe dazu auch Kapitel 10 "Schulen" Elektrofelder und Wohngesundheit

⇑ zurück zum Seitenanfang

 

 

 

04.01.2021

Urlaub für Allergiker und Sensitive

Die Hoffnung auf einen Urlaub nach "Corona" veranlasst derzeit zahlreiche Anrufer der Hotline zu einer Frage nach allergikerfreundlichen, oft auch nach mcs- geeigneten Hotels.

Eine Recherche vor 3 Jahren bei über 100 derart beworbenen Hotels brachte nur wenige Antworten, erneute Recherchen bezüglich der Aussagekraft diverser "Gütezeichen, Zertifikate, Informationsportale" (Kapitel 14) für allergikerfreundliche Hotels bestätigten die vielfach gemeldeten "Probleme" Betroffener, dass zwar viele Hotels mit unterschiedlicher Qualität  Rücksicht auf Allergiker beim "Speiseangebot" nehmen - auf die sehr wesentliche Raumluftqualität bestenfalls noch im Hinblick auf "Pollen, Rauchen, Tierhaare, Bodenbelag (nur bezüglich Vermeidung langfloriger Teppiche) und Matratzen hingewiesen wird -

Fragen von Emissionen aus Einrichtung, Wandbelag, Bauprodukten allgemein in fast allen Fällen ignoriert werden, glaubwürdige und umfassende Schadstoffprüfberichte bezüglich VOCS, Formaldehyd, Weichmacher, Flammschutzmittel... kaum erhältlich sind. Siehe dazu "Fragebogen".

Wir laden erneut Hotels und andere Beherbungsbetriebe ein, uns für eine entsprechende Empfehlungsdatei entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen, um eine seriöse, individuelle Beratung möglich zu machen. Mehr Infos dazu "emissionsarme Urlaubsquartiere".

 

⇑ zurück zum Seitenanfang

 

Dezember 2020

 

Schadstoffprobleme an Erkheimer Schule

 

Nachdem uns der Bürgermeister seit Monaten die Zusendung des letzten Schadstoffprüfberichts verweigert,

erschien nunmehr ein neuer Pressebericht mit einer "Stellungnahme des Landesgesundheitsamtes" zu den gefundenen Werten.

Aus diesem Pressebericht ergaben sich für uns statt einer "Klärung" aber zahlreiche weitere Fragen!

Siehe dazu Kapitel "Dezember 2020" in unserer Zusammenfassung "Erkheim".

 

⇑ zurück zum Seitenanfang

 

 

 

 

November 2020

IBN "baubiologie magazin"

"Schadstoffprobleme an Schulen"

Empfehlungen für Eltern und Lehrer - mehr Informationen

⇑ zum Seitenanfang

 

 

 

Oktober 2020

 

Diskussionen um erhöhten Schadstoffwert an Mittelschule Erkheim

Seit Monaten sind erhöhte Formaldehydwerte und laut Aussage der Schulleitung gesundheitliche Probleme von Schülern bekannt; ein neuer Prüfbericht existiert bereits – er wird den Eltern aber mit dem Hinweis verweigert, er müsse erst durch das LGL (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) "bearbeitet" werden.

 

Auf Wunsch einer Familie begeleiten wir seit Jahresanfang die Probleme mit den Behörden und deren Versuche, die Angelegenheit zu bagatellisieren, unter anderem mit Bewertungen, die den Aussagen des Umweltbundesamtes völlig widersprechen.

Siehe dazu "Chronik- Schadstoffprobleme in Erkheimer Schule"  

 

Erstmals wurde nun die Öffentlichkeit durch einen Pressebericht informiert.

Allgäuer Zeitung, 05.10.2020

 

⇑ zum Seitenanfang

 

 

Februar 2020

Bankrotterklärung der deutschen Umweltmedizin- Politik

"Eine flächendeckende umweltmedizinische Versorgung konnte bis zum heutigen Zeitpunkt nach wie vor nicht realisiert werden"

Mehr Infos und Zitate aus dem Gesundheitsblatt 202, 63:242-250

 

⇑ zum Seitenanfang

 

 

Überblick

Übersicht News  2020 und 2021

 

Besuchen Sie uns auch auf

Facebook/Wohngesundheit  - hier finden Sie künftig stets tagesaktuelle Informationen

Weitere News finden Sie auf unserer Seite "Aktuelles"

Archiv

Newsarchiv 2019

Newsarchiv bis 2018